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Linux Bootup Windows-ähnlicher machen: Boot text verbergen
Wenn man dagegen ohnehin nur Linux auf dem Rechner hat, kann man aber eben auf GRUB & Co verzichten und das UEFI direkt das UKI Executable ausführen lassen.
Nur mit UEFI zu booten bedeutet ja nicht "keinen Bootmanager" zu haben, sondern UEFI spielt den Bootmanager. Zudem hast Du eine EFI-Partition, wo Du alles reinwerfen kannst, was Du zum booten brauchst. Also Kernel, initramfs-Image und was Du meinst noch zu brauchen.
Das trägst Du dann im UEFI-Bootmanager ein (efibootmgr ist da ja so ein gängiges Tool für) und fertig.
Kommt drauf an. Wenn es Dir lediglich reicht eine zweites initramfs zu haben, dann kannst Du logischerweise das gleiche Kernel-Image nehmen. Üblicherweise sollte der Kernel aber zum Inhalt des initramfs passen. Soll das also ein Backup für ne alte Kernel-Version sein, dann ist das eher keine gute Idee nicht auch noch das alte Kernel-Image vorzuhalten.
Im Fall von UKI erstellt man logischerweise für die Fallback-Option oder weitere Kernel jeweils ein eigenes UKI und trägst die dann ins Bootmenü vom UEFI ein.
Denn das Unified Kernel Image kombiniert ja alle nötigen Bestandteile (EFI-Stub, Kernel-Image, initramfs, Microcode & Kernel command line) in einem EFI-Binary.
Was heißt "kommt drauf an"? Wie geht das mit nur einem UKI, also mit einem Kernel und zwei (getrennten) initramfs (also 3 Dateien, so wie es ein klassischer Bootmanager macht)? Das kann das EFI BIOS nach meiner Auffassung nicht verarbeiten (oder dem UKI anweisen, falls es zwei initramfs enthält, sofern das möglich ist). Via efibootmgr kann man so etwas nicht konfigurieren, sofern ich nichts übersehen habe.
In jedem UKI gibt es nur genau ein initramfs und für mehrere Kernel in der Bootauswahl braucht man entsprechend auch mehrere UKI mit jeweils eigenem, integriertem initramfs.