lüfter abklemmen beim notebook

longterm

Ensign
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hallo,
ich würde gern den lüfter bei meinem notebook manuell aus- und einschalten können mit einem kleinen schalter (wäre wohl zugang und platz im kensington-lock). der lüfter hat vier anschlusskabel. die temperaturüberwaschung inkl. warnungen (bei hohen temps auch akustisch und automatischer standby) mache ich mit entsprechender software (speedfan, coretemp usw). im wesentlichen geht es um einen temperaturbereich von max. 7°C über der schwelle, ab der der lüfter anspringt. ich gehe davon aus, dass das keine schäden hervorrufen kann, weil bei maximaler systembelastung trotz laufenden lüfters die temperaturen wesentlich höher als 7°C über dieser schwelle sind.
es handelt sich um einen 4200U prozessor mit integrierter graphik und ssd. keine separate graphikkarte. (nec lavie lz750nsb).
ich hatte das spielchen auh schon mit meinem vaio x versucht, der mochte das aber nicht. beim vaio setzte der lüfter bei ca 37°C (coretemp) ein. temperaturen gingen bei vollast bis fast 60°C, aber wenn man den lüfter physisch blockiert hat, hat sich der computer bei ich glaube 45-50°C bereits abgeschaltet (ging aus). hat nie geschadet, aber lüfterblockering war so kaum möglich, da der atomprozessor häufig überlastet war und also oft über die 45-50 grad wollte.

wir ihr seht, hat der ventilator 4 anschlusskabel. das gelbe ist in wahrheit weiß.
=> wäre jemand so nett und würde mir sagen, 1. wie der steckertyp heißt, und 2. welche(s) der kabel ich am besten unterbrechen sollte? (und jetzt bitte nicht "gar keins" sagen :) berechtigte warnungen beim o.g. vorgehen sind natürlich auch erwünscht, ich weiß, dass das etwas risky sein kann. weiß jemand, ob "ausnahmslos" alle notebook-motherboards sich rechtzeitig abschalten, wenn es temperaturprobleme gibt (immerhin kann ein ventilator auch kaputtgehen oder mit staub verstopfen usw).

danke....

übrigens hatte ich vor vielen jahren mal einen PIII (mobil) 600MHz, irgendwann hat's mich genervt und ich hab den Lüfter blockiert. Es gab 2 Jahre lang (auch nicht im Hochsommer) Probleme (Surf und Officebetrieb). Im Gegensatz zum Vaio hat er sich nie abgeschaltet. (Nahc 2 Jahren aus anderen Gründen ausgemustert).
 

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Rot sollte + und schwarz sollte - sein. Einen Schalter zwischen das rote Kabel hängen und du solltest den Lüfter manuell ausschalten können.

BTW: Wenn du schon Speedfan hast, wieso benutzt du das nicht, um den Lüfter nicht auszuschalten?
 
Auch wenn CPUs und GPUs bei einer gewissen Temperaturschwelle abschalten, so gilt dies leider nicht für anderen elektrischen "Kleinkram", der ebenfalls gerne heißläuft und normalerweise vom Luftstrom mitgekühlt wird. Bis dein Prozessor überhaupt abschaltet, könnte z. B. ein nicht temperaturüberwachter Spannungswandler längst beschädigt sein.

Den Kühlaufwand von halbwegs aktuellen Notebooks mit dem von "Steinzeitnotebooks" zu vergleichen, halte ich persönlich für unglücklich. Die alten Dinger hatten i. d. R. voluminöse Gehäuse, größere Chips (-> niedrigere Wäreableitung pro Flächeneinheit) und ein Kühlsystem, das man noch so nennen durfte. Seit gut einem Jahrzehnt wird allerdings bei vielen Notebooks derart extrem an der Kühlkonstruktion gespart, dass oft schon mit aktiven Lüftern suboptimale Temperaturen vorherrschen. Dass man nicht einfach nach Gusto den Lüfter abschalten sollte, liegt auf der Hand, es sei denn, du willst das gute Stück ohnehin wegschmeißen. ;)
 
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hallo, ganz herzlichen dank für die kommentare!

unter https://www.computerbase.de/forum/t...4500u-4gb-256-ac-1-5mm.1331859/#post-15861229
ist ein bild des gesamten innenlebens, offensichtlich kühlt der lüfter ausschließlich die cpu, wenn ich das richtig sehe.

selbst wenn der lüfter noch weitere komponenten mitkühlen würde, hielte ich es (gerade bei komponenten) für unwahrscheinlich, dass diese bereits gefährdet sind bei temperaturen, die nur zu geringer lüftertätigkeit führen würden.

nichtsdestoweniger bin ich mir des restrisikos bewusst. ich habe den lüfter bereits probeweise ausgestöpselt und es gab zumindest beim testen (ohne nennenswerte last) keine probleme. mein persönlicher eindruck ist, dass die hersteller bei niedrigen temperaturen zu viel kühlen und bei hohen termperaturen zu wenig. vermutlich ist häufig die idee der hersteler "lieber den lüfter dauerhaft auf stufe 1, um zu verhindern, dass stufe 2 nötig wird", statt "lieber den lüfter ausgeschaltet lassen und dann aber häufiger auf stufe 2 müssen". was die hersteller dabei nicht bedenken, ist, dass gerade manche kleinlüfter bei stufe 1 nerviger sein können als auf stufe 2.

ich hatte ja auch die idee, irgendwie über usb oder sogar bluetooth das ein/ausschalten des lüfterschalters (minirelais mit bt) zu steuern, und das dann mit speedfan/coretemp zu koppeln. -> also dass speedfan das relais über bt triggert.

leider wird das motherboard von speedfan nicht unterstützt. ich warte noch auf eine antwort des autors von speedfan, der zunächst meinte, er würde es sich mal angucken wollen (die motherboard-daten). scheint aber wohl besseres zu tun zu haben. glaube eher nicht, dass das klappen wird. (zumindest bei sony klappt es meines wissens nicht).

es geht also ganz generell um die beobachtung, dass viele laptops ein alltags-muster beim averageuser haben was lüfter betrifft, das so aussieht:
20% lüfter aus
50% lüfterstufe 1
15% lüfterstufe 2
15% 3-5

d.h. die silentzeit ließe sich m.e. erheblich erhöhen, wenn man im unteren bereich 5 grad mehr akzeptiert, und ich bin mir ziemlich sicher, dass die hardware das ohne probleme aushält. bzw. ich würde gern mal den empirischen beweis sehen, dass die kühlerei bei niedrigen temperaturen zu einer verlängerung der cpu-lebenserwartung führt (die relevant ist innerhalb des lifecycle eines laptops).

edit: NB: hinweise zum undervolting von 4200U z.b. unter http://thinkpad-forum.de/archive/index.php/t-172856.html
 
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Wie gesagt, nicht die CPU könnte längerfristig ein Temperaturproblem haben, sondern all der Rest. Ohne dass du jeden Quadratzentimeter der Platine mit einem Pyrometer misst oder diese mit einer Infrarotkamera auf thermische Problemzonen überprüfst, ist der Aussagewert der Feststellung "joa, läuft irgendwie ohne Lüfter", wenn man die Sache wohlüberlegt und weitsichtig angehen möchte, relativ gering.

So ein Laptop kann eine ganze Weile funktionieren, aber auch am zweiten Tag aufgrund eines kleinen überhitzten Bauteils den Geist aufgeben. Grob über den Daumen gepeilt gilt für elektrische Bauteile (Microchips ausgenommen): 10 °C Temperaturanstieg -> halbierte Lebenserwartung.

Eine Heatpipe wie in deinem Laptop erfüllt so gut wie keine Funktion mehr, wenn deren Kühlrippen nicht zwangsbelüftet werden; ein Kamineffekt wie z. B. hinten am Kondensator eines Kühlschrank ist in einem flachen Laptopgehäuse nicht möglich.
 
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(disclaimer: das folgende enthält meine selbstproduzierten laienspekulationen!)

Hallo,
ich verstehe nicht ganz, der lüfter in meinem laptop kühlt doch ausschließlich die cpu, folglich kann m.e. ein einschalten des lüfters mit einer verzögerung von 5°C schlicht deshalb andere komponenten nicht beschädigen, weil die cpu _selbst mit laufendem lüfter_ bei hoher last regulär viel heißer wird als in den bereichen, in denen ich ein zwangsabschalten des lüfters plane. folglich sind die anderen komponenten auf viel höhere last ausgelegt. man sollte auch nicht vergessen, dass laptops baugleich auch in tropischen ländern eingesetzt werden und dafür ausgelegt sein müssen, die maximal zulässige umgebungstemperatur ist bestimmt irgendwo definiert. und mit dieser temperatur wird dann "gekühlt"! ich verstehe immer noch nicht, warum kühlung notwendig ist, wenn bei vollast *viel* höhere temperaturen (bei laufendem lüfter) erreicht werden. warum muss man ein system von 50 auf 45 runterkühlen, wenn es bei anderer nutzungsweise des users (rechenintensiver verwendung) das system "jahrelang" in einem zustand ist, bei dem es durch den lüfter auf 60 (statt 70) gehalten wird. rein logisch müsste ein lüfter so konzipiert sein, dass er einen bestimmten fixen zielwert einhält. man könnte allenfalls von einem kumulativen effekt sprechen, d.h. dass die lebenszeit der hardware auch dann ein wenig verlängert wird, wenn sie auf 45 statt 50grad läuft. diese denklogik macht aber m.e. keinen sinn, denn wenn das tatsächlich einen relevanten (innerhalb des lifecylces) effekt hätte, was würde das denn dann für all die leute bedeuten, die mit dem laptop rechenintensives vorhaben. das system muss so ausgelegt sein, dass es ein paar jahre bei vollast (!) durchhält. insbesondere haben viele laptops die lüftungsschlitze unten. viele leute legen das gerät aufs bett oder sonstwohin,wo die belüftung zumindest erheblich verschlechtert wird. wenn es dann jedesmal zu einem irreparablen schaden (und nicht schlicht zur systemabschaltung, wenn überhaupt) käme, hätten die hersteller schlechte karten, weil sie innerhalb der garantiezeit den schwarzen peter dem kunden nicht zuschieben können (beweislast liegt nicht beim kunden, wie sollte er auch beweisen, dass er die lüfter NICHT blockiert hat). hitzeschäden muss m.e. immer der hersteller ausbaden. man korrigiere mich.

es ist natürlich offensichtlich, dass ich hier mein vorhaben rationalisiere.:) @kausalat, deine warnungen und hinweise (danke für den hinweis mit dem fehlenden schornsteineffekt) verhallen nicht. :)
letztlich ist es halt eine finanzielle frage, und weniger eine der datensicherheit, was zumindest ein gewissser trost ist, falls es tatsächlich schiefläuft. m.e. ist die ssd nicht gefährdet (und selbst wenn -> backup). wenn man das risiko, dass der laptop tatsächlich kaputtgeht innerhalb seiner geplanten lebensdauer von 4 jahren, infolge von eingriffen in den (m.e. willkürlichen, logisch inkonsistenten) kühlalgorithmus, auf großzügige 0.1 beziffert, ist es eigentlich eine verkraftbare wette, zumal die nächsten rechnergenerationen eh lüfterlos sein werden, sodass die wette auch nur einmal eingegangen werden muss.

was mich nur wirklich beunruhigt ist das verhalten meines vaio x. denn dieser hat sich ja tatsächlich abgeschaltet, wenn ich den lüfter blockiert habe, obwohl die temperaturen nicht so hoch waren, wie sie mit lüfter werden können. wie kann das möglich sein? es wäre tatsächlich denkbar, dass das fehlen eines kühlstroms zu "hitzeinseln" führt, die von den temperatursensoren nicht erfasst werden, und das dann zum abschalten des systems führt. ich weiß nichtmal, ob das abschalten die folge eines sicherheitsmechanimus (weiterer sensor, der nicht auslesbar ist) war, oder direkte folge einer überhitzung einer komponente. ich habe mir mal den teardown angesehen (http://www.techrepublic.com/pictures/sony-vaio-x-teardown/64/ ff.), offensichtlich wird hier nicth über eine kupfer-pipe sondern über eine metallplatte abgeleitet, oder? die abschaltung erklärt sich so aber jedenfalls eher nicht, es könnte höchstens sein, dass die metallplatte eine bestimmte komponente explizit mitkühlt, deren temperatur nicht überwacht wird und die sehr kühlungsbedürftig ist. oder eben nicht überwachte "hitzeinseln" innerhalb der cpu bei fehlender kühlung. das abschalten des system bei blockierter kühlung trotz niedrigeren sensorwerten als mit kühlung toleriert war übrigens reproduzierbar und nicht einmalig. eine andere erklärung könnte sein, dass vorhande kühlung die sensoren (sensormesswerte) schwächer (!) beeinflusst als sie restliche systemkomponenten beeinflusst. in diesem fall würden gemessene z.b. 60°C mit laufender kühlung z.B. 70°C in der komponente bedeuten, aber gemessene 60°C ohne laufende Kühlung 80°C. das wäre der fall, wenn die sensoren eher nahe der heatpipes etc. sind, satt weg von den heatpipes und möglich hoch korreliert mit den eigentlichen komponenten....

PS. bitte helft mir bei der zerstörung meines neuen notebooks, indem ihr mir mitteilt, welches der passende stecker/buchse ist, ich will das originalkabel nicht zerschneiden und daher einfach stattdessen eine weitere leitung dazwischenstecken, bei der ich dann ein kabel zerschneiden kann. offensichtlich brauche ich was in diese richtung ...: http:// www .deutsch.molex.com/molex/products/group?key=wire_to_board_connectors&channel=products ... (ihr werden vorab vom vorwur der beihilfe zum notebookmord freigesprochen)
 
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Ich werde mich nur zu Teilaspekten äußern, da alles Weitere meines Erachtens spekulativ ist.

— Zur Beweislast; Gerät muss so und so lang bei Volllast laufen:

In Deutschland beträgt die händlerseitige Beweistlast 6 Monate im Rahmen der Gewährleistung. Danach muss der Kunde triftige Beweise gegenüber seinem Händler liefern. Die Garantiebedingungen des Herstellers bleiben davon natürlich unberührt. Ein Hersteller kann Defekte durch unsachgemäße Bedienung von seiner freiwilligen Garantie ausschließen; in jeder Bedienungsanleitung finden sich Warnungen, die Lüftungsschlitze des Geräts nicht abzudecken.

Geräte für Privatverbraucher sind mitnichten für Volllast ausgelegt, sondern für den "durchschnittlichen Verbrauch". Oft wird eine gewerbsmäßige Nutzung, zu der eine andauernde "Volllast" gezählt werden kann, in den Garantiebedingungen ausgeschlossen.

— Zu: Sony verhält sich eigenartig

Bei blockiertem Lüfter beträgt die Umdrehungszahl — wenig überraschend — 0 min−1. Gut möglich, dass das System die Drehzahl überwacht und bei Lüfterausfällen jeglicher Art eine temperaturunabhängige Notabschaltung durchführt.


An dieser Stelle ziehe ich mich aus dieser Diskussion zurück, da ich der Ansicht bin, alles Nötige gesagt zu haben :). Viel Erfolg bei deinem Vorhaben!


P. S.: Riesenabsätze und eine durchgehende Kleinschreibung verleiten nicht viele Nutzer zum Lesen und Helfen.
 
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danke, das ist die lösung! die drehzahl wird überwacht! dazu ist nämlich das dritte und/oder vierte kabel da! vielen dank für deine hilfe! gut möglich, dass das standardmäßig implementiert ist (die überwachung) und folglich auch bei dem NEC gerät mit einer abschaltung zu rechnen ist, wenn eine bestimmte temperatur in kombination mit zu niedriger (oder ausbleibender) lüfterfrequenz gemessen wird. es ist also auch hier wie beim sony mit einer abschaltung zu rechnen, obwohl nur mittlere temperaturen erreicht sind.

-> genaueres findet sich hier http://www. pavouk.org/hw/fan/en_fan4wire.html

wenn ich den lüfter phasisch abklemme, muss ich mich also langsam vortasten und mit systemabschaltung rechnen (daten regelmäßig speichern). letztlich reichen aber wohl 1-2 abschaltungen, um den schwellenwert zu bestimmen. wenn dieser neidrig angesetzt ist, ist es möglich, dass meine idee sich nicht praktikabel umsetzen lässt.

nochmals danke!
 
@ longterm
Wenn bei dir das gleiche Dilemma wie bei mir ist wo es biosseitig sogesehen nur 2 -3 Stufen gibt wie der Lüfter läuft, also entweder leise, laut oder sehr laut, dann empfehle ich dir alles abzumontieren und neue Wärmeleitpaste aufzutragen. Auch würde ich sämtliche Spannungswandler oder Chips die sich erwärmen mit Pads ausstatten eventuell kleinen Kühlkörpern um die Gesamtwärmeentwicklung auf einem Bereich zu reduzieren. Zusätzliche Bohrungen wo der Grafikchip und die CPU ist, bringt auch einiges. So konnte ich nämlich die Wärmeentwicklung bei mir um über 20 Grad reduzieren. Ist halt mit viel Bastelarbeit verbunden aber es lohnt sich. Im Idle dreht sich bei mir der Lüfter nicht mehr auf. Manuell ein und abschalten finde ich unsinnig. Es ist einzig und allein eine gute Kühlung die das Problem löst. Die Notebookhersteller müssen erstens bessere Gehäuse bauen damit mehr Luft reinkommt und bessere Kühler.
 
Kann mich da nur anschließen.
Erst mal mit neuer WLP probieren.
Manchmal kommt es auch vor, dass verschiedene Bios-Versionen auch andere Lüfteransteuerungen beinhalten - da könnte man auch gucken, ob die Anlauftemperaturen da anders sind (dr. google kann helfen, sofern das NB einigermaßen verbreitet ist).
Einen der wichtigstens Tipps hast du aber doch schon selbst gegeben: Undervolting. Das könnte dein Problem jedenfalls unter Last noch mal reduzieren, idle dürfte beim Haswell weniger viel bringen, da dieser schon recht gut idlet.

Und: Absätze helfen beim Lesen!

Im übrigen kann ich Kausalat auch nur beipflichten: aktuelle Notebooks nutzen häufig ganz ungeniert automatisches Heruntertakten von CPU & Co aus. Da kann es sogar so weit kommen, dass eine potentere CPU im gleichen Notebook (mit gleicher Lüftung) durchs Heruntertakten langsamer ist als eine ... langsamere CPU, weil diese eben nicht heruntertaktet. Insofern laufen die Notebooks häufig schon am thermischen Limit, jedenfalls bei allem, was über simpelstes Office hinaus geht - für so manches Lüfterheulen reichen schon gammelige Flashgames, ein absolutes Unding (das erinnert mich mit Grauen an diverse Kommilitonen während des Studiums in der Bibliothek - furchtbar!).

Bezüglich der Stecker bzw Steckverbindung: kannst ja mal bei Reichelt suchen, da gibt es reichlich Auswahl und ich vermute mal pauschal, dass dort auch ein passendes (Gegen-)Stück zu finden ist, falls du eben doch "basteln" willst.
 
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Leider nicht, denn die Verlängerung ist für "normale" Computerlüfter bestimmt. Die Notebookvariante, die gerne auch auf Grafikkarten zum Einsatz kommt, ist ein ganzes Stück kleiner.
 
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