Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Früher waren die meisten Programmierer auch mit C oder C++ überfordert, haben es aber in Ermangelung von Alternativen trotzdem benutzt. Daher die ganzen Programme mit Buffer Overflows und “use-after-free“ Problemen.
Heute überlässt man den C++ Code den Profis von Google die damit die v8 Engine programmieren. Die schnell per CI/CD „rausgehauenen“ Apps sind dann eben Typescript/ES/JS Code der nur in der v8 Sandbox läuft. Das kostet zwar Leistung, aber hat die Sicherheit und Stabilität doch deutlich erhöht. Kritische Lücken gibt es nach wie vor hauptsächlich in verrotteten >20 Jahre alten C/C++ Codebasen wie Acrobat Reader.
Apps sind dann eben Typescript/ES/JS Code der nur in der v8 Sandbox läuft. Das kostet zwar Leistung, aber hat die Sicherheit und Stabilität doch deutlich erhöht.
Das würde ich gerne glauben, aber die Electron-Apps haben doch allesamt Probleme mit den typischen Web-Fallen. Welche Electron-App zum Beispiel hat denn bisher keinen XSS-Bug gehabt? Selbst die Signal-Leute haben das geschafft.
Um zum Thema zurückzukommen, immerhin kann man sich bei den jeweiligen Diensten meist die App schenken und einfach die Website benutzen. Dann hat man dafür nur einen (relativ leichtgewichtigen) Tab-Prozess statt eines ganzen separaten Browsers laufen.
Ein Wort zu alter Hardware. Es ist nicht immer gesagt, das Linux besser als Windows laufen muss. Ich habe zwar nicht so ganz alte Hardware, aber bei mir läuft Win10 1809 Enterprise auf einen alten Acer Laptop einfach besser als eine Linux Distro. Geschuldet ist dieses wegen einer NVIDIA die dort drin steckt. Die einfach unter Linux keine richtige Unterstützung hat.
Die neueren Binaries werden diese vermutlich nicht mehr unterstützen, aber du kannst ja auch relativ komfortabel ältere Treiber verwenden oder diese auf den neuen Kernel kompilieren.
Ansonsten fährt man bei Nvidia, gerade bei älteren Generationen, nicht wirklich schlechter, wenn man auf die Open Source Treiber setzt, da die offiziellen teilweise auch ihre "quirks" haben. pop_OS! kommt auch nicht umsonst mit einem Software-switch, um von iGPU auf dGPU zu wechseln.
@tomgit
Nehme es einfach so hin wie ich es schreibe. Oder anders. Mit Windows kann ich noch Gamen auf dem Gerät und mit Linux nicht. Und da braucht es keine Diskussion über Linux Treiber. Es geht mit Linux einfach nicht. Habe alles durch. Und wenn ich das Gerät auch nur für Internet & Office verwenden würde, ist die Performance unter der älteren Windows 10 Version einfach besser. Linux ist kein Heilmittel für alles. Das wer einfach Quatsch.
@RonnyVillmar Gib mal etwas mehr Kontext. Wie ist das aktuelle Setup, was heißt "Live-Version" (wie gebootet?), welches Board und so weiter.
Ansonsten kannst Du ja auch einfach von IDE wie bisher von der HDD booten und auf die SSD zum Testen erstmal nur das Swapfile legen (geht ganz einfach per "mkswap DEVICE", dann das SSD-Device in /etc/fstab eintragen, dann neu booten oder "swapon DEVICE").
Kann ich nicht aus dem gebooteten Linux dann Clonen?
Habe ich heute schon mit Clonezilla Boot-CD versucht,
aber auch da wird meine SSD nicht erkannt und hat mir erst mal
das Kubuntu fast zerschossen.
Das ließ sich erst nach einer automatischen Reperatur wieder booten.
Ja, kann man alles machen, ist nur eine Frage, ob das so als Newbie Spaß macht. Ich mache sowas immer über Kommandozeile, das hier zu erklären macht vermutlich wenig Sinn...
Ist auf dem Board das neueste BIOS drauf?
Wird die SSD im BIOS erkannt?
Immerhin ist's schon ein SATA2-Board, damit sollte eins der typischen Probleme damals (SATA2-Platte wird am SATA1-Anschluss nicht sauber erkannt) nicht auftreten.
Doch, bestimmt. Nutze ich halt nicht und kann nicht mehr empfehlen als jeder andere per Google auch... ich würde das einfach per rsync -avHx / /new_root machen.
Hm. Dann haben die vermutlich irgendwelchen Legacy-Support beim Kernel weggelassen.
Aber nimm doch Kubuntu oder einfach direkt Debian. Dieses ganze Distributions-Rumprobiere bringt eigentlich meist nicht viel, zumal die meisten Distributionen (wie auch Mint) ja sowieso nur etwas gepatchte Versionen der "großen" Distributionen sind und man mit etwas Handarbeit eh alles unter allen Varianten von Linux zum Laufen bekommt (auch Deine SATA-Hardware unter Mint, man muss dann vermutlich nur den Kernel neu bauen. Keine große Sache, aber sicher nicht das erste, was man als Linux-Newbie machen will).
Habe Partitionen mit Laufwerke verwechselt MB/GB.
Auf dem "Schreibtisch" Dolphin könnte man meinen es währen zwei Laufwerke.
Die 500GB SSD wird auch unter Kubuntu nicht erkannt.
Genau wie ein jetzt zur Probe angeschlossenes SATA-DVD Laufwerk.
Linux hat da wohl keinen Treiber für die SATA Schnittstelle!
Im Bios sind die alle da.
Das ist doch ... !
EDIT:
AHCI geht doch auf dem Maiboard und ist auch eingeschaltet.
Bei Windoofs sieht man doch im Gerätemanager Geräte ohne Treiber.
Gibt s hier so etwas nicht?
Kann eigentlich nicht sein.
Kannst Du mal sudo hwinfo ausführen (ggf. nach sudo apt install hwinfo) und dessen komplette Ausgabe hier als Anhang hochladen?