News Kryptowährung: Ethereum kostet erstmals mehr als 1.000 US-Dollar

ich würd ja gerne kaufen, aber so ziemlich alle handelsplattformen sind down und die paar wenigen die nicht ständig die verbindung verweigern brauchen eine ewigkeit um dokumente zu verifizieren.
 
Blaexe schrieb:
Man kann Geld damit machen. So einfach.
Klar kann man in einer Spekulationsblase Geld machen, wer rechtzeitig ein- und vor allem wieder aussteigt, der kann Gewinn machen. Nur verlieren die meisten dabei Geld.
mucke12 schrieb:
Dir ist schon klar das 90+% des Fiatgeldes nicht existiert?
Es es nicht existiert ist so nicht richtig, es ist eben Buchgeld und existiert nicht in Form von Banknoten, aber wenn man es so definiert, existieren die Kryptowährungen gar nicht. Da werden zwar immer Münzen gezeigt, meist goldene um einen seriösen Anschein zu erwecken und z.B. bei Bitcoin in verschiedenen Designs, aber diese Münzen sind ja keine Kryptowährungen, sondern eben nur Show.
mucke12 schrieb:
Besonders gut informiert sind Sie nicht...
Das scheint wohl umgekehrt zu sein.
mucke12 schrieb:
Bin gespannt welche Blase eher platzt. Die EURO oder Kryptoblase?
Was für eine Euroblase? Ich sehe allenfalls eine Anleiheblase. Aber die Kryptoblase platz mit Sicherheit vor der.
mucke12 schrieb:
Fakt ist, die Technologie dahinter ist spitze.
Was alle sagen die diese gar nicht verstanden haben.
mucke12 schrieb:
Banken haben zum Großteil Narrenfreiheit und das auch noch vom Staat gestützt...
In gewisser Weise leider ja, aber die Staaten sind eben auf die Banken angewiesen, schon weil fast alle Staaten über ihre Verhältnisse leben und Abnehmer für ihre Anleihen brauchen.
mucke12 schrieb:
Der Staat hätte schon langst eingreifen müssen, ist aber selbst zum Opfer dieser geworden.
Er hat sich zum Opfer gemacht, weil er eben von den Banken abhängig ist. Ganz abgesehen davon das auch die Wirtschaft von den Banken abhängig ist und ein Zusammenbruch der Wirtschaft nun wirklich das Letzte ist was ein Staat sich wünschen könnte.
SethDiabolos schrieb:
zu der Steuer, die vom Finanzamt eventuell bald eingefordert wird.
Die Besteuerung der Spekulationsgewinne wie auch der Erträge des Minings sind in Deutschland schon längst geregelt und Blockchains sind nicht anonym, sondern nur pseudonym und halten alle Transaktionen fest. Sobald ein Pseudonym einer Person zugeordnet werden kann, etwa weil der Börse dazu verdonnert wird diese mitzuteilen, kann das Finanzamt jede Transaktion nachvollziehen. Wer als gemint oder Gewinne aus dem Handel mit Kryptowährungen, wobei schon der Tausch zwischen zwei Coins als Handel betrachtet wird, erzielt hat, sollte dies dokumentiert haben und dem Finanzamt angeben.
 
givemeajackson schrieb:
würd mich alles nicht stören, wenn meine 980 nicht gerade jetzt den geist aufgegeben hätte... aber ich zahl unter keinen umständen mehr als 500.- für eine gebrauchte 1080, und ein downgrade/sidegrade macht auch keinen sinn... daher quäle ich gerade noch das letzte stück leben aus meiner 280x und hoffe, dass die preise irgendwann mal runterkommen oder volta/ampere kommt und den gebrauchtmarkt mit 1080(ti) flutet. leise hoffnung, muss man sagen...

Keine Sorge, der Tag wird kommen, da wird eBay mit 1080(ti) geflutet.
Und wundere dich nicht, wenn da dutzende zwei, drei oder gar 10 gebrauchte 1080(ti) auf einmal verkaufen. Sie ggf. sogar als "neuwertig" anpreisen. Und wenn die Karte ein paar Wochen oder Monate später ebenfalls den Geist auf gibt, auch darüber nicht wundern. :)

Im übrigen, deine Signatur ist falsch. Du hast keine 980 mehr. :p
 
Blockchains sind alles andere als energieeffizient und dies gefällt nicht jedem, auch nicht jeder Regierung:
Ohne ein Netzwerk von Minern die die Transaktionen validieren, sind diese nicht durchführbar und dann nutzt auch ein gut gefülltes Wallet nichts, da man eben nichts mehr übertragen kann.
 
Xes schrieb:
Muss ich mal genauer schauen ob ich da was verbockt habe oder ob die Rechenleistung bisher zu klein für einen Gewinn war.
Pools haben Mindestbeträge, bei einer einzelnen Karte und Ethereum als Währung kann das dann, je nach Pool, Tage, Wochen oder gar Monate dauern.
 
Wenn alle sagen es ist eine Spekulationsblase, die eh irgendwann platzen wird wie jede andere auch wo jeder es wusste. Warum dann nicht hier jetzt Gold kaufen ?

Nach einem Jahr Besitz ist es steuerfrei zu verkaufen.
Da diese Kryptowährung sowieso noch 1 Jahr steigen wird passt es also hier rein.

Denn wenn die Blase Platz. Wird Panik ausbrechen. Und die Leute werden wieder zurück zu was handfesten zurückkehren wollen. Und Gold ist schon seit über 5000 Jahr das was alle haben wollen und jede Währung überstanden hat.


Nur mal meine Überlegung gerade!
 
m-sharingan schrieb:
Da diese Kryptowährung sowieso noch 1 Jahr steigen wird
Dies kann doch noch gar keiner wisse, es kann sein das die in einem Jahr alle nur noch einen Bruchteil dessen wert sind was sie heute an den Börsen kosten.
 
Holt schrieb:
Es es nicht existiert ist so nicht richtig, es ist eben Buchgeld und existiert nicht in Form von Banknoten, aber wenn man es so definiert, existieren die Kryptowährungen gar nicht. Da werden zwar immer Münzen gezeigt, meist goldene um einen seriösen Anschein zu erwecken und z.B. bei Bitcoin in verschiedenen Designs, aber diese Münzen sind ja keine Kryptowährungen, sondern eben nur Show.
Das scheint wohl umgekehrt zu sein.

Es ist leider sehr richtig, wir haben ein Schuldensystem.

Das meiste Geld existiert nicht mal im Computer wirklich, es ist weniger als Luft. Genaugenommen existiert das meiste Geld im Negativen. Daher gibt es mehr Schulden als Geld.
Wenn eine Bank einen Kredit vergibt, dann zahlt man die Summe PLUS X% zurück. Diese X% existieren aber gar nicht, doch die Bank "erschafft" dieses nicht existierende Geld schon mal im Computer, weil sie ja damit rechnen kann es irgendwann zu bekommen.
Nun ist es so das die Bank diese X% WIEDER als Kredit vergeben kann, es wird also NOCH MEHR Geld "geschaffen" das nie existieren wird.

Das Problem ist nicht das Geld(Euro) an sich sondern Zinsen. Damit wird "in der Theorie" Geld geschaffen, was aber in der Praxis nie existieren wird.


Unser Geldsystem funktioniert nur weil die meisten nicht realisieren wie es funktioniert. Unendliches Wachstum ist mit Geld eben nicht möglich außer man kreiert Geld aus dem Nichts und dafür haben wir Zinsen. Dieses "Nichts" muss aber irgendjemandem gehören, dafür gibt es dann Schulden.
 
Die Bank schafft nicht die +x%, sie schafft die Kreditsumme und diese verschwindet wieder, indem der Kredit zurückgezahlt wird, weshalb die Zentralbanken nach der Finanzkrise mit dem QE auch nicht die von einigen befürchtete Inflation losgetreten haben, sie haben nur die in Stocken geratene Geldschüpfung der Banken kompensiert.

Dies musste sein um Deflation zu verhindern, denn der Wert des FIAT Geldes ist die Wirtschaftskraft der Volkswirtschaft(en) in der diese das offizielle Zahlungsmittel sind, also die Fähigkeit für dieses Geld Waren und Dienstleistungen zu erhalten. Die Geldmenge mal der Umlaufgeschwindigkeit (die sich gewöhnlich kaum großartig ändert, wohl aber bei stärkerer Inflation oder Deflation und diese dann verstärkt) müssen im Verhältnis zur Wirtschaftskraft der Volkwirtschaft stehen um den Wert des Geld stabil zu halten. Fällt die Wirtschaftskraft oder steigen die Geldmenge oder deren Umlaufgeschwindigkeit, so gibt es Inflation, umgekehrt kommt es zu Deflation.

Bei steigender Inflation tendieren die Leute eher dazu das Geld schneller auszugeben, was die Inflation dann verstärkt, bei Deflation es länger zu behalten was die Deflation verstärkt. Daher müssen Zentralbanken die Geldmenge steuern, was sie über die Zinsen und Regeln zur Kreditvergabe der Banken auch machen. Zu großen Inflationen ist es immer nur gekommen, wenn die Regierungen z.B. Geld drucken ließen oder die Wirtschaft zusammengebrochen ist ohne eben die Geldmenge entsprechend zu reduzieren, was sehr schwer ist, die Regierungen brauchen ja dann mehr Geld weil die Steuereinnahmen wegbrechen, die Kosten aber weiter steigen und daher Regierungen in dieser Situation eher die Notenpresse anwerfen lassen, so wie in Deutschland nach dem ersten Weltkrieg oder erst vor kurzem in Simbabwe und Venezuela.

Man muss also keine Angast vor unseren Geldsystem haben, es wird auch nicht einfach so zusammenbrechen und Kryptowährungen sind schon gleich gar keine Alternative die versprechen irgendwas besser zu machen. Seit deren Kurse wegen der Spekulation so gestiegen sind, fällt auch das Argument des günstigen und schnellen Geldtransfers weg, zumindest für die gebräuchlicheren wie den Bitcoin sind die Gebühren inzwischen sehr hoch und die Abwicklung dauert teils trotzdem sehr lange. Wegen der Verzögerungen zusammen mit der hohen Volatilität taugen die auch nicht mehr zum Bezahlen von Waren oder Dienstleistungen, erfüllen also nicht einmal mit die Grundfunktion einer Währung als universelles Tauschmittel. Als Wertaufbewahrungsmittel sehe ich sowieso alle Währungen kritisch, dafür taugen mittel- bis langfristig nur Sachwerte.
 
Schön dekadenter Zeitvertreib, eine unmenge an Ressourcen in eine Währung zu stecken, die Übermorgen schon von der nächsten Währung abgelöst werden kann. Wenn die großen Besitzer der Bitcoins all ihre Coins abstoßen, fällt der Kurs ins Bodenlose und sie ziehen einfach eine neue Währung auf, sichern sich erneut einen Großteil des Geldes, warten darauf das andere ihr Geld erneut hypen und ziehen das Spielchen alle paar Jahre erneut durch. Es wird jetzt schon Strom verbraten, wie ihn Staaten wie Norwegen für wichtigere Dinge verbrauchen als Mist zu errechnen(Essen erhitzen, Wohnung erleuchten, materielle Güter erstellen). Anders als Staaten haben Kryptowährungen ja anscheinend nicht das Bestreben, ihre Währung stabil zu halten und sind ein super Beispiel für die Gier der Leute, da bauen sich Blasen schneller auf als es die Börsen je könnten ^^
 
@Holt
Wir können uns ja gerne noch mal in 2-3 Jahren unterhalten, da werden wir ja sehen wer recht hatte... Zum Energieverbrauch ist nur zu sagen, das es auch POS blockchain lösungen gibt die wesentlich effizienter arbeiten... Auch ETH wird in Zukunft auf ein POS-System umsteigen.

Hier wird die Blockchain ja meist nur auf eine reine Währungfunktion reduziert und genau das haben glaub ich viele gar nicht verstanden. Mit der Blockchain lässt sich so viel mehr realisieren (Smart Contacts, DApps, Digital Identity usw.) bzw. effizienter und verbraucherfreundlicher Gestalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
mucke12 schrieb:
Hier wird die Blockchain ja meist nur auf eine reine Währungfunktion reduziert und genau das haben glaub ich viele gar nicht verstanden. Mit der Blockchain lässt sich so viel mehr realisieren (Smart Contacts, DApps, Digital Identity usw.) bzw. effizienter und verbraucherfreundlicher Gestalten.

Exakt! Fast jeder hier reduziert die Blockchain auf die verwendeten Coins. Nicht Ethereum sondern Ether kostset erstmals mehr als 1.000 US-$.
Wenn man sich etwas mehr als mit der Überschrift beschäftigt, dann stehen hinter den ganzen Kryptowährungen in erster Linie Dienste und nicht die Coins mit denen diese Dienste bezahlt werden müssen.

Ausnahme sind hierbei reine Kryptowährungen wie Bitcoin und Nxt die rein als Devise ausgelegt sind.

Die Perspektiven sind schier gigantisch und könnten viele Berufgruppen/Arbeiten überflüssig machen. Kryptowährungen sind eigentlich nur eine Nebenwirkung.
 
Es gibt ja bereits die 3. Generation an Kryptowährung.

Bitcoin, Litecoin waren die erste Generation, deren einziger Zweck einfach eine digitale Währung ist. Leider hat sich gezeigt, dass die Skalierung und der Ressourceneinsatz einfach nicht passen. Allerdings hat sich herausgestellt, dass die Transaktionen extrem sicher gegen Angriffe sind.

Die zweite Generation wie Ethereum fügt dem ganzen weitere Zwecke und Funktionen zu wie smart contacts. Auch hier ist bei den meisten Coins noch mining nötig, um die Transaktionen zu berechnen. Die durchdachten Coins haben jedoch von Anfang an das Skalierungsproblem erkannt und haben in ihrer Roadmap bereits Lösungen geplant, die ohne mining auskommen.

Mittlerweile gibt es die dritte Generation and Kryptos wie IOTA oder RaiBlocks, die ganz ohne mining tausende transaktionen pro Sekunde durchführen können. Diese sind sehr vielversprechend für einen langen Zeitraum, da sie ohne horrenden Ressourceneinsatz auskommen und wirklich erstmals uneingeschränkt als Währung dienen können. Die Sicherheit der Transaktionen müssen die Neuen erst noch beweisen.
 
An alle diejenigen die Kryptos wegen ihres Stromverbrauches hassen: Es gibt auch Kryptowährungen ohne Mining. Theoretisch auch kryptografisch gesichert. Aber vorher ordentlich recherchieren.

LG
 
DayMoe schrieb:
Offensichtlich bist du auch der Gehirnwäsche verfallen! In Aktien und/oder Alt-Coins zu investieren macht nur Sinn, wenn man dafür auch Zeit hat und wer neben seinem normalen Beruf noch leben will der hat die evtl. nicht ? Den deswegen als dumm zu bezeichnen halte ich für etwas übertrieben.

Mal ganz davon ab sind die Alt-Coins genauso zentralisiert wie alles andere auch (letzteendes) denn die werden vermutlich auch zu 99% von den reichsten 0,1% dieser Welt gehalten...

Es gibt immer ein paar wenige glückliche die mit sowas viel Geld machen, aber es gibt IMMER auch eine ganze Menge Dumme die mit Spekulationen heftig auf die Fr**** fallen! Und das geht schon bei staatlich legalisierten Sachen wie Lotto los. Der Staat verdient da gut dran, ja und immer mal wieder macht einer massiv Kasse, dafür zahlen monatlich hunderte für eine minimale Chance auf den großen Jackpot ihre 'Raten'

Entschuldige, dass ich das so sage aber selten so einen Blödsinn gelesen. Wer in ein solides Aktienportfolio investiert, kann auf lange Sicht nur gewinnen und man kann nebenbei ganz normal seiner beruflichen Tätigkeit nachgehen.
 
Was hier wieder zusammen geschrieben wird.

"Währung die bald abgelöst werden kann"
"wie kann etwas virtuelles etwas wert sein?"

Bissel wie Jemand der 1995 sagte: Das Internet ist doch Schwachsinn. BRaucht Niemand und wird sich nicht durchsetzen. Wie kann so ein Computerzeug die Welt beeinflussen?

UK, Russland und China werden wohl noch in diesem Jahr die eigenen Kryptowährungen auf den Markt bringen.
Kryptowährungen werden die Zukunft des Zahlungsystems sein (und dabei gleich das Bargeld ablösen)
Zwar sehe ich den Schritt der bargeldabschaffung und der regulierten Staats-Kryptos sehr sehr kritisch, aber diese Entwicklung wird man nicht aufhalten können.


Ether selbst ist einer der vielseitigsten Kryptowährungen. Auf dessen Basis gibt es unzählige Projekte und weitere Kryptowährungen erstellt wurden und werden.
Außerdem durch die große Community und Aktivität ist es klasse zu traden.

Sicherlich hat das Casper-Update auch etwas mit dem Push zu tun.

Beim gestrigen Dip hat Eth außerdem am besten performt. Alles in Allem ist ETH ein sicherer Hafen und die perfekte Anfangswährung wenn man in Kryptos einteigen will.

Will hier Jemand Programmierer lernen/machen, sollte er außerdem die ETH und dessen Programmiersprache anschauen.

ich würd ja gerne kaufen, aber so ziemlich alle handelsplattformen sind down und die paar wenigen die nicht ständig die verbindung verweigern brauchen eine ewigkeit um dokumente zu verifizieren.
Bitfinex wird ab dem 15. wieder neuanmeldungen zulassen
 
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Das Problem ist, dass die Blockchain-Technologie von vielen, wie hier schon angesprochen wurde, oftmals nur auf Kryptowährungen reduziert wird. Ich bin selbst alles andere als ein Experte auf diesem Themengebiet, aber da scheint wohl noch weitaus mehr dahinterzustecken als man so annimmt. Mich würde mal interessieren was die Kritiker hier im Thread zu folgendem Video sagen (Dauer ca. 20 Minuten). Hier wird zwar alles sehr einfach für absolute Dummies erklärt, aber SemperVideo ist nicht dafür bekannt Bullshit zu verzapfen.
 
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Ihr müsst mal das große Ganze betrachten und euch nicht nur auf den Bitcoin fixieren. Die Technik dahinter ermöglicht viele tolle und spannende Sachen. Lest euch doch einfach mal bissel über das Thema ein, ihr werdet überrascht sein ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde Blockchain vor allem langweilig.

Daher wundert es mich das hier eine Diskussion über das für und wieder aufkommt.

Das ist was für Nerds wie Moxie Marlinspike ;)
 
Meine Rx580 rechnet eth und alles was eine CPU hat Monero vom haswell in dem Rechner mit der rx580 über diverse alte Smartphones bis hin zu alten core Duos und Intel Atom.

Wobei der i5 haswell ~200h/s macht
Die Smartphones zwischen 5-30h/s
Der alte core dual Laptop ~14h/s
Und die Intel Atoms aus der cherrytrail Generation 20h/s das Stück
Sandy Bridge i5m auf nur einen Threads 25h/s der muss noch nebenher was anderes machen was CPU Leistung brauch.
Und warum weil ich's kann und der Strom mich nichts kostet und Grad Monero lässt sich am unkompliziertesten auf verschiedensten Plattformen minen.

Das beste Verhältnis zu Stromverbrauch und hashleistung von den Geräten hat lustiger Weise ein Kodak ektra Smartphone mit 10kern arm soc
 
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