drago-museweni
Admiral Pro
- Registriert
- März 2004
- Beiträge
- 9.576
Schön geschriebener Kommentar, ich sehe das genauso ähnlich, nur weil eine Suchmaschine alles anzeigt was es gibt selbst wenn des einige Leuten nicht passt sind die nicht daran schuld.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Unter den 4500 Mitgliedern befinden sich einflussreiche Persönlichkeiten wie Spitzenbeamte der US-Regierung ( Top government officials ), angesehene Akademiker, Wirtschaftsführer, gefeierte Journalisten, bekannte Juristen und weitere ausgezeichnete Profis ihres Metiers.
Bill Clinton
Alan Greenspan
Aktuelle bekannte Mitglieder sind u.a. der Stabschef des Weißen Haus bei US-Präsident Barack Obama Jacob Lew, der Direktor aller 15 US-amerikanischen Geheimdienste DNI John Negroponte, der Staatssekretär für Rüstungskontrolle und Internationale Sicherheit der USA John Bolton, der Finanzminister der USA Timothy F. Geithner, Geithners Vorgänger als Finanzminister und ehemalige CEO von Goldman Sachs Henry Paulson, die Vizepräsidentin des Federal Reserve System Janet Yellen, der Präsident (bis 07/11) der umstrittenen privaten US-Ratingagentur Standard & Poor’s Deven Sharma, der Vorstandsvorsitzende von Goldman Sachs Lloyd C. Blankfein, der Vorstandsvorsitzende von JPMorgan Chase & Co. James Dimon, der Vorstandsvorsitzende der Citigroup Michael E. O'Neill, der Gründer und CEO des Private Equity-Giganten („Heuschrecke“) KKR und Besitzer der ProSiebenSat.1 Media AG Henry Kravis, die Private Equity-Ikone und Mitbesitzer der Deutschen Telekom AG Stephen A. Schwarzman (Blackstone Group), der Vorstandsvorsitzende von American Express Kenneth Chenault, die NBC – Nachrichtenikone Tom Brokaw, der Moderator der Nr.1-Nachrichtensendung der USA NBC Nightly News Brian Williams, ABC-News-Präsident Benjamin Sherwood, der Chefanalyst Politik von CNN David Gergen, der CBS-News-Kommentator Douglas Brinkley, der Redenschreiber und einer der einflussreichsten Journalisten Amerikas Charles Krauthammer, einer der einflussreichsten Journalisten Amerikas Hendrik Hertzberg, der Präsident des Jüdischen Weltkongress Ronald Lauder, der Oberste Richter am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten (Chief Justice of the United States) John Roberts, die Richterin am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten (Supreme Court) Ruth Bader Ginsburg, der Richter am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten Stephen Breyer, der Kommandeur der ISAF und Joint Special Operations Command für Operationen von Spezialtruppen im Irak und in Afghanistan Stanley A. McChrystal, sein Nachfolger als Kommandeur der ISAF und jetziger CIA-Direktor David Petraeus, sowie dessen Nachfolger und aktueller ISAF-Kommandeur John R. Allen, der Kommandierende General des US European Command sowie Supreme Allied Commander Europe der NATO James G. Stavridis, der Vorsitzende des American Council on Germany William M. Drozdiak, der neue Besitzer von Karstadt Nicolas Berggruen, der ehemalige Vorsitzende des Federal Reserve System Alan Greenspan, der amtierende Bürgermeister von New York Michael Bloomberg, der Gegenkandidat der umstrittenen US-Präsidentschaftwahlen 2004 John Kerry, der ehemalige US-Präsident Bill Clinton, der Filmproduzent von Quentin Tarantinos Gewaltorgien Lawrence Bender, die Schauspielerin Angelina Jolie, sowie die Schauspieler George Clooney und Warren Beatty.
Ebenso gehören und gehörten eine große Anzahl der vergangenen US-Präsidenten, US-Außenminister und US-Stabschefs des 20. und 21. Jahrhunderts dem CFR an.[30]
Die jährlichen Mitgliedsbeiträge variieren je nach Alter, Beruf und Wohnort zwischen 200 US-Dollar und 2860 US-Dollar.[31]
Bei den Corporate Members gibt es verschiedene Prioritätsstufen. An oberster Stelle stehen die Gründerfirmen des CFR, die sogenannten Founders. Hierzu zählen Goldman Sachs, JPMorgan Chase & Co., Bank of America, Merrill Lynch, Exxon Mobil Corporation, McKinsey & Company Inc. sowie der internationale Börsenbetreiber NASDAQ OMX Group. Es folgen die Corporate Members des Presidents Circle wie BP plc., Shell, Credit Suisse, Lockheed Martin und andere namhafte Global Player. Am Ende der Corporate Membership stehen die Premium Members wie Deutsche Bank, Airbus, De Beers, Google, VW, Walmart und Warburg Pincus. Insgesamt beheimatet der CFR 250 Firmen. Die Mitgliedsgebühren betragen 25.000 US-$ für Premium -Mitglieder und 50.000 US-$ für Mitglieder des Presidents-Circle.
http://de.wikipedia.org/wiki/Council_on_Foreign_Relations
Darzerrot schrieb:Die Frau Wulff ist doch selbst schuld, dass ist ihre Vergangenheit und diese hat sie früher so selber entschieden.
NotBQTagain schrieb:Und die Wulff, was die reitet... andere schaffen es auch ihre Vergangeheit zu akzeptieren.
Jetzt erkläre mir mal wie das Filtern der Autovervollständigung mit Zensur in Verbindung gebracht werden kann?Nossi schrieb:Insofern kann ich nur hoffen, dass weder Bettina Wulff noch besagte Schauspielerin mit ihren Klagen erfolgreich sind - sonst droht bald auch die Zensur, wenn hierzulande protestiert wird.
Zensur im Netz ist ja alltäglich, was mir an der Causa Google fehlt ist, dass Google demnach auch Verantwortlich für Urheberrechtsverstöße sein sollte.
x.treme schrieb:Jetzt erkläre mir mal wie das Filtern der Autovervollständigung mit Zensur in Verbindung gebracht werden kann?
tarrabas schrieb:@Ameisenmann
wenn du dich auf die causa(Ursache und Wirkung) berufen willst, müsstest du die klassischen medien genauso verantwortlich machen. wie man unschwer sieht, wird das nicht gemacht. die logik, warum man das bei google jedoch nun tun sollte, ent-zieht sich mir.
x.treme schrieb:Diese beiden Kommentare untermauern nur die Argumentation von Wulff.
x.treme schrieb:Das ist der normale Vorgang. Wenn man so vorgeht ist nichts "unauffindbar".
Die Mechanismen sind eben nicht die selben.Azdak schrieb:Es ist eben kein "einfacher Index" des Internets. Wenn ich eine Suchanfrage eingebe, dann "optimiert" Google die Suchergebnisse nach "Relevanz". Und das ist ja sogar von uns ehrlich gesagt gewünscht. Nur, das ist nur die positive Formulierung für das negativ bestetze Wort "Zensur". Die Mechanismen sind die selben. Ganz zu schweigen von der Frage, was eigentlich dahinter steht, dass Google entscheidet was für mich relevant ist und was nicht.
Nein, keineswegs.Azdak schrieb:Mit den Vorschlägen zur Suche verändert Google aktiv das Meinungsbild.
Ich zitiere mal verkürzt Wikipedia (hier schlägt im Übrigen das selbe Thema zu)Konti schrieb:Die Mechanismen sind eben nicht die selben.
QuelleZensur (lateinisch censura) ist ein restriktives Verfahren,[1] um durch Massenmedien ... vermittelte Inhalte zu kontrollieren, unerwünschte ... Inhalte zu unterdrücken und auf diese Weise dafür zu sorgen, dass nur erwünschte Inhalte veröffentlicht oder ausgetauscht werden.
Es nimmt ein vorhandenes Meinungsbild (so hoffen wir zumindest und ich unterstütze diese Sichtweise) und verbreitet es. Damit wird man zum Multiplikator eines Meinungsbildes und unterstützt dessen Verbreitung. Genau das IST Beeinflussung des Meinungsbildes. Aus Einzelmeinungen können Mehrheiten werden und vielleicht sogar gesellschaftlicher Konsens.Konti schrieb:Nein, keineswegs.
Viel eher stellen sie das bereits vorhandene "Meinungsbild" dar.
Ich sehe das Problem bei dieser Diskusion darin, dass wir zu schnell in Gut und Böse denken.Konti schrieb:Was wäre dir denn lieber?