MacBook Air mit imac verbinden

MacBacho

Cadet 4th Year
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Mai 2020
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84
Hallo,

ich habe folgende 2 Geräte Zuhause

Stationär:
iMac 27 Zoll , MItte 2011
3,4 GHz i7
16 GB DDR3
High Sierra
Radeon Pro 560 2048 MB

Für Unterwegs:
MacBook Air 11 Zoll Mitte 2012
1,7 GHz i5
4 GB DDR3
Intel HD Graphics 4000 1536 MB

Kann ich die sinnvoll verbinden ? Bzw. das MBA an den imac (als Monitor) anstöpseln ?
Welches Kabel wird benötigt?

Ich steige da nicht so ganz durch, sorry.
Danke für Eure Antworten.

Viele Grüße
MB
 
Welche Anschlüsse haben die beiden Geräte denn?
 
Doch, bei den ollen Geräten geht das einfach. Da steht alles was du brauchst: https://support.apple.com/de-de/HT204592

Edit: Es bleibt natürlich die Frage, was du mit "sinnvoll verbinden" meinst. Wenn der iMac Bildschirm des MBA sein soll, dann das über dem Edit (wobei die Frage bleibt, wie gut ein 11"-MBA ein 27"-Bildschirm befeuern kann). Wenn du Dateien von A nach B schieben willst, was ich auch für "sinnvoll verbinden" halte, dann kannst du einen Ordner auf Mac A freigeben und darauf von Mac B zugreifen. Oder du benutzt eine Cloud. Alles mehr oder weniger sinnvolle Verbindungen.
 
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Hi,

kein Dateien-Austausch, nur imac als großen Monitor für das MBA nutzen..
Ergänzung ()

MoRex schrieb:
Welche Anschlüsse haben die beiden Geräte denn?
OHne Nachzuschauen (am Gerät).

imac
  • mit zwei Thunderbolt Anschlüssen, 4 x USB 2.0, 1 x FireWire 800
MBA
müsste Thunderbolt sein + 1 x USB
 
Da habe ich auch einen Beitrag, weiter unten in diesem Forum, stehen.
Ich will auch mein Arbeits-MacBook Pro Intel, mit einem bald herauskommenden IMac M1(irgendwas) verbinden und den IMac als Monitor nutzen und privat eben den IMac voll und ganz für mich.
Wie es bisher aber aussieht, geht das nicht über die Verbindung mit einem Kabel, weil die Gerätversionen nicht passen. (werden)

Meine Hoffnung ist, dass es mit AirPlay funktioniert. Der IMac als AirPlay-Server und das MacBook Pro sozusagen als AirPlay-Client. Wenns ned geht, dann geht es eben ned =)
 
So, ich habe jetzt beide Anschlüsse fotografiert...


MBA
IMG_4665.jpg



IMAC
Ergänzung ()

IMG_4667.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Fotos bringen nichts, weil Apple TB1 und TB2 äußerlich nicht voneinander unterscheidet. Beide Geräte haben TB1. TB2 gibts bei diesen zwei Geräten erst ab 2014/2015. Für die Frage der Verbindung ist das aber egal, weil beide Kabel gehen, außer dass ein TB1-Kabel vielleicht weniger kostet.

AirPlay geht ja ohne Kabel, deswegen das "Air" im Namen. Latenzfreier wird es mit Kabel sein, aber probier das aus. Macs können erst ab macOS12 Monterey AirPlay empfangen, das sind grob vier macOS-Versionen mehr als deine Macs können. Die solltest du aber nicht auf über 10.13 updaten, denn dann geht der oben beschriebene Display-Modus nicht mehr.
Du kannst es mit Reflector versuchen. Das kostet was, kann aber seit langem AirPlay am Mac empfangen. Es gibt eine kurze Testversion, aber das sollte reichen, um zu erkennen, ob das im Alltag sinnvoll ist oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja das steht halt auch im Link in #4
 
Bei der Frage ob man die "sinnvoll" verbinden kann wird mir nicht klar warum man sich einen stromspar dual core mit geringem Takt und 4gb Ram antun sollte, wenn man einen quad core mit 16gb da stehen hat? Der iMac ist deutlich schneller was die Rohleistung angeht und er wird meilenweit schneller wenn dem MacBook der Ram ausgeht. Einzigen Vorteil für das MacBook sehe ich bei der SSD falls der iMac mit HDD läuft, die es vielleicht schneller booten lässt und die erste Anwendung schnell startet, aber dann wars das auch.

Außerdem wichtig für das Vorhaben: man nutzt den iMac nicht einfach als externen Bildschirm, sondern man muss ihn tatsächlich booten um dann per Tastenkombination die externe Quelle anzusteuern, d.h. CPU, GPU und RAM vom iMac laufen eh mit und verbraten Strom, dann kann man auch gleich direkt daran arbeiten!
 
@lordlaschi Vermutung: der 2011er-iMac wurde mit drehender HDD ausgeliefert (es gab eine kleine SSD als Upgrade, aber Standard war HDD). Dadurch wirkt ein iMac langsamer als ein auf dem Papier deutlich unterlegeneres MacBookAir mit SSD.
 
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