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Kommentar Kommentar: „Killerspiele“

@Autoren des Artikels

Habt Ihr mal versucht, den Link einem Bundestagsabgeordneten/einer Bundestagsabgeordneten zukommen zu lassen?

Ich glaube, dass die Politiker, die das beschließen, mit der Materie kaum zu tun haben. Weiterhin glaube ich auch, haben sie keinen kommunikativen Zugang zu den sogenannten "Schläfern" / "böses Subkulturen" usw. besitzen.

Es stünde den Damen und Herren endlich sehr gut an zu erkennen, dass auch hier meist differenziert argumentiert wird.

Habe in verschiedenen Threads hier einige Links zu pädagogischen Forschungen zu dem Thema gefunden, von denen in der politischen Populismusdebatte nicht ein Wort zu hören war.
Warum?
Weil sie die meisten Argumente der Politiker in der gemachten Form als unhaltbar entlarven, z.B. der monokausale Zusammenhang von sogenannten "Gewaltspielen", die automatisch zu mehr Gewaltbereitschaft führen sollen.

Einfache Lösungen wurden hie im Board auch schon vor langem eingebracht, z.B. wie im Artikel: mehr Kontrolle beim Verkauf und Elternsensibilisierung.

Gruß
sunzi
 
China schrieb:
So im direkten Vergleich denke ich eher das sich die meisten doch recht fix erschrecken werden, sobald sie überhaupt mal eine waffe in der hand haben.
Das gewicht... der rückstoß... das sind alles dinge mit denen man nicht lernt umzugehen in spielen.
selbst wenn einer der größte king mit einer ak in cs ist, wird er im echten leben nicht mal wahrscheinlich eine kuh treffen damit. :rolleyes:

Was die desensibilisierung im umgang mit waffen angeht... oder eher des betätigens einer waffe... da bin ich mir auch nicht sicher.
Früher wusste man vielleicht gar nicht unbedingt bescheid über die ausmaße.
Wenn heute ein "feind" entdeckt wird, weiß man das die meisten definitiv eine gefahr darstellen und es geht dann um "er oder ich".
Durch die ganzen vergangenden kriege ist die angst vor dem auslösen des schusses wahrscheinlich geringer geworden... routine...:freak:

Glaub mir ein G36 ist ein Kinderspielzeug, kaum Rückschlag und treffen kann damit jeder idiot, roter punkt über das Ziel und gut is, beim g3 ist das was anderes, aber moderne waffen aus hartplastik wiegen kaum was. Und wenn man ein paar mal damit geschossen hat, live und im simulator hat man sich dran gewöhnt, das geht schnell.
 
Hmmm... ok... bin/war Zivi... von daher^^
Aber andererseits glaub ich kaum das, dass "gängige Amokläufer Waffen" sind...:freak:
Zu mal hier für mich immer noch die Frage bleibt, wie manche da an die Waffen gekommen sind...
Wenns Pap's Schießschrank war... herzlichen Glückwunsch. :rolleyes:
 
Tja wo die die Waffen immer herbekommen interessiert natürlich keinen Politiker, die denken bestimmt dass man die ausm Internet runtergeladen hat oder so! :rolleyes:
 
Oh man, ich muss jetzt bei irgendsonem Versandservice in Österreich meine Version von "Army of Two" bestellen, weil es hier 2x durch die USK-Prüfung gefallen ist...
Kennt jemand da eine zuverlässige Adresse? o0 Und begibt man sich damit irgendwie in die Gefahr, eine Anzeige zu kassieren? (Ich bin schon weit über 18, frag aber lieber mal...)

Das ist alles Stimmenfang von irgendwelchen konservativen Berufspolitikern, die bei ihrer Stammwählerschaft - die zu alt ist, bei Computerspielen durchzublicken - zu punkten. Einfach nur peinlich für Deutschland. Übrigens: der Amokläufer von Erfurt hat sich an dem besagten Morgen glaube ich noch die Zähne geputzt, lieber verbieten wir alle Zahnbürsten, das sind Killerbürsten, die machen verrückt!

Quelle:
http://www.spieletester.com/news/army_of_two_kein_deutschlandrelease-1-9620.htm
 
Ozzamma schrieb:
Mir egal, ob die 'Killerspiele' verboten werden, ich mag die Art von Spielen eh nicht und viele Leuts, die solcherlei Games zocken haben eh ne leichte Meise. Wenn auch nur ein Menschenleben durch ein Verbot gerettet werden kann, bin ich dafür.

In welcher Hinsicht eine Meise? Ich spiele seit meinem 15. Lebensjahr 3d-Shooter und bin jetzt 27 .... verdammt ich bin sogar schon 28 ... :o :p (Nein ich fühl mich nicht angegriffen :) )

In meiner langen Daddelzeit war ich auch auf der ein oder anderen LAN. Ob kleine Private oder große öffentliche LAN, am meisten Spaß hatten IMMER die Spieler, die Shooter gespielt haben. Wenn man jemanden vor lachen halb auf dem Boden gesehen hat, was das sicherlich keiner der Warcraft 2 oder Need for Speed 2 gespielt hat.
Insofern hast du Recht, "Killerspieler" haben eine Meise. :-)

Die Leute die du nicht magst, sind wahrscheinlich Leute die ganz andere Probleme haben, sei es Privater Natur oder sonst was.

Viele Grüße
Marc
 
Na ja, immer diese Diskussion über Killerspiele und Gewalt.
Also die zwei Schläger in der U- Bahn die einen Pensionisten halb tot geprügelt hatten, waren dass Computerspieler? Ich glaube nicht.
Den Grund für das Ansteigen der Kriminalität würde ich meiner Meinung nach in der falschen und schlechten Integration sowie in der hohen Arbeitslosigkeit suchen. Wann gab es denn wirklich einen Fall, bei dem ein PC- Spiel als Ursache von Gewaltausbrüchen nachgewiesen werden konnte. Eigentlich benötigt man für diese Spiele sehr viel Geduld und Nerven, was einem lernt, sich zu beherrschen und nicht gleich den PC oder die Maus zu zerschlagen, wenn man einmal in einem Level nicht weiter kommt. Ich bin über 30 und hatte noch nie Probleme mit der Polizei obwohl ich seit Duke Nukem 3D ohne Unterbrechung sehr viele Egoshooter gespielt habe.
Das man Spiele mit unnötig realer Gewalt zensiert halte ich aber trotzdem für okay. Denn die Zwischensequenzen bei Call of Duty zum Beispiel halte ich teilweise für unnötig brutal.
Ein Shooter kann auch ohne diese Hinrichtungen eine gute Story liefern.
 
Mir egal, ob Alkohol verboten wird, ich mag die Art von Getränken eh nicht und viele Leuts, die solcherlei Getränke trinken haben eh ne leichte Meise. Wenn auch nur ein Menschenleben durch ein Verbot gerettet werden kann, bin ich dafür.

Mir egal, ob Taback verboten wird, ich mag die Art von Droge eh nicht und viele Leuts, die solcherlei Drogen konsumieren haben eh ne leichte Meise. Wenn auch nur ein Menschenleben durch ein Verbot gerettet werden kann, bin ich dafür.

Mir egal, ob das Internet verboten wird, ich mag die Art von Informationsbeschaffung eh nicht und viele Leuts, die solcherlei Technik nutzen haben eh ne leichte Meise. Wenn auch nur ein Menschenleben durch ein Verbot gerettet werden kann, bin ich dafür.
 
riDDi schrieb:
Mir egal, ob Alkohol verboten wird, ich mag die Art von Getränken eh nicht und viele Leuts, die solcherlei Getränke trinken haben eh ne leichte Meise. Wenn auch nur ein Menschenleben durch ein Verbot gerettet werden kann, bin ich dafür.

Mir egal, ob Taback verboten wird, ich mag die Art von Droge eh nicht und viele Leuts, die solcherlei Drogen konsumieren haben eh ne leichte Meise. Wenn auch nur ein Menschenleben durch ein Verbot gerettet werden kann, bin ich dafür.

Mir egal, ob das Internet verboten wird, ich mag die Art von Informationsbeschaffung eh nicht und viele Leuts, die solcherlei Technik nutzen haben eh ne leichte Meise. Wenn auch nur ein Menschenleben durch ein Verbot gerettet werden kann, bin ich dafür.

Gut getroffen. :daumen:
 
Du hast vergessen, dass Autofahren auch verboten werden muss, dadurch können tausende Menschenleben gerettet werden! ;)
 
Ich lehn mich hier mal aus dem Fenster und behaupte das die ganzen Amokläufe wenig mit Computerspielen zu tun hatten.
Ich behaupte einfach mal das das Problem an der Gleichgültigkeit und Verantwortungslosigkeit der Gesellschaft liegt.
Jeder versucht nur noch irgendwie durch den Tag zu kommen und ignoriert den Rest. Gerade in der Entwicklungsphase eines Menschen ist er auf die Hilfe anderer angewiesen um seinen Platz im Leben zu finden (ich weiss klingt jetzt was hochgestochen).

Die Zukunft wird sicherlich noch besser, sehen wir den Trend das immer mehr Kinder gezeugt werden welche weder gewollt noch geplant waren (und öfters stehen sogar mehrere mögliche Väter zur auswahl). Wenn ein Mensch schon so Verantwortungslos durch die Gegend "pimpert" wie soll man dann von so einem Menschen erwarten das er dieses neue Leben auch nur in geringster weise positiv prägen kann. (trifft sicherlich nicht auf alle zu aber bestimmt auf genug)

Man lebt so einfach ins leben macht wozu man lust hat, sein Gehirn benutzt man nur selten und wenn irgendwas unerwartets passiert erwartet man nun das der Staat das für einen ausbügelt.

Ich behaupte hier einfach das all die Amokläufer bereits solch eine verkorkste Kindheit hatten und daher sowieso schon geistig labil waren. Wenn jemand eh schon geistig labil ist und niemand da ist der Ihn auffängt ist es einfach nur eine Frage der Zeit bis die Zeitbombe hochgeht (entweder im Selbstmord, Amoklaufen oder sonstigen Gewalttätigen Kriminellen Handlungen).

Aber wie immer sucht sich der Mensch etwas/jemanden dem er die Schuld geben kann (in diesem Fall Computerspiele) weil das ist a)bequemer als selbstkritik und b)beschuldige ich damit jemanden der sich dazu auch nicht im geringsten äussern kann.

Menschen werden schliesslich nicht so geboren, sie werden von ihrem Elternhaus, dem Umfeld und der Gesellschaft so geformt.
 
Bei der ganzen Sache geht es nur um Politik, und somit vor allem um einen Punkt: Mehrheiten !

Ob Computerspiele verboten gehören oder nicht dürfte v.A. den CSU Politikern rund um Beckstein herzlich scheißegal sein, sie befassen sich nicht Mal richtig mit der Thematik und kennen die spiele nichtmal die sie so gerne verboten sehen möchten.

Entsprechend ist es hoffnungslos bei den Herrschaften mit der Thematik zu argumentieren, denn diese ignorieren sie bereits seit Jahren auf konsequente Art und Weise. Niemand ist in der Lage zu beweisen daß Computerspiele gefährlich seien, auf jeden angeblichen Beweis kann man auf beliebige Art und Weise mittels eigener Studien den Gegenbeweis erbringen. Die Herrschaften gehen sogar so weit, als daß sie sich nur Ergebnisse aus Studien herauspicken, die ihren Standpunkt unterstützen, auch wenn die Studie zu dem Endergenis kommt daß man Computerspiele gemeinhin nicht als gefährlich einstufen kann.

Den Politikern gehts es bei der ganzen Sache im Endeffekt nur darum, ob damit Wählerstimmen zu gewinnen sind oder nicht. Demokratien basieren nun Mal auf Mehrheiten, ob etwas richtig ist oder nicht interessiert nur zweitrangig. Das ist die Realität.

Entsprechend ist es den Gesetzesmachern herzlich wurscht ob ein Verbot hinreichend begründet ist, wenn nur genügend Wähler hinter solche einem Entwurf stehen. Deshalb ist es auch völlig unnötig sich in Foren darüber zu streiten ob es richtig ist oder falsch den Jugendschutz zu erweitern. Vielmehr ist es notwendig, sich bei Initiativen wie die von der PCGames zu engagieren, um den Politikern zu zeigen, daß die Gegenseite auch in der Lage ist, Wähler zu mobilisieren. Mehrheiten sind die einzige Sprache die Politiker verstehen.

P.S. Jedes Volk bekommt die Regierung, die es verdient.
 
ciorbarece schrieb:
P.S. Jedes Volk bekommt die Regierung, die es verdient.

Jop, mich wundert nur das die immer wieder genug leichtgläubige finden, die irgend nem stundenlangen gefasel glauben dessen tatsächlicher inhalt auch in einem satz wiedergegeben werden könnte.
Dabei man doch von einem wahlberechtigten und Mündigen Bürger ausgehen können das er sich seine Meinung auch selber bildet und sich vllt auch selber unabhängige informationen besorgt. Vllt erwarte ich ja zuviel :P

EDIT: vllt sollten eine Initiative mal einfach eine "Games"-Partei gründen. Wähler gibts ja mitlerweile bestimmt genug..
 
Zuletzt bearbeitet:
Demokratie ist von der Idee her ne feine Sache. Politiker sind dadurch - theoretisch - an gute, faire Entscheidungen gebunden, da sie sonst eine Abwahl befürchten müssen.
In der Realität stellt sich aber das Problem, dass nur machtbesessene Ba*****, Heu***** und Ar***kr****** es weit bringen in der Politik. Dazu kommt dann noch die Dummheit der Masse, die immer wieder auf die selben Sprüche und Parolen reinfällt.
Das Wissen Politiker und versprechen das Blaue vom Himmel oder härtere Strafen oder noch mehr Verbote usw. usf., eben das, was gerade in den Medien ist oder ihnen ihre Berater - die sich mit der Denkweise des Durchschnittsdeutschen bestens auskennen - anraten zu tun.
 
Doch klar. Schau mal die Gesundheitskampagnen an, wie Raucher diskriminiert werden. Man hat geradezu die Pflicht gesund zu sein. Wer das nicht ist, hat zunehmend weniger Platz in der Gesellschaft. Es wird zwar immer die tolle Toleranz gepredigt, in Wahrheit ist es aber doch so, dass körperlich benachteilgite Menschen oder schon Menschen mit geringerer Schuldbildung immer mehr ausgegrenzt werden.
Am zufriedensten wären doch viele, wenn die Frauen wie früher wieder Kindernachschub gebären würden und jeder gesund bis ins hohe Alter auf den Herzinfakrt hinarbeitet.
Menschenverachtend ist das sicher, aber dabei wird menschliches Leben wird wie ein (wichtiger) Rohstoff behandelt.
Vielleicht spielen auch gerade deshalb viele junge Leute - die in dieser Verachtung aufwachsen - Gewaltspiele mit Inbrunst und begreifen diese nicht mehr wie die Älteren früher wie heute als übertriebene Spiele. Wobei davon natürlich ohne wieteres keiner Amok läuft. Aber zusammen mit dem Fehlen von Vorbildern können Spielcharaktere und ihr Handeln sicher schon eine Vorbildfunktion ausüben.
 
Wobei man imo dabei unterscheiden muss. Passivrauchen in öffentlichen Gebäuden ist für die 80% der Nichtraucher nachgewiesenermaßen sogar noch schädlicher als für den Raucher selbst. Die tödlichen Folgen von Tabakkonsum sind wissenschaftlich durch zahlreiche Studien und Langzeiterfahrungen nachgewiesen.
Im Gegensatz dazu ist der "Konsum" von "Killerspielen" alles andere als erwiesen schädlich. Selbst Studien, die den Befürwortern zusprechen sagen nur aus, dass eine Steigerung der Agressivität vorliegt.
 
Ich persönlich bin bei den Statistiken sehr vorsichtig. Manche sind sehr "interessant" interpretiert. In ähnlicher Situation hat mal ein Gewisser gesagt: "Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast. "
Nun, ich bin ja auch nicht gegen Rauchverbote in öffentlichen Gebäuden usw. Darüber freuen sich selbst die meisten Raucher. Mich stört, dass nun Denunzianten als Passanten durch Innenstädte ziehen und dann polizeiliche Razzien in Kneipen gemacht werden. Anstatt jedem Wirt selbst zu überlassen, ob er ein Raucherlokal haben will oder nicht, werden Raucher nun wieder als Schädlinge der Volksgesundheit polizeilich verfolgt und öffentlich diskriminert.

Oder wenn ich da sehe wie Kabel1 eine Insel in Beschlag nimmt und die Leute da geradezu öffentlich zum Abnehmen nötigt. Die gehen da in Imbisse und zitieren die Leute raus. Mir tun die armen Betreiber Familien leid, die Opfer dieser Geschäftsschädigung werden. Ich finde es auch schlimm, dass ein BMI von 25 nur noch 25% der Deutschen erreichen. Aber gut: Wir sind seit 60 Jahren ein freies Land und seitdem darf jeder fett sein wie er will. Wenn jemand dick sein will, dann soll er es doch. Inzwischen werden Übergewichtige wie Raucher als Schädlinge diskriminiert.
Ich selbst habe einen BMI von 21 und bin der Letzte, der etwas gegen sportliche Ertüchtigung sagt. Aber diese öffentliche Hätze ist für mich höchst undemokratisch und kann für eine freie Gesellschaft nicht postiv sein.

Es ist doch inzwischen so, dass gefordert wird Dicke auszugrenzen. Mit anderen Problembereichen ist es nicht anders. Ich habe teilweise das Gefühl, dass das Geselslchaftsbild, das durhc viele Medien transportiert vorsieht, dass nur noch körperlich starke Menschen (am besten Frauen) mit Abitur und zumindest Bachelor-Studium einen Platz in der Gesellschaft haben sollen. Alle anderen sind danach niedriger gestellt. Ich gehöre nicht dazu, kann mir aber sehr gut vorstellen, dass Kinder auf einer geringeren Schule, aus Familien mit arbeitslosen Mitgliedern sich durchaus minderwertig fühlen können. Die suchen dann unterbewusst automatisch nach anderen Vorbildern. Und da kann es durchaus vorkommen, dass mancher irgendwelche fiktionalen Inhalte - eben auch Spiele - zum ganz realen Vorbild nimmt.

Die negativen Folgen liegen dann aber weniger in den Spielen, als vielmehr in dem gesellschaftlichen Umfeld begründet. Ich will damit keinesfalls Straftaten oder gefährliche staatsfeindliche Ideologien rechtfertigen. Ich denke nur, dass man mit der Betrachtung von Spielen als Symptom nicht zur Ursache gewisser gefährlicher Entwicklungen vordringt. Und ich denke das ist es, was wir alle älteren Generationen klar machen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
sunset_rider schrieb:
Ich finde es auch schlimm, dass ein BMI von 25 nur noch 25% der Deutschen erreichen. Aber gut: Wir sind seit 60 Jahren ein freies Land und seitdem darf jeder fett sein wie er will. Wenn jemand dick sein will, dann soll er es doch. Inzwischen werden Übergewichtige wie Raucher als Schädlinge diskriminiert.


Rein finanziell gesehen sind sie ja welche, da sie sich selbst, bzw. auch andere belasten und dadurch krank, bzw. schneller krank werden, was wieder durch die Gelder der Allgemeinheit bezahlt werden muss!

Nur wenn alle Leute fett wären und rauchen würden, dann wärs wieder gerecht aber andersrum wärs sicher angenehmer! ;)
 
Ich kann mich nur euren aussagen anschließen!

Ich finde wenn man was erreichen will in punkto jugend schutz dann sollten die leute die haftung tragen die ihren KINDERN erlauben ballerspiele zu spielen!

Ich gebs erhlich zu ich zock gern Ego shooter, aber nicht nur, ich mags auch wenn es ab und zu ein wenig "realistischer" ist, was nich heißen soll ich steh unbedingt auf gewalt!

Ich hatte letztens von meiner freundin den kleinen Cousin neben meinem Notebook sitzen. Ich habe ihm angeboten er kann gerne spielen aber nur NEED for SPEED! Da ich sowas unverzeilich finde wenn ich jugendlichen oder kindern im alter von 10jahren COD4 erlauben würde ^^.

Ich finde das die Eltern in ihre kinder mehr zeit investiren sollten um sie endweder auf alternative freizeit aktivitäten zu bringen oder um zu kontrollieren was sie spielen!
Die eltern müssten mehr mit ihren kindern komunizieren und evt. andere spiele fördern!
Wie z.B. Anno oder Siedler sowas in der richtung!

Mir würde es auch auf den sack gehen wen meine eltern alle 5min rein kommen würden ^^ aber ihr versteht mich hoffentlich! Die Eltern sollten sich die zeit nehmen und sich angucken was ihre kinder spielen ganz einfach xD

Scheiss auf gesetze, wenn jemand ein spiel unbedingt will dann besorgt er sich das! Also ich will jetzt nich mich ansprechen,aber wir wissen ja wie das läuft, E-Mule und gib ihm :evillol:

Wenn man solche Spiele verbietet sollte man auch gleich alle FILME verbieten, vielleicht auch Alkohol der fördert auch bei manchen jugendlichen auch aggression xD ^^ wie eben gesagt "POLITIKER" machen echt alles für geld schlimmer als ne "Nu***te" (trifft nicht immer zu):eek:

Ich habe es an mir selbst gemerkt, meine Eltern haben mich nie kontrolliert was ich spiele, haben mir aber viel Liebe geschenkt, was mich in meiner entwicklung positiv tangiert hat. Ich gebs zu, mit 13 saß ich sogar im sommer in der budde und hab c&c oder HL gezockt, ich meine is eben so, das hat sich heute auf meinen Beruf ausgewirkt,sehr aber positiv! Mir hat es nicht geschadet "KILLERSPIELE" zu spielen! Killerspiele dienen nur als Medium für leute die eine wie sagt man evt. schlechte kindheit hatten, bzw. von der gesellschaft als "gefickt" betrachtet wurden. Wurde glaube ich hier auch schon oft genug gesagt. Ich will da auch nicht drauf rumreiten gibt sicher viele Argumente!



Beispiel ohne jetzt gleich eine riesen diskussion zu entfachen^^, Robert S. Erfurt Schulmassaker, hatte zum beispiel ein sehr schweres familäres Problem und auch in der Schule, genauso wie in Amiland da gabs auch welche die sich verkleidet hatten wie in DOOM und haben ein Massaker begangen. Das liegt aber an Familärenverhältnissen!





so mehr sag ich nich, das is meine Meinung! Ich kann mich auch irren bitte korrigiert mich wenn ich was falsches gesagt hab! Mich regt es einfach nur auf wenn ich so ein mist von irgendwelchen politikern höre die nie nen rechner angemacht haben ^^. Gut wer weiss wie wir mal in 20-30 jahren aussehen und uns über unsere kinder beschweren^^, aber durch regeln und gesetze kann man langfristig keine abhilfe schaffen! NUR MIT offenheit und TOLERANZ! Das erinnert alles irgendwie stark an die inqusition ^^
 
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