ich finde diese Aussagen von Apple Benutzern echt lustig.
"An einen Mac kommt nichts heran"
Dabei werden die Macs im Saturn oder Mediamarkt gerne mit Geräten verglichen die 40% weniger kosten.
Die Mac sehen zwar schön aus und dank ihrem Alu Unibody Gehäuse fühlen sie sich auch gut an,
aber aufgrund des Designs muß man viele Abstriche hinnehmen.
Bei Apple heißt es "Functions follows Form".
Die mini Lüftungsschlitze sehen zwar schick aus, sorgen aber für sehr hohe Temperaturen im Mac, bei einigen Modellen wurden sogar einige CPU Funktionen wie Turbo oder Hyperthreading deaktiviert um das Temperatur Problem in den Griff zu bekommen.
Für einen Akkuwechsel mußt du das komplette Gerät einsenden, das Gehäuse muß für
RAM oder Festplattenwechsel komplett geöffnet werden. Ob Alu als Material so gut ist wage
ich auch noch stark zu bezweifeln, schließlich geht es nach Stößen nicht mehr in seinen Ausgangszustand zurück, zudem schirmt es gut WLAN Signale ab.
In der Hardware Ausstattung hängen die MAC einem normalen Notebook hinterher,
selbst die neuen MacPro's haben noch nicht mal USB3.
Von der Bedienfreundlichkeit nehmen sich Win7 und OSX nicht viel, wer aber von Windows
auf OSX umsteigt muss sich damit abfinden, das die Umstellung Zeit kostet und es nicht so viele Software und kostenlose Alternativprogramme wie bei Windows gibt.
Ich selber habe Elektrotechnik mit Schwerpunkt Informationstechnik studiert und dafür laufen die ganzen CAD, Simulationsprogramme hauptsächlich auf Windows.
Während meiner Studienzeit war mir mein Lenovo Thinkpad R61i ein treuer Begleiter.
Wenn du ein vernünftiges Notebook sucht, kommen nur die Business Modelle von Lenovo,
Dell, HP und Acer in Betracht.
Ein Prof. von mir hat mal gesagt
"Ein MacBook für technische Studiengänge ist genauso unpassend,
wie mit einem Smoking in einer Werkstatt"
