News Linux-Notebooks: Purism rüstet TPM nach und bietet deutsches Layout an

flaphoschi schrieb:
So ist es. Nur bin ich leider ein treuer Anhänger vom X2#0 :(

Kann ich nachvollziehen. Allerdings: in den letzten Generationen (besonders nun die 80er Serie) haben sich in Sachen Gewicht und Größe die T den X angenähert. Also in etwa: X2x0 (>=1.3kg) = T480s (1.35 kg). Es spricht heutzutage nicht mehr soviel für ein X wie noch vor 5 oder 10 Jahren (Rj45 ist so eine Sache). Ich hatte bis zu meinem T440s auch "immer" ein X.
 
Das 13er sieht mir sehr stark nach dem alten Schenker S306 bzw. Tuxedo InfinityBook 13 aus, auch die Ausstattung (Skylake, Single-Channel-RAM, Anschlüsse, Display,....) deuten darauf hin.

Also klar bedient das eine totale Nische, aber der Aufpreis zum (nicht mehr erhältlichen) S306 ist schon sehr happig, nur für die Aluhut-Ausführung? Mit 120GB-SSD würde es fast 1500$ kosten (kommen da noch Steuern drauf?), und so unwerfend ist dieser Barebone nun wirklich nicht........
 
Wenn hier alle neuere Intel CPUs haben wollen können die Leute ja gerne mal anfangen auf denen die Intel Managmentengine auszuhebeln. Das hat die Firma nämlich bei den angebotenen (so gut wie) geschafft, deswegen werden die auch verbaut. Da ist viel Arbeit und Expertise eingeflossen, der Aufwand lässt sich nicht ohne weiteres auf neuer Generation übertragen. Das würde wieder viel Geld und Zeit kosten. Mein T60 mit Libreboot und Trisquel schafft noch alles im Bereich surfen und Office. Ich frage mich auch wer denn 4k (unter Linux) auf so einem Ding umbedingt dekodieren muss. Alltägliche Arbeiten sollten ohne Probleme von der Hand gehen.
 
Kdax schrieb:
Mein T60 mit Libreboot und Trisquel schafft noch alles im Bereich surfen und Office.
funktionier wlan problemlos out of the box mit trisquel, libreOS, mit dem T60? oder nur nach wifi-modem-Tausch?
bekomme wifi unter trisquel, Pureos auf dem TP nicht zum Laufen:D

ps.
das Librem 5 Phone wird man sich anschaffen...:D
 
Ob WiFi funktioniert, hängt ganz entscheidend vom Adapter ab. Genau deshalb hat Librem hier einen von Qualcomm verbaut, der lediglich im 2,4-GHz-Band funkt, weil er keine geschlossene Firmware benötigt.
 
franzerich;20964676 wird es jedesmal zum Kampf um die Anschlüsse schrieb:
Dockingstation ist wohl kein Weg?

Bei so vielen Dingen die du anstöpseln willst wird die so gut wieder jedes Notebook aussteigen.

Wenn man die Produktivität anhand der verfügbaren Anschlüsse misst kann man daher nur mit einem ausgewachsenen Desktop wirklich produktiv sein......

flaphoschi schrieb:
[/I] Ich halte es für ein Gerücht, dass auf eine MacBook wirklich gearbeitet wird :freak:

Wie oben s hin gesagt wenn man die Produktivität nur an den anschlüsssn misst Ist es unmöglich produktiv zu arbeiten.

Davon mal abgesehen gibt es Einsatz Szenarien (4K Videoschnitt) da zieht ein kleines 12 Zoll MacBook mit kleinen m Prozessor Kreise um ein XPS13 mit potenterer Hardware.

Und mein thinkpad benötigt auch Adapter um einen Beamer anzuschließen heißt das jetzt die Dinger sind auch nicht zu gebrauchen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Seiyaru2208 schrieb:
Davon mal abgesehen gibt es Einsatz Szenarien (4K Videoschnitt) da zieht ein kleines 12 Zoll MacBook mit kleinen m Prozessor Kreise um ein XPS13 mit potenterer Hardware.
Das ist Unsinn. MacOS ist nachweislich langsam. Auf Phoronix misst der Michael Larabel etwa jährlich den Unterschied zwischen MacOS und Ubuntu. Die meisten Menschen kaufen sich ein Macbook nicht wegen ihres Produktivitätsgewinns, sondern aus mir unerfindlichen Gründen, die, so stelle ich es mir vor, etwas mit Mode und Selbstdarstellung zu tun haben.
Seiyaru2208 schrieb:
Und mein thinkpad benötigt auch Adapter um einen Beamer anzuschließen heißt das jetzt die Dinger sind auch nicht zu gebrauchen?
Das kommt auf den Projektor an. Aus einem digitalen Signal ein analoges zu generieren, setzt einen aktiven Adapter voraus; umgekehrt ist es genau so. Um aus TMDS LVDS zu machen, benötigt man zumindest einen Adapter. Ich hätte auf das ganze Gedöns einfach keine Lust und würde gleich zu einem Gerät greifen, das mindestens ein analoges und ein digitales Signal ausgibt; zumal alle aktuellen Grafikadapter noch alles unterstützen. Die wenigsten Projektoren verarbeiten allerdings LVDS, sondern TMDS und sind daher gegenüber einem HDMI- oder DVI-Kabel sehr anschlussfreudig.
 
Mein Beamer hat VGA und HDMI. Mal schaun, mein X220 hat VGA und DP (was direkt zu HDMI kompatibel ist). Hat aber auch einen SDXC-Kartenleser und einen Expresscardslot*, und drei USB-A (1x3.0,1x2.0,1xPowered), weil der Ingenieur sich aber mal angestrengt hat, hat er noch einen 3.5' Klinke eingebaut und eine RJ54-Buchse...warte mal, sind das echte F-Tasten ;)

Ist halt kleiner als ein MacBook.

DeusoftheWired schrieb:
Womit kannst du bei deinem Anforderungsprofil dann nicht arbeiten?

Frage ich mich auch.


* Hat mir mal bei einem Vorgaengergeraet den Hintern gerettet. Jetzt ist es gut fuer "man weiss ja nie".
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ich oben bereits erwähnt habe, ist HDMI nicht direkt zu DP kompatibel, weil beide unterschiedliche Protokolle sprechen. HDMI ist direkt mit DVI kompatibel und DVI kann, im Falle von DVI-I, auch ein analoges Signal übertragen, das dem entspricht, was aus einem VGA-Anschluss kommt.
 
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