GSXArne
Lieutenant
- Registriert
- Okt. 2009
- Beiträge
- 1.021
Hallo Leute,
eigentlich ist es nicht meine Art meine Privat-Probleme mit wildfremden Leuten zu diskutieren aber in diesem Fall würde mich mal interessieren was andere Leute über mein Problem denken.
Also
Ich habe im Sommer letzten Jahres meinen Master-Abschluss gemacht und bin nahezu nahtlos ins Jobleben gestartet. Ich bin in einen Unternehmen untergekommen indem ich vorher auch schon BA-Thesis-Schreiber, Werkstudent und MA-Thesis-Schreiber war. Allerdings bin ich in eine andere Abteilung gegangen, da die "alte" Abteilung keine Stellen frei hatte (Wirtschaftskrise
).
Naja mir hängt der Job mittlerweile so aus dem Hals raus. Meine Aufgabe ist es ein (bescheidenes und schlecht funktionierendes) Programm mit Daten zu füttern und die Ergebnisse in Excel darzustellen. Im Vorstellungsgespräch wurde das natürlich hübscher dargestellt. Ich war recht zu frieden einen Job im gleichen Unternehmen zu bekommen und gleichzeitig eine andere Abteilung kennenzulernen. Das Einstiegsgehalt ließ sich auch sehen.
Erschwerend kommt hinzu, dass ich in meiner Freude/Unerfahrenheit/Dummheit eine Wettbewerbsvereinbarung unterschrieben in der ich versichere in Falle einer Kündigung (nach der Probezeit) erst nach 2 Jahren bei einem Konkurenzunternehmen bzw. einem Zulieferer zu arbeiten.
Meine Probezeit läuft noch bis Ende Februar. Ich bin jedoch momentan so frustriert bzw. gelangweilt von dem Job, dass ich mich eigentlich nur noch von Wochenende zu Wochenende hangel. Defacto habe ich eigentlich innerlich schon gekündigt.
Das einzige was mich davon abhält sind zwei Faktoren.
1. Kündigung in der Probezeit sieht im Lebenslauf nicht so brilliant aus.
2. Ich bin leider recht Ortgebunden und in der näheren Umgebung sind meine Möglichkeiten sehr eingeschränkt.
So liebe arbeitende Bevölkerung, lasst mich hören wie ihr handeln würdet.
Beste Grüße & schönen Abend noch
eigentlich ist es nicht meine Art meine Privat-Probleme mit wildfremden Leuten zu diskutieren aber in diesem Fall würde mich mal interessieren was andere Leute über mein Problem denken.
Also
Ich habe im Sommer letzten Jahres meinen Master-Abschluss gemacht und bin nahezu nahtlos ins Jobleben gestartet. Ich bin in einen Unternehmen untergekommen indem ich vorher auch schon BA-Thesis-Schreiber, Werkstudent und MA-Thesis-Schreiber war. Allerdings bin ich in eine andere Abteilung gegangen, da die "alte" Abteilung keine Stellen frei hatte (Wirtschaftskrise

Naja mir hängt der Job mittlerweile so aus dem Hals raus. Meine Aufgabe ist es ein (bescheidenes und schlecht funktionierendes) Programm mit Daten zu füttern und die Ergebnisse in Excel darzustellen. Im Vorstellungsgespräch wurde das natürlich hübscher dargestellt. Ich war recht zu frieden einen Job im gleichen Unternehmen zu bekommen und gleichzeitig eine andere Abteilung kennenzulernen. Das Einstiegsgehalt ließ sich auch sehen.
Erschwerend kommt hinzu, dass ich in meiner Freude/Unerfahrenheit/Dummheit eine Wettbewerbsvereinbarung unterschrieben in der ich versichere in Falle einer Kündigung (nach der Probezeit) erst nach 2 Jahren bei einem Konkurenzunternehmen bzw. einem Zulieferer zu arbeiten.
Meine Probezeit läuft noch bis Ende Februar. Ich bin jedoch momentan so frustriert bzw. gelangweilt von dem Job, dass ich mich eigentlich nur noch von Wochenende zu Wochenende hangel. Defacto habe ich eigentlich innerlich schon gekündigt.
Das einzige was mich davon abhält sind zwei Faktoren.
1. Kündigung in der Probezeit sieht im Lebenslauf nicht so brilliant aus.
2. Ich bin leider recht Ortgebunden und in der näheren Umgebung sind meine Möglichkeiten sehr eingeschränkt.
So liebe arbeitende Bevölkerung, lasst mich hören wie ihr handeln würdet.
Beste Grüße & schönen Abend noch