fixedwater
Rear Admiral
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Im professionellen Umfeld hab ich bisher nur RedHat oder gerne auch mal SuSe gesehen. Ansonsten: Bitte Lenovo, diesen schönen Ansatz bitte auch mal bei den günstigeren Notebooks einführen 
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Die IT-Abteilung beschäftigt sich normalerweise eben mit IT und nicht mit Softwareentwicklung. Hier ist das System im Optimalfall tatsächlich auf die Hardware angepasst, so dass alles funktioniert (wie Tasten für WLAN, Tastaturbeleuchtung, Ladebegrenzung, Fingerabdrucksensor usw.). Fedora schreibt ja auch:Wattwanderer schrieb:Bei Businessgeräten solcher Preisklasse wird man sicher eine IT Abteilung haben an die man sich wenden kann und sei es auch, dass man selbst die IT Abteilung ist.
Wir wissen zwar, dass es in der Vergangenheit mit Dell/Ubuntu oder Fujitsu/openSUSE nicht ganz funktioniert hat, aber es kann ja sein, dass es diesmal wirklich besser ist. Und im Fall von Red Hat würde ich auch tatsächlich davon ausgehen.The Lenovo team has been working with folks at Red Hat who work on Fedora desktop technologies to make sure that the upcoming Fedora 32 Workstation is ready to go on their laptops.
Wer es hinbekommt, den Einschalter zu drücken sollte ein Modernes Linux mit Desktop bedinnen können...Wattwanderer schrieb:Die 15 Minuten, um eine Linux Distribution auf die SSD zu bekommen wird jeder haben? Oder ist Linux mittlerweile so anfängerfreundlich geworden, dass es von denen genutzt werden kann die das gar nicht hinbekommen? Bei Businessgeräten solcher Preisklasse wird man sicher eine IT Abteilung haben an die man sich wenden kann und sei es auch, dass man selbst die IT Abteilung ist.
Don_2020 schrieb:P73 mit AMD Ryzen 9 CPU; 128 GB RAM, min. 4 GB SSD; 4K-Display; kein ME; Grafikkarte Geforce 2080 oder besser; USB 3.2 oder höher. Aku mit 12 h Laufzeit.
Die Zielgruppe dieser Geräte ist vereinfacht gesagt ganz sicher nicht der Marketingmensch, der zum Kunden geht und PowerPoint-Präsentationen abspieltWattwanderer schrieb:dass es von denen genutzt werden kann die das gar nicht hinbekommen?
MasterMaso schrieb:Vielleicht setzt hier ja jemand Linux in der Firma ein und kann mich da aufklären, was dort die besten Distributionen sind.
Wattwanderer schrieb:Ist denn Linux so anwenderfreundlich geworden, dass es auch für diejenigen taugen die keinen Notebook installiert bekommen?
Wattwanderer schrieb:Als Einsparung von "Microsoft Zwangsabgabe" verstehe ich die Maßnahme aber es gab ja dafür schon Free DOS Option.
Es ist die neuste Software drin und eigentlich macht Fedora nur Probleme, Vergleichbar mit Windows 10, nicht ganz so schlimm, aber trotzdem. Ich nutzte Fedora seit Version 6. Einen zwischenspot bei Ubuntu habe ich auch mitgemacht ca. 7.04 - ungefähr 10.04. Und seit Fedora 16 nur noch Fedora.Ganjaware schrieb:Was kann Fedora besser als die anderen "Linuxe"?
Fritzler schrieb:Das is jetz zwar nicht Laptop, aber die Thinkstation P gibts auch mit Linux (Redhat und Ubuntu).
Aber leider auch mit Intel Müll als CPU.
Ich nehme hier kein Tearing wahr, Fractional Scaling mit Faktor 1,25 funktioniert erstaunlich gut, Schrift erscheint scharf. (Fedora 31 auf einem Thinkpad A285)lokked schrieb:Tearing, Fractional Scaling, Unscharfe Fonts dabei, Optimus Probleme,...Weder PopOS noch Ubuntu 20.04 werden dem richtig Herr, im Gegenteil, jetzt bauen sie neue Bugs ein das mit Wayland auch kein Fractional Scaling mehr gescheit funktioniert. Würde mich stark wundern wenn das mit Fedora anders wäre, da waren die noch nie Vorreiter, eher im Gegenteil.
Ganjaware schrieb:Was kann Fedora besser als die anderen "Linuxe"?
MasterMaso schrieb:Arch ist ja scheinbar eher für private Nutzer gedacht.
Vielleicht setzt hier ja jemand Linux in der Firma ein und kann mich da aufklären, was dort die besten Distributionen sind.