Bericht Kühlertest-Methodik: Nur auf den ersten Blick ist Kühlertesten einfach
- Ersteller Thomas B.
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Narbennarr
Commodore
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Frage mich gerade bzgl. der 1700x Test-CPU wie praxisnah die noch ist? Ist es nicht eher so, dass in Zukunft die CPU noch viel mehr in Richtung 3000er gehen werden? Suggeriert ein 1700x Abstände der Kühler, die zukünftig vlt gar keine Rolle mehr spielen?
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@Narbennarr langfristig steht wieder ein Plattformwechsel an, stimmt. Wann ich den durchziehe, ist aber noch offen - der Zeitaufwand fürs Nachtesten schon getesteter Kühler ist enorm; und abgesehen davon, dass bei den neueren CPUs mit kleineren Fertigungsstrukturen die Abstände zwischen den Kühlern schrumpfen, erwarte ich keine großen Unterschiede (wobei manche Kühler sicher auch in der Reihenfolge ihre Plätze tauschen werden).
Zarrahtass
Cadet 3rd Year
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Erstmal Danke für die guten Tests. Kenne keine besseren im Netz.
Kann man für die Lüfterkurven die Leistung angeben, die da jeweils abgeführt wurde?
Wenn ich das richtig überblicke, bedeutet ja eine andere CPU in erster Näherung mal eine andere Verlustleistung. Jetzt kommen da noch Eigenheiten dazu, wie z.B. die asymmetrische Lastverteilung durch z.b. Chiplets oder besonders schlechte interne thermische Eigenschaften, wie im Artikel beschrieben.
Wäre man da alles in Allem nicht mit einer Präzisionsheizplatte (Fixe Leistung, Temp wird gemessen) am besten aufgestellt? Das noch im Freiraum, dann müsste eigentlich definiert sein, wie gut der Kühler kühlt.
Wer dann von den Ergebnissen in der Freiraum-Messung zu weit weg ist, muss auch keine komplexen Überlegungen anstellen, mehr Frischluft im Gehäuse ist besser, fertig.
Jedenfalls finde ich Angaben zur jeweils abgeführten Leistung sehr relevant. Sollte ich die übersehen haben, bitte ich um Entschuldigung. Sonst würde ich den Wert gerne nehmen. :-)
Kann man für die Lüfterkurven die Leistung angeben, die da jeweils abgeführt wurde?
Wenn ich das richtig überblicke, bedeutet ja eine andere CPU in erster Näherung mal eine andere Verlustleistung. Jetzt kommen da noch Eigenheiten dazu, wie z.B. die asymmetrische Lastverteilung durch z.b. Chiplets oder besonders schlechte interne thermische Eigenschaften, wie im Artikel beschrieben.
Wäre man da alles in Allem nicht mit einer Präzisionsheizplatte (Fixe Leistung, Temp wird gemessen) am besten aufgestellt? Das noch im Freiraum, dann müsste eigentlich definiert sein, wie gut der Kühler kühlt.
Wer dann von den Ergebnissen in der Freiraum-Messung zu weit weg ist, muss auch keine komplexen Überlegungen anstellen, mehr Frischluft im Gehäuse ist besser, fertig.
Jedenfalls finde ich Angaben zur jeweils abgeführten Leistung sehr relevant. Sollte ich die übersehen haben, bitte ich um Entschuldigung. Sonst würde ich den Wert gerne nehmen. :-)
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Vielen Dank für das Kompliment! Ja, die Methodik ist eine Streitfrage. Ich bin ein Vertreter des "ich teste auf einer CPU", aber es gibt natürlich für beide Seiten sinnvolle Argumente.
Die Verlustleistung steht nirgends, das stimmt. Ich kann dir die Daten von HWInfo weitergeben, exakter kann ich es leider nicht messen. Für mein Standard-Setting gibt das Tool circa 110 W aus und für das OC-Setting circa 180 W. Der Wert hängt zudem von der CPU-Temperatur ab (je höher, desto mehr) - mehr als ein grober Richtwert ist das also nicht.
Die Verlustleistung steht nirgends, das stimmt. Ich kann dir die Daten von HWInfo weitergeben, exakter kann ich es leider nicht messen. Für mein Standard-Setting gibt das Tool circa 110 W aus und für das OC-Setting circa 180 W. Der Wert hängt zudem von der CPU-Temperatur ab (je höher, desto mehr) - mehr als ein grober Richtwert ist das also nicht.
