Löschknecht
Lieutenant
- Registriert
- März 2025
- Beiträge
- 742
Hallo
folgender Fall.
Meine Freundin hat letztes Jahr einen PHEV geleast (auf 4 Jahre), Opel Astra L. Sie braucht das Auto kaum und lädt es bei Bedarf in der Arbeit oder öffentlich.
Das Auto hat eine zweite 12 V Batterie in der Mittelkonsole, die zwar eigentlich nur Infotainment und Navi da ist abe wenn diese platt ist, fährt das Auto nicht mehr rein elelektrisch. Beziehungweise fährt es dann im Hybridmodus mit dem Verbrenner im Leerlauf und macht gleichzeitig den Akku leer.
Nun war diese im Mai zum ersten Mal platt. War von der Gebrauchtwagengarantie ausgenommen da Verschleißteil. Da das Auto länger stand habn wir das erst mal so hingenommen, hat 400 € gekostet mit allem.
Das gleiche war dann im juni wieder der Fall, hier haben wir aus Kulanz zähneknirschen 120 € bezahlt.
Nun ist seit Freitag die Batterie wohl wieder leer. Es kommt diesmal ein Fehler und er fährt dann wieder mit dem Verbrenner im Leerlauf und macht den Akku leer. (Sonst würde er im Hybrid Modus gewisse Strecken rein elektrisch fahren). Wenn man das Auto ein und aus macht geht es wieder bis zum nächsten Start.
Werkstatt sagt wieder Batterie.. Man muss auch dazu sagen das Auto steht in der Garage sonst, kein Marder, und der Kundendienst (wo eben auch diese Batterie gerüft wird) war ohne Mängel.
Wie ich das sehe bin doch dann nun schon bei der dritten Reperatur ohne Erfolg? Aus dem Leasing kommt man so ja nicht mehr aus, (es sei denn man kauft ihn raus), und das ganze soll nun 3 Jahre so weitergehen.
Beim zweiten Fehler hat man uns großspurig (leider nicht schriftlich) angeboten das vom Autohaus das Leasing übernommen wird, die diesen ablölsen udn anderweitig verkaufen und wir einen Jahreswagen abnehmen und eine Pauschale für die gefahren Km bezahlen.
Davon will man nun nichts mehr wissen und verweist auf die Leasinggesellschaft mit der man ja (richtigerweise) den Vertrag hat. Diese verweist wiederum auf den Hänlder und Gewährleistung..
Ansonstne hat mir der Händler nur geraden ein Ladegerät zu kaufen und die 12 V immer seperat zu laden, aber das kann es ja uch nciht sein.
Aus meiner Sicht liegt bei dem Auto ein grundsätzlicher Konstruktionsfehler vor. DIese zweite Batterie wird nur geladen wenn auch der Verbrennungsmotor läuft (und sinnigerweise nicht an der Ladesäule). Je mehr man elektrisch fährt desto mehr schwächt man diese Batterie. Das ist auch bei Peugot (Schwestermodell) so. Bie anderen Marken und dem FL hat man das so gelöst das die 12 Stützbatterie mit der normalen 12 V im Motorraum verbunden ist, somit minimiert man damit das Problem.
Gibt es da noch weitere Möglichkeiten? Rechtsschutz ist vorhanden aber leider nur von der Gewerkschaft und die helfen nur wenn es berits einen Streit gibt..
PS. Bitte keine Diskussion über Sinnhaftigkeit PHEV und Leasing. Ich weiß das es alles andere als ideal ist, aber das sind nun die Fakten ide wir hie rhaben.
folgender Fall.
Meine Freundin hat letztes Jahr einen PHEV geleast (auf 4 Jahre), Opel Astra L. Sie braucht das Auto kaum und lädt es bei Bedarf in der Arbeit oder öffentlich.
Das Auto hat eine zweite 12 V Batterie in der Mittelkonsole, die zwar eigentlich nur Infotainment und Navi da ist abe wenn diese platt ist, fährt das Auto nicht mehr rein elelektrisch. Beziehungweise fährt es dann im Hybridmodus mit dem Verbrenner im Leerlauf und macht gleichzeitig den Akku leer.
Nun war diese im Mai zum ersten Mal platt. War von der Gebrauchtwagengarantie ausgenommen da Verschleißteil. Da das Auto länger stand habn wir das erst mal so hingenommen, hat 400 € gekostet mit allem.
Das gleiche war dann im juni wieder der Fall, hier haben wir aus Kulanz zähneknirschen 120 € bezahlt.
Nun ist seit Freitag die Batterie wohl wieder leer. Es kommt diesmal ein Fehler und er fährt dann wieder mit dem Verbrenner im Leerlauf und macht den Akku leer. (Sonst würde er im Hybrid Modus gewisse Strecken rein elektrisch fahren). Wenn man das Auto ein und aus macht geht es wieder bis zum nächsten Start.
Werkstatt sagt wieder Batterie.. Man muss auch dazu sagen das Auto steht in der Garage sonst, kein Marder, und der Kundendienst (wo eben auch diese Batterie gerüft wird) war ohne Mängel.
Wie ich das sehe bin doch dann nun schon bei der dritten Reperatur ohne Erfolg? Aus dem Leasing kommt man so ja nicht mehr aus, (es sei denn man kauft ihn raus), und das ganze soll nun 3 Jahre so weitergehen.
Beim zweiten Fehler hat man uns großspurig (leider nicht schriftlich) angeboten das vom Autohaus das Leasing übernommen wird, die diesen ablölsen udn anderweitig verkaufen und wir einen Jahreswagen abnehmen und eine Pauschale für die gefahren Km bezahlen.
Davon will man nun nichts mehr wissen und verweist auf die Leasinggesellschaft mit der man ja (richtigerweise) den Vertrag hat. Diese verweist wiederum auf den Hänlder und Gewährleistung..
Ansonstne hat mir der Händler nur geraden ein Ladegerät zu kaufen und die 12 V immer seperat zu laden, aber das kann es ja uch nciht sein.
Aus meiner Sicht liegt bei dem Auto ein grundsätzlicher Konstruktionsfehler vor. DIese zweite Batterie wird nur geladen wenn auch der Verbrennungsmotor läuft (und sinnigerweise nicht an der Ladesäule). Je mehr man elektrisch fährt desto mehr schwächt man diese Batterie. Das ist auch bei Peugot (Schwestermodell) so. Bie anderen Marken und dem FL hat man das so gelöst das die 12 Stützbatterie mit der normalen 12 V im Motorraum verbunden ist, somit minimiert man damit das Problem.
Gibt es da noch weitere Möglichkeiten? Rechtsschutz ist vorhanden aber leider nur von der Gewerkschaft und die helfen nur wenn es berits einen Streit gibt..
PS. Bitte keine Diskussion über Sinnhaftigkeit PHEV und Leasing. Ich weiß das es alles andere als ideal ist, aber das sind nun die Fakten ide wir hie rhaben.