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Mache mir manchmal Sorgen, ob mein Laptop kaputt gehen könnte. Mir ist eingefallen, ich könnte ja mein Laptop versichern. Weiß nicht, ob sich das lohnt bei einem Laptop für 450 Euro. Habe jetzt eine Versicherung gefunden, für 3,50 Euro pro Monat. Was meint ihr dazu?
Kannst ja mal die Bedingungen durchlesen, wenn man sich den Verlust nicht leisten kann ist ne Versicherung ne gute Sache. Ansonsten eher weniger, rein mathematisch/statistisch ist ne Versicherung ein Verlustgeschäft. (Ansonsten würde das Geschäftsmodell auch nicht funktionieren)
Versicherungen sind eine super Sache... für den Makler und das Versicherungsunternehmen.
Am Ende zahlt man nahezu immer drauf wegen einer vagen Angst. Hast du deinen Herd versichert falls dir mal was aufs Kochfeld fällt und das Glas springt? Gäb noch zig andere Beispiele dafür.
In der Regel lohnt sich das für dich nicht, vorallem bei so kleinem Wert. Du wirfst nur jedes Monat noch ein paar Euro extra raus für ein eh kaum werthaltiges Produkt welches zu gebraucht für die Hälfte oder weniger ersetzen kannst, wenns wirklich mal so wäre.
Und dann kommts zum Schaden und genau der ist nicht abgedeckt. Selbst so erlebt bei einem Wasserschaden. Der war nicht abgedeckt, weil es ein "Witterungsschaden" war. Angeregnet in der Hosentasche ist nicht versichert, wäre es ins Klo gefallen, dann wär es ein Wasserschaden.
Und dann hätten sie wahrscheinlich eine andere Ausrede gefunden.
Bekannte hatte eine Versicherung für ihren Laptop die Sturzschäden und "alles mögliche" abdeckt. Der Displayrahmen ist ohne runterfallen nach 1,5 Jahren gebrochen. Gerät war nur stationär auf dem Couchtisch im Einsatz. Versicherung sagt schlechte Qualität bzw. "normaler Verschleiß", kein Versicherungsschaden. Lenovo sagt Sturzschaden (ohne Beschädigung und ohne jegliche Kratzer) oder falsche Benutzung (anscheinend ist aufklappen nicht in deren Benutzungsschema vorgesehen), deshalb keine Gewährleistung und auch keine Garantie. Also zahlen beide nicht. Super
Wenn du so eine Versicherung nimmst, solltest zumindest definitiv eine Rechtschutzversicherung bei einer anderen Firma haben, um deine Ansprüche auch durchzusetzen und dann viel Zeit und einen langen Atem haben.
Meiner Empfehlung: Im Leben gibts immer Risiken und es gibt viele Sachen die man versichern sollte. Sowas gehört nicht dazu, weil dich alle nur über den Tisch ziehen.
Bei einer Versicherung gewinnt unterm Strich der Versicherer, sonst würde er sie nicht anbieten. Oder kurz: Im Schnitt verlierst du.
Das nimmt man in genau einem Fall in Kauf: Der Versicherungsfall ruiniert dich oder treibt dich dicht daran.
Exakt gar nichts. Bevor ich einen 450 Euro-Laptop gegen Schaden/Defekt versichere, würde ich mir schleunigst Gedanken über meine berufliche und finanzielle Situation machen.
Davon ab hat der Laptop, wenn offiziell vom Händler bezogen, sowieso 2 Jahre Gewährleistung. Was ein solches Gerät nach zwei Jahren noch wert ist, kann man sich auch denken. Da lohnt sich keine Versicherung der Welt.
Die Leute versichern sowieso den letzten Schwachsinn... auch das Abschließen von Handyversicherungen werde ich niemals nicht verstehen.
Aber gut, irgendwo muss die Kohle ja hin und besser so in die Wirtschaft gebracht, als dass es täglich verraucht und versoffen wird... dennoch habe ich Bauchschmerzen dabei, wenn ich daran denke, dass solche halsabschneiderischen Versicherer sich die Taschen vollmachen.
Da Du schon fragst solltest Du Dich mal grundsätzlich über Versicherungen informieren. Wie DJMadMax schon sagte ist vieles überflüssig. Hier mal was zum einlesen:
Besser wärs direkt ein Gerät zu kaufen mit z.B. 3-4 Jahre Vorort Support vom Hersteller - dann kommt bei Defekten jemand bei Dir vorbei (wenn Ersatzteile lieferbar sind oft in wenigen 2-3 Arbeitstagen) und repariert das.
Oder man hat nebenzu noch ein älteres Gerät das beim Defekt des primären Geräts hervorgeholt werden und während der Reparatur bzw Ersatzbeschaffung genutzt werden kann.
Aber abschliessend beurteilen kann man das nur wenn man wüsste was in den 3.50 Euro / Monat den alles an Versicherungsleistung inbegriffen ist.
DJMadMax schrieb:
auch das Abschließen von Handyversicherungen werde ich niemals nicht verstehen.
Bei mir ist das inkl. in der Hausrat, war schon ein paar Mal nützlich. Klar für ein 150 Euro Gerät ist das sinnfrei, aber bei teuren iPhones oder sowas kann sich das schon lohnen für Reparaturfälle.
Wie oft werft ihr denn alle eure Handies hin? Da habe ich mich schon letztens bei der Sonntagsumfrage doch sehr gewundert ^^
Klar, wenn ich das Ding dreimal am Tag hinbretter und mehrfach pro Jahr das Display tauschen darf... dann lohnt sich eine Versicherung, sofern man da überhaupt noch eine bekommen kann, sollte sich aber auch hier erneut wieder über das eigene Kaufverhalten (Sprichwort: Gerätewert) sowie über den Umgang mit demselbigen Gerät Gedanken machen.
Versicherungen, die man braucht:
Haftpflichtversicherung
Hausratsversicherung
Wohngebäudeversicherung (bei selbst genutztem Eigentum, früher "Brandschutz" genannt)
KFZ-Versicherung (sofern ein KFZ vorhanden)
Tier-Haftpflicht (sofern ein entsprechendes Tier wie Katze oder Hund vorhanden - oder son olles Pferdevieh ^^)
Rechtschutzversicherung (je nach Umfang mit Privat-, Miet-, Verkehrs- und Arbeitsrecht) <- thx @SaxnPaule für den Hinweis.
Bitte auch STETS den Umfang und den tatsächlichen Bedarf einer Versicherung prüfen. Nen Neuwagen als reine Haftpflicht zu versichern, wäre recht dämlich, nen 10 Jahre alten mit Vollkasko und hoher Selbstbeteiligung in den meisten Fällen wohl ebenso.
Darüber hinaus selbstverständlich die gesetzlichen Pflichtversicherungen wie Kranken-, Pflege, Arbeitslosen, etc. (in diesem Sinne: bitte geht arbeiten, wenn ihr arbeitsfähig seid).
Alle Versicherungen darüber hinaus sollten sehr wohl überlegt sein - so auch einzelne Geräteversicherungen im privaten Umfeld.
@DJMadMax Rechtschutz mit Privat-, Verkehrs-, Miet- und Arbeitsrecht halte ich auch für sinnvoll, je nach Lebenssituation, Nachbarn, Vermieter, Arbeitgeber
Ein Versicherung eines Kleingerätes lohnt sich quasi nie, bevor man sich die Frage stellt ob man xy versichert, sollte man sich eher Fragen:
Warum kauf ich mir was und schaff es nicht es ordentlich zu behandeln
Erfüllt es überhaupt den Einsatzzweck z.B. Form, Stabilität, Resistenzen gegen Wasser/Hitze/Staub etc.
Warum kauf ich mir ein Gerät zu einem Preis dessen Verlust/Beschädigung ich nicht relativ kurzfristig wieder kompensieren kann (eine Versicherung ist ja auch nur eine Kompensation in Ratenzahlungsform mit massig Zinsen wenn man mal in der Kreditinstitutssprache bleibt)
Natürlich gibt es einige Nischen wo es ggf. doch ratsam wäre eine zu haben, die halten sich aber in Grenzen bzw. die Versicherer lassen sich die Nischen entsprechend bezahlen, denn drauflegen wollen sie nicht.
Es kann natürlich sein dass du durch einen Nebeneffekt der Versicherung noch einen anderweitigen Vorteil für dich siehst, dann kann es sich wieder lohnen.
-> (hat zwar nichts mit Elektronik zu tun aber nunja es kennt jeder als Beispiel) so als Klassiker, eine Zahnzusatzversicherung, wenn du eh 2x im Jahr eine Zahnreinigung machst und ggf. ein kleines Bleaching dann kannst auch eine kleine Zusatzversicherung nehmen und ein paar Euro im Jahr sparen, bei mir sind das z.B. 216€ an denn Versicherer statt wie üblich ~405€ jedes Jahr an den Zahnarzt (nicht mehr rentabel ist es es für mich erst in 7,12 Jahren sofern die Preise beim Zahnarzt gleich bleiben)
Versicherungen für sowas lohnen normalerweise nicht.
Bei Versicherungen macht am Ende immer das Versicherungsunternehmen einen Gewinn - im Durchschnitt(!) zahlt man als Kunde also immer mehr, als man durch Schadensfälle zurück bekommt.
Deshalb ist die Fautsregel für Versicherungen: Kann ich den Schaden auch einfach selbst zahlen, falls er eintritt? Wenn ja --> nicht versichern. Wenn nein --> versichern.
So hab ich z.B. eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Wenn ich nicht mehr arbeiten kann, reicht mein Erspartes nicht, um mich mein Leben lang (gut) zu versorgen. Aber ich versichere nicht meinen Laptop, Handy oder was auch immer - da kann ich mir einfach ein neues kaufen.
Machen Firmen übrigens auch so: Größere Firmen buchen eigentlich nie eine extra Versicherung bei Mietwagen, richtig große versichern nichtmal ihre Gebäude gegen Feuer o.ä. - ist billiger, alle paar Jahrzehnte mal einen Gebäude-Neubau zahlen zu müssen, als dauerhaft die Versicherung für alle zu zahlen.
Kann natürlich immer Ausnahmesituationen geben - wenn du knapp bei Kasse bist und auch den 450€ Laptop im Schadensfall nicht vom Ersparten ersetzen kannst, aber der Laptop wichtig für deine Arbeit / dein Einkommen ist, kann es Sinn machen, dieses Risiko abzusichern - dann muss man aber die Bedingungen auch genau lesen. Im Gegensatz zu z.B. Haftpflicht- oder Berufsunfähigkeitsversicherung ist hier nicht gesetzlich geregelt, was so eine Versicherung abdecken muss. Da musst zu sicherstellen, dass das, wogegen du dich schützen willst, auch drinsteht.
Ist ja i.d.R. auch nicht so, das die Versicherung innerhalb von Tagen zahlt und da ein neuer Laptop steht.
Neben dem Ärger hast du dann wochenlang aber kein Gerät zur Verfügung.
Lege die 3,50€ pro Monat privat auf Seite. Dann kannst du nach 2 Jahren, am Ende der Gewährleistung, davon einfach was Gebrauchtes holen.
Das Risiko eines Ausfalls ist gering, die Erfolgsaussichten (das wirklich gezahlt wird) unsicher, aber dein Geld ist sicher weg! Finger weg.
Bei einer üblichen Geräteversicherung reden wir in der Regel von einer Laufzeit von mindestens 24 Monate, wenn sie monatlich beglichen wird. Da bist du dann bei 84 Euro für ein Gerät, dass einen Wert von 450 Euro hat.
Wenn ein Schadensfall eintritt, sparst du natürlich die Differenz, wobei dann interessant wäre, ob der Neuwert oder ein Zeitwert ersetzt.
In der Regel ist es der Zeitwert. Und dann sind wir bei so einem vermutlich noch bei schätzungsweise 150-200 Euro. Effektiv hast du also, wenn überhaupt ein Schadensfall eintritt, dann 100 Euro gespart...
Wenn keiner eintritt, hast du nur für das gute Gefühl 100 Euro bezahlt.
Bei teuren Geräten kann man u.U. darüber nachdenken. Da ist das Verhältnis von Versicherungsprämie und Gerätepreis immerhin auch irgendwo gegeben. Aber bei einem so günstigen Gerät würde ich grundsätzlich sagen, dass es sich nicht lohnt.
Man muss auch immer Überlegen, was so eine Versicherung absichert: Nämlich vor allem eigenverursachte Schäden. Ein Diebstahl lässt sich über die Hausrat absichern - auch wenn man "unterwegs" ausgeraubt wird. Schäden durch Dritte sollten durch deren Haftpflicht abgesichert sein bzw. haftet dafür auch ohnehin der Verursacher (und niemals eine Geräteversicherung).
Persönlich bin ich absolut kein Fan von Geräteversicherungen. Wie gesagt, bei teuren Sachen vielleicht wenn ich einen Hang zur Zerstörung meiner Endgeräte habe. Apple Care bspw. macht bei bestimmten Personen sicher schon sinn und rechnet sich sicher auch.
Aber ich habe in den letzten 12 Jahren, seit meinem ersten Smartphone, noch kein Handy oder Smartphone geschrottet.
Ergänzung ()
Autokiller677 schrieb:
Bei Versicherungen macht am Ende immer das Versicherungsunternehmen einen Gewinn - im Durchschnitt(!) zahlt man als Kunde also immer mehr, als man durch Schadensfälle zurück bekommt.
Falsch. Man zahlt in der Regel schon weniger, als man im Schadensfall zurückbekommt. Den Gewinn machen Versicherungen dadurch, dass sie nicht in Anspruch genommen werden. Zumindest überwiegend.
Einfache Rechnung. Zahlen 10 Kunden 80 Euro, habe ich 800 Euro eingenommen. Haben zwei einen Schadensfall, acht nicht. Habe ich am Ende 300-400 Euro ausgezahlt und noch immer 400 Euro Gewinn.
Deswegen werden Versicherungen ja teurer, wenn ein Schadensereignis wahrscheinlicher wird.
Falsch. Man zahlt in der Regel schon weniger, als man im Schadensfall zurückbekommt. Den Gewinn machen Versicherungen dadurch, dass sie nicht in Anspruch genommen werden. Zumindest überwiegend.
Einfache Rechnung. Zahlen 10 Kunden 80 Euro, habe ich 800 Euro eingenommen. Haben zwei einen Schadensfall, acht nicht. Habe ich am Ende 300-400 Euro ausgezahlt und noch immer 400 Euro Gewinn.
Deswegen werden Versicherungen ja teurer, wenn ein Schadensereignis wahrscheinlicher wird.
Deshalb hab ich ja im Durchschnitt drangeschrieben. Ja klar kann man voll "Glück" haben und der 3000€ Laptop geht nach 2 Monaten kaputt und man bekommt für 50€ gezahlt 3k€ wieder.
Aber im Durchschnitt - so übers ganze Leben und alle Geräte - wird das nicht passieren.
Es ist eine rational-statistische Betrachtung. Und danach lohnen sich solche Kleinversicherungen änhlich wie Lottospielen einfach nicht.
Das ist zu pauschal. Man muss schon den Einzelfall betrachten. Bei mir würde sich so eine Versicherung nicht lohnen. Keine Frage. Allein aufgrund der Erfahrungswerte hätte ich in den letzten Jahren vermutlich mehr Prämien bezahlt, als das ich in einem aktuellen Schadensfall zurückbekommen würde.
Es gibt aber durchaus die Menschen, die dazu neigen, ihr Zeug in aller Regelmäßigkeit zu schrotten. Und bei denen lohnt sich das eben schon. Die sind wiederum darauf angewiesen, dass es genug Leute gibt, die trotz einer ähnlichen Schadensstatistik wie in meinem Fall, trotzdem konstant die Versicherung ohne Schadensfall buchen.
Eine Versicherung versichert halt die Eventualität und lohnt sich halt für die Versicherung (und auch jeden Versicherten) nur, wenn es weniger Schadensfälle als Prämien gibt. Umso weniger Einzahler, umso teurer wird eine Versicherung. Umso wahrscheinlicher der Schaden, umso teurer wird es.
Ist ja eine recht einfache Logik. Versicherung sind "Solidarmodelle". Deswegen krieg ich immer Pickel im Gesicht, wenn Leute, die 50 Jahre versichert sind, plötzlich auf die Idee kommen, einen nicht abgedeckten Schaden als Versicherungsfall zu melden mit irgendeiner Geschichte, um sich Geld der Versicherung zu erschleichen und dann damit argumentieren: Ich habe 50 Jahre ohne Schadensfall eingezahlt...
Und damit vielen Menschen das Leben bei einem echten Schaden leichter gemacht...
Und die werden von Versicherungen dann meist schnell nicht mehr versichert oder mit höheren Prämien bedacht. Beim Auto kennt man es ja eh, wer öfter Unfälle hat, zahlt viel mehr.
Versicherungen sind ja nicht blöd.
Vielleicht sind die bei Kleingeräten nicht so strikt, aber sobald es zu teuren Sachen geht, werden die Versicherungen da ein großes Interesse haben, den Tollpatsch draußen zu halten.
Bei Geräteversicherungen noch nie gehört, dass man dort abgelehnt wird. Das ist einkalkuliert und rechnet sich halt trotzdem noch, weil man genug Versicherungen verkauft, die nicht in Anspruch genommen werden. Da ist egal ob Gerd die Versicherung jedes Mal in Anspruch nimmt oder nur aller paar Jahre mal. Solange es mehr Leute gibt, die sie nicht in Anspruch nehmen...
Dürfte auch bei Hausrat- und Privathaftlichtversicherungen nicht viel anders sein. Klar, wenn du besonders herausstichst (und auch Zweifel an den Schäden bestehen), macht ein Versicherer sicher auch mal gern von seinem Kündigungsrecht nach einem Schadensfall gebrauch.
Vor allem bei regelmäßigen "Kleinstschäden" wird das halt gern gemacht, weil der Schaden in keiner Relation zum Aufwand der Versicherung steht. Da kostet das Personal, dass den Fall prüft, schon mehr, als die Summe, die am Ende ausgezahlt wird.
Bei Die Kfz-Haftpflicht ist halt eine Pflichtversicherung. Ohne Versicherung kein Kfz. Da versucht man dann eben mit den Schadensfreiheitklasse die Versicherten zu belohnen, die schadensfrei bleiben. Ändert aber am Ende nichts daran, dass man als Versicherter, wenn man die Versicherung in Anspruch nimmt, in der Regel dann doch mehr "wiederbekommt", als dass man selbst investiert.
Schadensfälle werden immer durch die Gemeinschaft subventioniert und es gibt auch hier immer die Leute, die ihr ganzes Leben zahlen und kein Schadensfall haben und eben die, die die Versicherung häufiger in Anspruch nehmen.