Lange Ladezeiten v. a. von Medieninhalten - Engpass internationales Peering?

Gerade ist es wieder unbrauchbar. Paketverluste bei Open Transit / France Telecom zu i.redd.it.

Code:
> mtr -r -c 20 i.redd.it
Start: 2024-01-20T16:37:37+0100
HOST: Johan-PC                    Loss%   Snt   Last   Avg  Best  Wrst StDev
  1.|-- fritz.box                  0.0%    20    0.7   0.7   0.6   1.2   0.1
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Ich gebe euch hier einmal unser Feedback. Es ist kein allgemeiner Fehler feststellbar. Mehr kann ich hier zum Thema dann nicht beitragen.

Ich hinterlege euch hier einmal die Infos von meinem Kollegen Alexander T aus unserer Community:

"Das Internet besteht aus vielen einzelnen Netzen, die über Internet-Knoten zu einem großen Netz verbunden sind. Diese Internet-Knoten sind über die ganze Welt verteilt und leiten untereinander Daten auf verschiedenen Wegen weiter. Werden sehr viele Daten über einen solchen Knoten geleitet, kann es zu Engpässen an diesem Knoten kommen. In der Folge kann es zu Fehlerbildern oder einer eingeschränkten Verbindung kommen:
-Verlangsamter Seitenaufbau beim Abruf bestimmter Webseiten
-Störungen beim Abruf bestimmter Video- und Audiostreams
-Schlechte Performance bei bestimmten Gaming-Anwendungen (verspätete Reaktion auf Aktionen, Verbindungsabbrüche)
-Schlechte Downloadraten beim Dateidownload von bestimmten Servern bis hin zu Downloadabbrüchen

Häufig entstehen solche Engpässe, weil verschiedene Inhalte-Anbieter große Datenmengen in ein Teilnetz ausliefern und dafür weniger geeignete Wege nutzen. Denn die Qualität der Kommunikation zwischen einem Nutzer und einem Inhalte-Anbieter (z.B. einer Spieleplattform oder eines Streaming-Dienstes) hängt nicht allein von der Anbindung des Nutzers, sondern auch von der des Dienste-Anbieters ab. Der Anbieter hat eigene Maßstäbe, nach der er diese auswählt oder ausbaut.

Die Betreiber der Netzwerke und Internet-Knoten monitoren sehr genau, welche Datenmengen übertragen werden und leiten frühzeitig notwendige Maßnahmen ein. Denkbare Maßnahmen sind z.B. der Ausbau von Kapazitäten, manchmal aber auch Änderungen im Routing vorzunehmen (also den Verkehr umleiten – Traffic Engineering). Gerade das Ausbauen der Kapazitäten ist in der Regel nicht von einem auf dem anderen Tag erledigt. Und es kann nicht einseitig geschehen: Beide Seiten sollten ihre Kapazitäten erhöhen. Die Telekom hat dazu mit den großen Anbietern Absprachen und schaltet entsprechende Kapazitäten. Wir haben allerdings keinen Einfluss darauf, wenn einige wenige ihren Verkehr so steuern, dass es zu Engpässen und damit zu Störungen kommt. Inhalte-Anbieter können ihrerseits Maßnahmen ergreifen und ihre Daten über andere Wege an ihre Kunden ausliefern oder selbst für direktere Anbindungen sorgen.

Beispiel: Ein Inhalte-Anbieter stellt seinen Dienst auf einem Server in den USA zur Verfügung. Kommt es zu Engpässen an Knoten, die den Internetverkehr zwischen der USA und Europa regeln, bauen die Betreiber der Netzwerke und Knoten in der Regel auf beiden Seiten die Kapazitäten aus. Der Inhalte-Anbieter könnte seinen Dienst seinen europäischen Kunden aber auch auf Servern in Europa bereitstellen und damit nicht nur den Engpass für europäische Nutzer auflösen, sondern auch die Qualität der Anbindung verbessern (z.B. durch die verbesserte Latenz – sichtbar z.B. beim Ping).
Beispiel: Ein Inhalte-Anbieter liefert den Dienst über verschiedene Wege an seinen Kunden aus. Auf dem einen Weg kommt es zu bestimmten Zeitpunkten zu Engpässen, auf dem anderen Weg nicht. Der Anbieter kann die Steuerung seines Datenverkehrs optimieren und einen Teil des Verkehrs auf den Weg umleiten, der mehr Kapazitäten bereithält. Wie kann ich feststellen, ob ein Engpass vorliegt oder eine andere Ursache meine Verbindung zu einem Dienst einschränkt?

Hilft ein Tausch des Routers, wenn es zu Engpässen an einem Internet-Knoten kommt? Nein, der Tausch des Routers schafft hier keine Abhilfe. Hilft eine Änderung des DNS-Servers im Router oder auf dem Endgerät? Nein, bei einem Engpass hilft eine Änderung des DNS-Servers nicht. Der DNS-Server übersetzt eine Internetadresse in eine IP-Adresse (z.B. www.telekom.de in 80.158.67.40). Dadurch wird weder der Datenverkehr umgeleitet noch ein Engpass an einem Internet-Knoten aufgelöst. Blockiert die Telekom Internet-Dienste oder -Seiten? Nein, die Telekom blockiert keinerlei Dienste oder Internetseiten, weder im DNS noch im Datenpfad. Wie oben erläutert, kann es auf dem Weg zwischen Nutzer und Inhalte-Anbieter zu Engpässen kommen, wenn Anbieter weniger geeignete Wege nutzen"

Ich wünsche euch dennoch ein schönes Wochenende!

Viele Grüße

Natalie P.
 
Da bin ich tatsächlich jedes Mal wieder erstaunt, wie es die Telekom in dem Bereich so verkacken kann auf deutsch gesagt.
Wenn ich den Anschluss nicht deutlich günstiger kriegen würde als Ottonormal, wäre ich wohl schon weg oder zumindest alle paar Jahre woanders.
 
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Telekom hilft schrieb:
Ich gebe euch hier einmal unser Feedback. Es ist kein allgemeiner Fehler feststellbar. Mehr kann ich hier zum Thema dann nicht beitragen.

Ich hinterlege euch hier einmal die Infos von meinem Kollegen Alexander T aus unserer Community:

"Das Internet besteht aus vielen einzelnen Netzen, die über Internet-Knoten zu einem großen Netz verbunden sind. Diese Internet-Knoten sind über die ganze Welt verteilt und leiten untereinander Daten auf verschiedenen Wegen weiter. Werden sehr viele Daten über einen solchen Knoten geleitet, kann es zu Engpässen an diesem Knoten kommen. In der Folge kann es zu Fehlerbildern oder einer eingeschränkten Verbindung kommen:
-Verlangsamter Seitenaufbau beim Abruf bestimmter Webseiten
-Störungen beim Abruf bestimmter Video- und Audiostreams
-Schlechte Performance bei bestimmten Gaming-Anwendungen (verspätete Reaktion auf Aktionen, Verbindungsabbrüche)
-Schlechte Downloadraten beim Dateidownload von bestimmten Servern bis hin zu Downloadabbrüchen

Häufig entstehen solche Engpässe, weil verschiedene Inhalte-Anbieter große Datenmengen in ein Teilnetz ausliefern und dafür weniger geeignete Wege nutzen. Denn die Qualität der Kommunikation zwischen einem Nutzer und einem Inhalte-Anbieter (z.B. einer Spieleplattform oder eines Streaming-Dienstes) hängt nicht allein von der Anbindung des Nutzers, sondern auch von der des Dienste-Anbieters ab. Der Anbieter hat eigene Maßstäbe, nach der er diese auswählt oder ausbaut.

Die Betreiber der Netzwerke und Internet-Knoten monitoren sehr genau, welche Datenmengen übertragen werden und leiten frühzeitig notwendige Maßnahmen ein. Denkbare Maßnahmen sind z.B. der Ausbau von Kapazitäten, manchmal aber auch Änderungen im Routing vorzunehmen (also den Verkehr umleiten – Traffic Engineering). Gerade das Ausbauen der Kapazitäten ist in der Regel nicht von einem auf dem anderen Tag erledigt. Und es kann nicht einseitig geschehen: Beide Seiten sollten ihre Kapazitäten erhöhen. Die Telekom hat dazu mit den großen Anbietern Absprachen und schaltet entsprechende Kapazitäten. Wir haben allerdings keinen Einfluss darauf, wenn einige wenige ihren Verkehr so steuern, dass es zu Engpässen und damit zu Störungen kommt. Inhalte-Anbieter können ihrerseits Maßnahmen ergreifen und ihre Daten über andere Wege an ihre Kunden ausliefern oder selbst für direktere Anbindungen sorgen.

Beispiel: Ein Inhalte-Anbieter stellt seinen Dienst auf einem Server in den USA zur Verfügung. Kommt es zu Engpässen an Knoten, die den Internetverkehr zwischen der USA und Europa regeln, bauen die Betreiber der Netzwerke und Knoten in der Regel auf beiden Seiten die Kapazitäten aus. Der Inhalte-Anbieter könnte seinen Dienst seinen europäischen Kunden aber auch auf Servern in Europa bereitstellen und damit nicht nur den Engpass für europäische Nutzer auflösen, sondern auch die Qualität der Anbindung verbessern (z.B. durch die verbesserte Latenz – sichtbar z.B. beim Ping).
Beispiel: Ein Inhalte-Anbieter liefert den Dienst über verschiedene Wege an seinen Kunden aus. Auf dem einen Weg kommt es zu bestimmten Zeitpunkten zu Engpässen, auf dem anderen Weg nicht. Der Anbieter kann die Steuerung seines Datenverkehrs optimieren und einen Teil des Verkehrs auf den Weg umleiten, der mehr Kapazitäten bereithält. Wie kann ich feststellen, ob ein Engpass vorliegt oder eine andere Ursache meine Verbindung zu einem Dienst einschränkt?

Hilft ein Tausch des Routers, wenn es zu Engpässen an einem Internet-Knoten kommt? Nein, der Tausch des Routers schafft hier keine Abhilfe. Hilft eine Änderung des DNS-Servers im Router oder auf dem Endgerät? Nein, bei einem Engpass hilft eine Änderung des DNS-Servers nicht. Der DNS-Server übersetzt eine Internetadresse in eine IP-Adresse (z.B. www.telekom.de in 80.158.67.40). Dadurch wird weder der Datenverkehr umgeleitet noch ein Engpass an einem Internet-Knoten aufgelöst. Blockiert die Telekom Internet-Dienste oder -Seiten? Nein, die Telekom blockiert keinerlei Dienste oder Internetseiten, weder im DNS noch im Datenpfad. Wie oben erläutert, kann es auf dem Weg zwischen Nutzer und Inhalte-Anbieter zu Engpässen kommen, wenn Anbieter weniger geeignete Wege nutzen"

Ich wünsche euch dennoch ein schönes Wochenende!

Viele Grüße

Natalie P.
Hallo Natalie,

genau aus dem Grunde damals bei der Telekom gekündigt. Komisch nur das mein jetziger Provider seit Jahren es hinbekommt mir ein vernünftiges Routing zu liefern.

Von einem großen Konzern wie Telekom erwarte ich deutlich mehr wenn man schon ein Luxus Preis bezahlen soll.

LG
 
Ich. Habe bisher noch keine Einschränkungen festgestellt. Nutze aber auch kein Reddit oder was sonst auch immer. Youtube lädt schnell.

Edit: Und was die Preise betrifft, so wird beschweren nicht helfen. Soviel dazu...
 
blastinMot schrieb:
Da bin ich tatsächlich jedes Mal wieder erstaunt, wie es die Telekom in dem Bereich so verkacken kann auf deutsch gesagt.
Die verkacken nicht, das ist Absicht und so kalkuliert. Diese Engpässe sind gewollt, genau deswegen wird es auch nicht als Fehler gesehen, das ist nicht erst seit gestern so. Solange die Telekom der Meinung ist man müsste sie fürs Peering bezahlen und nicht andersrum wird sich daran auch nichts ändern.

Da hilft nur Provider wechseln.
 
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Bin ich naiv, wenn ich denke, dass wir vielleicht ein paar Zeitschriften (c't, golem, etc) anschreiben sollten?
 
JA.
Den Tier 1-3 Providern zu sagen wie sie ihre Netze betreiben sollen dürfte dir nicht gelingen. Da herrscht Krieg der Provider um die günstigesten Transitrouten. Da ändert France Telekom eine Metrik in ihrem AS und schon werden zig Routen automatisch umgelenkt. Das ist alles sehr komplex und wenn man davon betroffen ist hat man halt Pech.
 
Ich hab ehrlich gesagt auch die Nase voll vom Peering der Telekom. Ich fühl mich gerade in den Abendstunden in ISDN Zeiten zurückversetzt wenn es um das Laden von manchen Bildern oder Reddit geht. Kaum geh ich über VPN sind die Probleme behoben. Was bringen mir 250Mbit/s wenn ich gefühlt 3 Stunden brauch ein einzelnes Bild zu laden? Naja ich hab sowieso schon einen Glasfaser Vertrag bei der DG abgeschlossen. Hoffe dass da bald mal was passiert in Sachen Ausbau
 
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So Leute mir stinkts. GitHub lädt jetzt gar nicht mehr. Mit VPN no Problemo. Werde jetzt endgültig kündigen und mir einen anderen Anbieter suchen. Zahle fast 80€ im Monat und am Ende das Tages bin als Kunde der Leidtragende weil ihr euch mit eurem Peering nicht einig werdet. Es ist echt eine absolute Katastrophe aber ihr seht ja anscheinend kein Problem
 
Bestehen die Probleme bei euch noch?

Reddit läuft wieder seit ein paar Tagen, auch abends und am Wochenende.

Zudem sind Auslanddienste uber Cogent gerade sehr gut erreichbar.
Ergänzung ()

SLIPY050491 schrieb:
So Leute mir stinkts. GitHub lädt jetzt gar nicht mehr. Mit VPN no Problemo. Werde jetzt endgültig kündigen und mir einen anderen Anbieter suchen. Zahle fast 80€ im Monat und am Ende das Tages bin als Kunde der Leidtragende weil ihr euch mit eurem Peering nicht einig werdet. Es ist echt eine absolute Katastrophe aber ihr seht ja anscheinend kein Problem
GitHub war in diesem Moment für mich auch nicht erreichbar. Hat aber nur ein paar Minuten gedauert.
 
Es ist wieder deutlich besser. Seiten, die über Cloudflare laufen und nicht oder nur extrem langsam geladen haben, funktionieren nun fast immer problemlos.

Dafür hatte ich kürzlich mit extrem langsamen Steam-Downloads zu kämpfen. Hier kann ich aber nicht genau sagen, obs ein Peering-Thema oder anderweitige Überlast war. Muss ich mir demnächst nochmal genauer anschauen.
 
Das schlechte Peering an öffentlichen Peeringpunkten ist Geschäftsstrategie. Gewünscht wird dass Firmen dann extra Geld bezahlen im direkt Peering mit der Telekom zu machen. Der Endkunde kommt dabei einfach unter die Räder. Die Idee ist also künstlich schlechte Verbindung zu machen um Firmen unter Druck zu setzen, damit sie Extra bezahlen für privates Peering mit Tkom.

Eine Lösung kann ggf ein selbstgehosteter VPN sein. Hetzner zahlt ja extra für Tkom Peering, daher geht VPN dort sehr gut. Leider sind die vor kurzem auf cloudfares default Liste gelandet und daher eingeschränkt nutzbar. ggf ist Netcup hier besser. Wireguard selbstgehostet war das einzige was zuverlässig geklappt hat. Die üblichen kommerziellen VPNs waren einfach zu schlecht. Mit selbstbau VPN kam ich auf +6-10ms gerade mal. Mit kommerziellen war es stark schwankend aber selten gut genug zum zocken. Ich hab 4 Jahre mit VPN das Internet benutzt und schon waren fast alle loss und ping probleme behoben...


Weitergehende Informationen zu dem Thema finden sich hier:
https://www.bundesnetzagentur.de/DE...K-Studie_IP-IC.pdf?__blob=publicationFile&v=1

Die Kapazität der Tier-1 Peering-Netzübergänge wurde (künstlich) verknappt, um zu verhindern, dass die Nutzung von (partiellem) Transit über diese Netze zum Substitut für eine direkte Zusam-
menschaltung mit der DT werden kann. Der Transitwettbewerb wurde gestört, um über-
höhte Preise bei der direkten Zusammenschaltung durchzusetzen.
Im Grunde ist hier der Gesetzgeber gefragt. Aber dem ist es seit vielen Jahren wirklich komplett egal. Funfact: In der Schweiz lief es genauso aber dort wurde es gesetzlich unterbunden. Die Tkom nutzt hier einfach die Möglichkeit ihre Gewinnmarge zu erhöhen auf Kosten der Endverbraucher. Handelt also als Aktiengesellschaft naturgemäß.

Als ich noch Tkom Anschluss hatte waren viele Services ohne VPN nicht benutzbar. Apex legends, Path of exile, reddit etc. VPN war eine mittelfristige Lösung. Jetzt hab ich Versatel Backend und keinerlei Probleme mehr.
 
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Viele Firmen nutzen Cloudfare. Man kann zwar selber vieles einstellen aber auch einfach default gibt es viele IP Ranges die Cloudfare als verdächtig einstuft. Da wird man dann einfach komplett geblockt. Kann zb weder Google noch Path of Exile Website aufrufen. Andere Websites erdrücken einen in vielen Captchas dann.

Wenn man jetzt einen VPN in einer von cloudflare geblockten Range hat werden Großteile des Internets für einen nicht mehr richtig funktionieren.
 
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Welche Alternative gibt es den zu einem Telekom Vertrag. Hier in meiner Gegend gibt es nur die Leitungen der Telekom.

Das Problem ich will den dual stack behalten an ip Adressen. Sonst bist echt gekniffen bei manchen Spielen.
 
Ich hatte lange Zeit auch keine Alternative. Selbstgebauter wireguard VPN zum zocken war eine passable Lösung. Jetzt muss man halt nen anderen Provider als Hetzner nehmen der privat Peering mit Tkom hat.
 
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