Kühler wurde mit Folie montiert!

Zumindest dem Verkäufer würde ich das trotzdem melden. Das kostet dich keine 5 min ...

... wenn dann beim Anbieter gehäuft beim Mitarbeiter XY echte Fehler gemeldet werden, wird man da auch intern was machen. Zumindest solang er noch im Unternehmen beschäftigt ist. Aber da haben die zukünftigen Käufer wenigstens etwas davon.

Und wer weiß was dir anbieten. Oder wenn die Aussage "geht uns einen Scheiß an, belästigen sie andere" bekommst, kannst du zumindest für deine zukünftigen Bestellungen entscheiden, ob du dort eine echte Rekla haben willst.
 
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wuselsurfer schrieb:
Dem ist nicht so.

Auch die Folie gleicht Unebenheiten der Kühler- / CPU-Oberfläche aus.
Ansonsten würde Wärmeleitpads ja nicht funktionieren
Doch, dem ist so. Wärmeleitpads sind keine Folie und die Wärmeleitfähigkeit unterschiedlicher Substrate und auch die Viskosität lässt Du geflissentlich außer acht. Ein Schutzfolie erfüllt schlicht nicht die Anforderungen thermischen Transports. Wäre dem so, könnte man sich Paste und Pads wirklich sparen. So wird ein Schuh draus.
 
Da siehste wie gut die sind. Selbst mit Folie überhitzt die CPU nicht. Das hättest Du ohne die nie geschaft.
 
Affenzirkus schrieb:
Doch, dem ist so. Wärmeleitpads sind keine Folie
Nö, die sind noch schlimmer in der Struktur und Oberflächengenauigkeit.

Affenzirkus schrieb:
Ein Schutzfolie erfüllt schlicht nicht die Anforderungen thermischen Transports.
Natürlich erfüllt sie das.

Der Wärmestrom ist dann proportional zu
  • der Fläche [IMG]https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/7daff47fa58cdfd29dc333def748ff5fa4c923e3[/IMG]
  • der Temperaturdifferenz Δ T [IMG]https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/39f9e7fb5cf1905096b1c673e6ede263f812e9a5[/IMG]
  • und umgekehrt proportional zur Wanddicke l [IMG]https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/829091f745070b9eb97a80244129025440a1cfac[/IMG]

und hängt ansonsten nur von der Wärmeleitfähigkeit des Mediums (Wandmaterials) ab.
Seit wann leitet Polyethylen keine Wärme?
Das ist ja wohl die Trägerfolie vom Klebeband und hat die größte Dicke.
Und durch die Flexibilität beim Low Density Material gleicht sie Höhenunterschiede genau so aus, wie andere Materialien.

PE-LD hat ungefähr einen Wärmeleitwiderstabnd von 0,4 W / (K * m).
Das ist zwar weniger als viele andere Materialien, aber immer noch 3 mal mehr als Öl und 20 mal mehr als Luft.
Und da der Wärmestrom ansonsten nur von der Dicke des Materials abhängt (bei gleicher Fläche und ΔT), kann man damit auch einen Kühler betreiben.
Das bißchen Kleber ignorieren wir mal.

Mir ist das auch schon mal privat passiert.
Das Ergebnis waren 3 ... 5 Grad höhere CPU-Temperaturen.
Wenn ich nicht bei der jährlichen Durchsicht drauf gestoßen wäre, hätte ich es auf etwas ganz anderes geschoben (Luftstrom etc.), da es ein neu gebauter PC war.

Im Service ist mir das in 40 Jahren nie passiert, aber Fehler macht nun mal jeder.

Die Wärmeleitpads sind nur wegen der Vibrationen auf den ICs.
Ganz viel früher hatte man da nur Wärmeleitpaste drauf.
Aber gerade beim Notebook wurde die schnell hart und die Temperatuen stiegen schnell an.

Dann hat man die Leitpads erfunden und die vertragen eben mehr Vibrationen ohne in der Kühlwirkung nachzulassen.

Sagt mein Schuster jedenfalls.



Affenzirkus schrieb:
So wird ein Schuh draus.
 
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wuselsurfer schrieb:
Seit wann leitet Polyethylen keine Wärme?
Tut sie bestimmt, nur gibt es aus gutem Grund keine Wärmeleitfolien oder Wärmeleitkeramik oder Kohlenstoff. Warum? Weil deren Eigenschaften schlicht nicht zum avisiertem Zweck, nämlich den Wärmeübergang zwischen zwei Oberflächen, passen.

Das kann gutgehen, aber bei "funkenschlagenden" CPUs wie eine 13900K, sind 3-5 Grad eine kleine Welt und machen den Unterschied zum Throttling und somit zu einem performanten Leistungsniveau oder Frust.

Der Threadersteller hatte schlicht Glück, weil eine Ryzen 7 2700 CPU kein besonders leistungsfähiges Silizium ist. Mir ist so ein Mißgeschick noch nicht passiert, dafür aber andere Dummheiten. Davor ist niemand gefeit, am allerwenigsten die Leute, die im Akkord PCs zusammenschustern.
 
SIR_Thomas_TMC schrieb:
Spannend finde ich, dass es während dem Betrieb zu keinen Problemen an der CPU gekommen ist bzw. ich keine Probleme bemerkt habe. Ist es möglich, dass der Kühler so viel Power hatte, dass er trotz des beschissenen Wärmeübergangs durch die Folie ausreichend kühlen konnte?
Ein guter Beleg dafür, dass der Mainstream im GPU Limit hängt und sich die CPU langweilt.
Bleibt nur die Frage ob sie dadurch kühl genug blieb oder ob "sie" trotzdem die ganze Zeit
ins Temp Limit lief und runter getaktet hatte wodurch du wieder 2700 Leistung hattest :daumen:
 
Lord B. schrieb:
Das ist ziemlich bescheiden, aber interessant das du bis dato keine Temperatur Probleme wahrnehmen konntest.
Darf man fragen, welche Firma das verhunzt hatte?
Schreib ich wenn ich ne Supportantwort hab. :)
Ergänzung ()

Affenzirkus schrieb:
Ist schon ein bisschen witzig, 10€ Rabbat von den "Profis" für den nächsten PC angeboten zu bekommen. Ist exakt mein Humor. :D Also ob man dort je wieder einen PC zusammenbauen lassen würde.
Das war aber nur eine Interpretation, so wie ich das verstanden habe, und keine Fakt (ich bekomm ja frühestens nächste Woche ne Rückmeldung).
Und natürlich lasse ich nix mehr zusammenbauen. Weil kontrollieren kann ich auch nur, wenn ich es eh nochmal auseinander nehme. Dann kann ich es auch gleich machen.
 
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Affenzirkus schrieb:
Tut sie bestimmt, nur gibt es aus gutem Grund keine Wärmeleitfolien oder Wärmeleitkeramik oder Kohlenstoff.
Was denkst Du, woraus Wärmeleitpads bestehen?

Die Kapton-Pads z.B. bestehen aus Polyimiden (Kunststoff aus Polykondensation von Karbosäuren und Diaminen (Kohlenstoffringe mit H2N-Restgruppen).
Deren Hauptbestandteil ist Kohlenstoff.

Affenzirkus schrieb:
Warum? Weil deren Eigenschaften schlicht nicht zum avisiertem Zweck, nämlich den Wärmeübergang zwischen zwei Oberflächen, passen.
Du verwechselst gute Wärmeleitfähigkeit mit Anpassung an die Oberfläche und Verdrängung von Luft.

Affenzirkus schrieb:
Das kann gutgehen, aber bei "funkenschlagenden" CPUs wie eine 13900K, sind 3-5 Grad eine kleine Welt und machen den Unterschied zum Throttling und somit zu einem performanten Leistungsniveau oder Frust.
Es geht aber um einen R 7 5700X mit 65W Verlustleistung, nicht um hunderte Watt.

Affenzirkus schrieb:
Der Threadersteller hatte schlicht Glück, weil eine Ryzen 7 2700 CPU kein besonders leistungsfähiges Silizium ist.
Der Prozessor mit der Schutzfolie war ein R7 5700X.

Und im Akkord baut die Firma bestimmt keine PCs.
Bei einer kleineren Firma ist das die Ausnahme.
Ich hab 3 oder 4 PCs in unserer 2-Mann-Firma gebaut in 5 Jahren.

Akkordfertigung gibt es vielleicht bei Dubaro oder Agando.
Und selbst da wird es Nestfertigung geben wegen der höheren Arbeitsproduktivität.
In wie weit das jetzt auf einzelne Arbeitsgänge heruntergebroche wird, hängt von der Stückzahl ab.
 
wuselsurfer schrieb:
Der Prozessor mit der Schutzfolie war ein R7 5700X.
Ne, das war der 2700. Den hatte ich 2019 mit Montageservice bestellt. Und die Folie am Kühlkörper erst jetzt beim Upgrade auf den 5700X bemerkt (wie auch früher, ohne - gemerkte - Temp-Probleme).

EDIT: Hab mal den Startthread editiert und ergänzt, damit das glasklar wird :-). Sorry für die Verwirrung bei dem ein oder anderen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Affenzirkus schrieb:
Tut sie bestimmt, nur gibt es aus gutem Grund keine Wärmeleitfolien oder Wärmeleitkeramik oder Kohlenstoff. Warum?
Kunststoff meinte ich natürlich, nicht Kohlenstoff.

Der Rest stimmt natürlich.
wuselsurfer schrieb:
Du verwechselst gute Wärmeleitfähigkeit mit Anpassung an die Oberfläche und Verdrängung von Luft.
Ich verwechsele gar nichts.

Die Wärmeleitfähigkeit eines Festkörpers, Gases oder einer Flüssigkeit ist die eine Sache, die andere Sache ist, materialbedingte Unebenheiten zu nivellieren und hierbei Luft zu verdrängen oder als Übergangsmedium nicht zum Zuge kommen zu lassen. In erster Linie, weil Luft eine außerordentlich schlechte Wärmeleitfähigkeit besitzt. Deshalb ist z.B. Flüssigmetall aus zweierlei Gründen signifikant effizienter als Paste. Flüssigmetall verdrängt Luft bei adäquater Anwendung zuverlässiger und hat eine sehr ausgeprägte Wärmeleitfähigkeit.

Von diesen Dingen kann bei einer profanen Oberflächenschutzfolie nicht im Ansatz die Rede sein.
Ergänzung ()

SIR_Thomas_TMC schrieb:
Das war aber nur eine Interpretation, so wie ich das verstanden habe, und keine Fakt (ich bekomm ja frühestens nächste Woche ne Rückmeldung).
Und natürlich lasse ich nix mehr zusammenbauen. Weil kontrollieren kann ich auch nur, wenn ich es eh nochmal auseinander nehme. Dann kann ich es auch gleich machen.
Hauptsache ist, die Möhre hat funktioniert und keinen Schaden genommen. Vielleicht war es ja eine Zauberschutzfolie. :D Glück gehabt.
Mit den Verbräuchen und Temperaturen ganz aktueller Prozessoren, hättest Du die Folie irgendwann gerochen.
 
Affenzirkus schrieb:
Kunststoff meinte ich natürlich, nicht Kohlenstoff.
Auch das ist wieder nicht richtig.
Dieses Wärmeleitpad besteht aus Kohlefasern (ein Kunststoff) und einem Polymer (Kunststoff):

https://geizhals.de/thermal-grizzly-carbonaut-tg-ca-32-32-02-r-a2016984.html

Affenzirkus schrieb:
Ich verwechsele gar nichts.
Doch, sogar häufig.

Affenzirkus schrieb:
Die Wärmeleitfähigkeit eines Festkörpers, Gases oder einer Flüssigkeit ist die eine Sache, die andere Sache ist, materialbedingte Unebenheiten zu nivellieren und hierbei Luft zu verdrängen oder als Übergangsmedium nicht zum Zuge kommen zu lassen. In erster Linie, weil Luft eine außerordentlich schlechte Wärmeleitfähigkeit besitzt.
Hatte ich alles schon erklärt.
 
feidl74 schrieb:
dass sie in zukunft Acht geben und die folie entfernen^^.?
scho klar ^^
Aber wenn die damals dauernd so gearbeitet haben, sind die betroffenen Mitarbeiter eh nimmer dort beschäftigt :daumen:
 
wuselsurfer schrieb:
Auch das ist wieder nicht richtig.
Dieses Wärmeleitpad besteht aus Kohlefasern (ein Kunststoff) und einem Polymer (Kunststoff):
Gut, Du willst absichtlich nicht verstehen. Hab ich verstanden. Entscheidend ist der Anteil des jeweiligen Stoffes, um Sinn und Zweck der präferierten Funktionalität zu definieren etc... Man kann aus den unterschiedlichsten Stoffen gute oder schlechte Hitzeleiter bzw. Isolatoren machen. Und wie werden Kohlefasern eigentlich hergestellt?

wuselsurfer schrieb:
Dieses Wärmeleitpad besteht aus Kohlefasern (ein Kunststoff) und einem Polymer (Kunststoff):
Ah, semantische Taschenspielertricks. Kohlenstoff, Kohlefasern, Carbon vulgo Kunststoff. Du müsstest nur noch erklären, was Du eigentlich meinst. Entscheidend sind auch hier die avisierten Materialeigenschaften in Gänze, die Du natürlich weglässt. Es gibt nämlich exzellente Kunststoffe mit exzellenten Wärmeleiteigenschaften und fantastischen isolatorischen Eigenschaften, wie das Hitzeschild des Spaceshuttles z.B. Dort nämlich wurden zur Isolation der Hitze bei Wiedereintritt in die Atmosphäre an den kritischen Stellen Kohlenstofffaserwerkstoffe eingesetzt. Auch ein Kunststoff. Also unten die Kacheln und kritische Stellen sind die Übergänge und andere Oberflächen, an denen die Kacheln keine Verwendung fanden.

Nochmal. Worauf es ankommt ist, wofür ein Kohlenstoffderivat, Werkstoff, Kunstoff- nenne es wie Du willst- benutzt werden soll. Grundsätzlich sind Metalle gute Wärmeleiter, schlechte sind Kunststoffe, Luft, Keramik oder Wasser. Entscheidend ist, was man in der Küche zusammenbraut.

wuselsurfer schrieb:
Doch, sogar häufig
Nö.

wuselsurfer schrieb:
Hatte ich alles schon erklärt.
Erklären würde ich das nicht nennen.

Lassen wir es gut sein. Du hast bestimmt recht.
 
Affenzirkus schrieb:
Gut, Du willst absichtlich nicht verstehen. Hab ich verstanden. Entscheidend ist der Anteil des jeweiligen Stoffes, um Sinn und Zweck der präferierten Funktionalität zu definieren etc...
Sorry, aber Du willst einfach Deine Falschaussagen nicht wahr haben.
Kohlefasern sind ein Kunststoff, die gibt es in der Form in der Natur nicht.

Affenzirkus schrieb:
Man kann aus den unterschiedlichsten Stoffen gute oder schlechte Hitzeleiter bzw. Isolatoren machen.
Nein, kann man nicht.
Die Wärmeleitfähigkeit ist eine festliegende Materialeigenschaft eines chemischen Stoffes.
Sie steigt leicht mit der Temperatur.

Nur an Materialgrenzen oder Phasenübergängen sind sprunghafte Änderungen möglich.

Affenzirkus schrieb:
Und wie werden Kohlefasern eigentlich hergestellt?
Das solltest Du doch wissen.

Kohlefasern werden aus PAN hergestellt.
Das wird ein bißchen erwärmt und unter druck gesetzt.
Die entstehenden Fasern werden gebündelt und aufgewickelt.

1 Sekunde googeln.

Affenzirkus schrieb:
Ah, semantische Taschenspielertricks. Kohlenstoff, Kohlefasern, Carbon vulgo Kunststoff.
Das sind Deine Tricks.
Und fast alles was Du da gesagt hast, ist falsch gewesen.

Affenzirkus schrieb:
Du müsstest nur noch erklären, was Du eigentlich meinst.
Ich muß gar nichts.
Du hast mit dem Affenzirkus angefangen.


Affenzirkus schrieb:
Entscheidend sind auch hier die avisierten Materialeigenschaften in Gänze, die Du natürlich weglässt.
Anscheinend hast Du die Wärmeleitformel nicht verstanden.

Affenzirkus schrieb:
Nochmal. Worauf es ankommt ist, wofür ein Kohlenstoffderivat, Werkstoff, Kunstoff- nenne es wie Du willst- benutzt werden soll.

Nein, Du hast einfach Unsinn geredet:
Affenzirkus schrieb:
nur gibt es aus gutem Grund keine Wärmeleitfolien oder Wärmeleitkeramik oder Kohlenstoff.
Natürlich gibt es Wärmeleitpads mit Kohlenstoff und Kunststoff.
 
wuselsurfer schrieb:
Kohlefasern sind ein Kunststoff, die gibt es in der Form in der Natur nicht.
Ach was! Heureka!

wuselsurfer schrieb:
atürlich gibt es Wärmeleitpads mit Kohlenstoff und Kunststoff.
Du liest meine Beiträge ganz offensichtlich nicht.
Ergänzung ()

wuselsurfer schrieb:
Ich muß gar nichts.
Stimmt. Ich auch nicht.
Ergänzung ()

wuselsurfer schrieb:
Das sind Deine Tricks.
Und fast alles was Du da gesagt hast, ist falsch gewesen.
Nö.
 
Affenzirkus schrieb:
Du liest meine Beiträge ganz offensichtlich nicht.
Ich zitiere sie sogar und stelle Deine Fehlaussagen richtig.

Affenzirkus schrieb:
Doch, doch. ;)



Edit: Sorry für den vielen OT.
Aber solche falsche Behauptungen kann man einfach nicht unkommentiert stehen lassen.

Schneidet den Affenzirkus einfach raus.
 
wuselsurfer schrieb:
Nö, Nö.
wuselsurfer schrieb:
Aber solche falsche Behauptungen kann man einfach nicht unkommentiert stehen lassen.
Jetzt lass mal ein bisschen Luft ab, sonst hebst Du noch ab.
wuselsurfer schrieb:
Schneidet den Affenzirkus einfach raus.
Sagte der.....ja, wer eigentlich? Solche Forderung sagt im Grunde alles Wissenswerte über Dich aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
just_f schrieb:
scho klar ^^
Aber wenn die damals dauernd so gearbeitet haben, sind die betroffenen Mitarbeiter eh nimmer dort beschäftigt :daumen:
Wenn die Montage des Systems eine bezahlte Leistung war, könnte man auf preisMinderung bestehen Natürlich unter Beachtung gesetzlicher fristen😉. Wäre dann egal, ob der dort noch arbeitet, oder nicht
 
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