Lenovo T420 bzw. x220 welche SSD?

dapcfreek

Lieutenant
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Hallo,

will mir über campuspoint.de eines der oben genannten Notebooks kaufen. Sie sollen eine SSD beim mSata anschluss haben. Jetzt bietet campuspoint.de mitlerweile eine von Intel und eine von OCZ an. Mich würde der Unterschied zwischne den beiden interessierne (bis auf die größe:D) Welche ist den Qualitätiv hochwertiger. Weil für 50 Euro gleich so viel mehr GB währen schon interisant, bloß halt die Frage, welche besser ist. Die OCZ soll ja schneller sein. Merkt man das?
Dann hätte ich noch eine Frage: Ich hoche in meiner FH viel und Programmiere viel. Ist da der 14" mit höherer Auflösung dem 12,5"er vorzuziehen, oder?
Letzte Frage: :D Wie läuft das mit der Bestellung bei der Homepage ab, hat jemand da schon erfahrungen gemacht?

Hoffe, ihr könnt mir helfen.
dapcfreek

PS: Über das erste Thema habe ich hier schon was gelesen, finde es aber nicht mehr, und soweit ich weiß, war das nicht auf meine direkte Frage bezogen, also bitte nicht böße sein, wenn es doch schon diskutiert wurde. Musste sowieso einen Threat aufmachen, wegen den beiden anderen Frage.
 
Gib uns doch bitte mal den Link zu dem Angebot.
 
Das dürften die aktuell auf dem Markt befindlichen Modelle sein, wenn man sie seperat kauf: Intel, OCZ. Dabei wäre natürlich die OCZ vorzuziehen in Anbetracht der Schreib-/Leserate und dem SF-Controller.

Ansosten hast du mit dem T420 eine gute Wahl getroffen. Campuspoint ist ansonsten eigentlich sehr beliebt, da greifen viele zu, wenn es um Thinkpads geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, danke. Bin bei SSD leider nicht so wirklich fit. Von der Qualität kann man auch ruhig OCZ nehmen, oder? Habe mal was wegen limitierung über den internen Anschluss gelesen. Weiß da jemand was?
 
Ich persönlich würde das x220 vorziehen. Nicht nur das du da ein besseres Display bekommen kannst für einen geringen Aufpreis es ist zudem auch noch deutlich leichter. Was dir aber am Ende wichtiger ist musst du selber entscheiden.
 
Bei den SSDs musst du aufpassen, da diese bei folgenden Lenovo Geräten nur 7mm dick sein dürfen.

Würde die neue Samsung SSD 830 Series nehmen, da P/L besser als bei Intel ist.

Gibt es natürlich auch kleiner.
 
Hier geht's aber um mSATA-SSDs, also als Modul und nicht die herkömmliche Variante. Das T420 bietet diese Möglichkeit für Module. Eine seperate SSD kann er sich immer noch holen, wenn es ihm an schnellem Speicherplatz mangelt.
 
Ok, danke für die Informationen. Werde jetzt dann das t420 mit OCZ-SSD zu nehmen. Das x220 ist zwar viel leichter, aber ich denke, dass mir das Display einfach zu klein ist.
Bräuchte dann noch eine Dockingstation. Hat damit schon jemand erfahrungen? bzw. geht es auch ohne, mit den vielen steckern? Wenn ich das richtig verstanden habe, kann ich bei der Mini Dock Plus Series 3 mehr als nur 2 Monitore anstecken, oder? Das sind dann DVI-D anschlüsse, da kann ich keinen VGA-Adapter verwendne, oder? Hätte zwei VGA-Monitore, die ich gerne noch behalten würde.
 
VGA zu DVI-Adapter sind nutzlos, da eine Wandlung von Analog zu Digital nur über einen Konverter erfolgen kann. Es gibt zwar Boxen, die einmal VGA zu DVI ermöglichen, aber mit zwei Anschlüssen habe ich selbst noch nicht gesehen. Anders herum, wäre es kein Problem.
 
Also, nochmal danke, und sorry, dass es so lange gedauert hat, bis ich mich jetzt melde.
Habe jetzt nochmal alles überlegt, und werde meinen Rechner zuhause behalten, also denke ich darüber anch, ob ich nicht doch günstiger und kleiner gehe. Sprich ich habe mir das Dell Vostro 3350 mit i3 angeschaut. Das einzige, was mich jetzt stört, ist die geringer auflösung. Wollte mal fragen, ob die Auflösung von 1366 x 768 Pixel auch zum Programmieren mit Eclipse usw. reicht?
Ergänzung ()

Ach ja, habe das hier angescht :Klick mich

was heißt in diesem Zusammenhang 3 Jahre Vor-Ort-Service?
 
dapcfreek schrieb:
Wollte mal fragen, ob die Auflösung von 1366 x 768 Pixel auch zum Programmieren mit Eclipse usw. reicht

Sicher kann man damit arbeiten. Man muss sich ggf. ein wenig umstellen und mehr multitasken. Ich habe die geringe Auflösung bei meinem x220 zähneknirschend akzeptiert, da es ansonsten ein nahezu perfektes Gerät ist (mit IPS-Display) und verteile unter Ubuntu die Arbeit auf 9 Workspaces. Wenn man die Programme immer auf die gleichen Workspaces legt (lässt sich in Compiz festlegen), geht das Switchen mit der Zeit leicht von der Hand. Der Unity-Desktop hat einen netten Vollbild-Modus, der Desktop-Panel und Programm-Titelleiste miteinander verschmilzt. So gewinnt man einige Pixel.

In Eclipse selbst kann man sich mit verschiedenen Perspektiven behelfen, zwischen denen man auch einfach umschalten kann (fixe Tastenkombinationen definieren). Zu viele Views auf einmal sind bei der Auflösung halt einfach nicht drin.

Aber generelle Aussagen sind schwierig. Eine höhere Auflösung würde ich eindeutig präferieren, aber bei einem Notebook muss man irgendwo immer Abstriche machen und mir war das geringe Gewicht und der Formfaktor wichtiger.
 
Stell doch einfach mal Deinen Desktop auf die entsprechende Auflösung ein (alternativ: eine virtuelle Machine, um Interpolation zu vermeiden) und versuche damit zu arbeiten.
 
Bei 24" ist eine 1920x1200 Auflösung üblich, was ca. 90PPI sind.
Bei 12,5" und 1366x768 Auflösung ergeben sich ca. 140PPI und somit wesentlich schärfer. Das "Problem" ist nicht die Auflösung, sondern die physikalische Größe des Displays. Eine höhrere Auflösung (z.B. 1600x900) auf diesem Format würden viele garnicht vertragen und alles hochskalieren, was das alles ad absurdum führt.

Ich habe keinerlei Probleme mit 12,5" und 1366x768 und bedenke sogar den Wechsel auf 11,6" samt 1366x768 Auflösung.
 
1600x900 wäre wohl zu viel, aber 1440x900 wie beim Vorgänger dürften es schon sein. Da das aber kein 16:9 Panel wäre, passt das wohl nicht mehr in die Kostenrechnung. Die Masse lässt sich leider für Dumm verkaufen. Zum Glück hat man beim Desktop noch die Wahl.
 
Ah, ok, nochmal danke. werde warscheinlich jetzt beim 13" bleiben, und wenn es garnicht passt, kann ich es ja zurückschicken.
 
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