Kurt Blahovec
Ensign
- Registriert
- Nov. 2021
- Beiträge
- 182
Hallo!
Ich bin auf der Suche nach einem Anfänger-Lötkolben, um hin und wieder "elektrisches/elekrtronisches Zeug" (z.B. Modelleisenbahn, Funkwecker, neue Schalter für Maustasten, etc.) zu reparieren und "Dinge" (LEDs, Widerstände, Potentiometer, Schalter, etc.) auf Lochrasterplatinen (Rastermaß: 1/10 Zoll) zu löten. Winzige SMDs werde ich mit großer Wahrscheinlichkeit nicht löten
Mit einer nicht existenten Löterfahrung habe ich schon öfter mit einem völlig ungeeigneten Vorkriegs-Lötkolben aus Opas Werkzeugkiste und ebenso altem bleihältigen Lot so einiges kaputt repariert.

Das soll sich nun ändern.
Ich war eigentlich kurz davor, eine Weller WE 1010 zu kaufen. Aber die ist mir eigentlich zu teuer und soll laut einigen Rezensionen stinkende, chemische Dämpfe verbreiten.
Hier wurden öfter Pinecil und Konsorten empfohlen. Wo sowas angeboten wird, kaufe ich ungern. Den 10€-Kolben (ebenfalls aus China) aus dem Baumarkt hole ich mir auch nicht.
Übriggeblieben bzw. womit ich mich anfreunden könnte, wären 2 hundsordinäre und 2 regelbare Kolben von Ersa:
https://www.conrad.at/de/p/ersa-30-s-loetkolben-230-v-40-w-meisselform-420-c-max-828220.html
https://www.conrad.at/de/p/ersa-multitip-loetkolben-230-v-25-w-bleistiftform-450-c-max-810665.html
https://www.conrad.at/de/p/ersa-ptc70-loetkolben-230-v-75-w-meisselform-250-450-c-588674.html
https://www.conrad.at/de/p/ersa-multi-tc-loetkolben-230-v-75-w-meisselform-250-450-c-812565.html
Mein Favorit wäre der PTC70, weil nicht ganz so teuer und universeller einsetzbar (regelbar und scheinbar mehrere Spitzenformen erhältlich).
Was meint ihr, braucht man in meinem Anwendungsfall überhaupt eine regelbare Temperatur? Was würdet ihr sonst noch empfehlen?
Ich hoffe, ihr könnt mir wieder mit ein paar Tipps behilflich sein.
thx, mfg.
Ich bin auf der Suche nach einem Anfänger-Lötkolben, um hin und wieder "elektrisches/elekrtronisches Zeug" (z.B. Modelleisenbahn, Funkwecker, neue Schalter für Maustasten, etc.) zu reparieren und "Dinge" (LEDs, Widerstände, Potentiometer, Schalter, etc.) auf Lochrasterplatinen (Rastermaß: 1/10 Zoll) zu löten. Winzige SMDs werde ich mit großer Wahrscheinlichkeit nicht löten
Mit einer nicht existenten Löterfahrung habe ich schon öfter mit einem völlig ungeeigneten Vorkriegs-Lötkolben aus Opas Werkzeugkiste und ebenso altem bleihältigen Lot so einiges kaputt repariert.
Das soll sich nun ändern.
Ich war eigentlich kurz davor, eine Weller WE 1010 zu kaufen. Aber die ist mir eigentlich zu teuer und soll laut einigen Rezensionen stinkende, chemische Dämpfe verbreiten.
Hier wurden öfter Pinecil und Konsorten empfohlen. Wo sowas angeboten wird, kaufe ich ungern. Den 10€-Kolben (ebenfalls aus China) aus dem Baumarkt hole ich mir auch nicht.
Übriggeblieben bzw. womit ich mich anfreunden könnte, wären 2 hundsordinäre und 2 regelbare Kolben von Ersa:
https://www.conrad.at/de/p/ersa-30-s-loetkolben-230-v-40-w-meisselform-420-c-max-828220.html
https://www.conrad.at/de/p/ersa-multitip-loetkolben-230-v-25-w-bleistiftform-450-c-max-810665.html
https://www.conrad.at/de/p/ersa-ptc70-loetkolben-230-v-75-w-meisselform-250-450-c-588674.html
https://www.conrad.at/de/p/ersa-multi-tc-loetkolben-230-v-75-w-meisselform-250-450-c-812565.html
Mein Favorit wäre der PTC70, weil nicht ganz so teuer und universeller einsetzbar (regelbar und scheinbar mehrere Spitzenformen erhältlich).
Was meint ihr, braucht man in meinem Anwendungsfall überhaupt eine regelbare Temperatur? Was würdet ihr sonst noch empfehlen?
Ich hoffe, ihr könnt mir wieder mit ein paar Tipps behilflich sein.
thx, mfg.