macbookAir mit debian

LinuxKnochen

Ensign
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Juli 2025
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157
Guten Tag
? Lässt sich Debian auf einem aktuellem macbookAir instellieren
und funktioniert dann wlan zu 100 % ( bluetooth ist un-interessant )
wie auch das touchpad?
Oder muss man da kompilieren, bis da die Hardware mal funktioniert ?

besten Dank
mfg
 
Debian wird meines Wissens nach nichts. Aber guck mal nach Asahi Linux.
Nur ob das sinnoll ist... Glaub nicht, dass du damit wirklich Spaß hast.
 
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Ich würde die aktuelle Festplatte tauschen, und darauf dann das Linux installieren. Ich glaube MX-Linux ist gut geeignet oder gar Linux Mint. Bei einer von diesen Distributionen gab es überhaupt keine Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet: (Erweiterung)
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Das einfachste ist eine VM, wenn es unbedingt Debian sein soll.
Ich würde einfach macOS benutzen. Es ist ein vollwertiges UNIX, wenn du Linux kannst, kannst du auch UNIX. Auf der CLI bist du frei. Du kannst Repos von Github nutzen, oder Homebrew, den Paketmanager für macOS, ähnlich dpkg bei Debian. Einziges Manko, die Software muss in einer Version für Apple M-Prozessoren vorliegen.
 
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Was versprichst du dir denn von Debian auf dem MacBook? Ich nutze nun seit fast 30 Jahren MacOS auf meinen Clients und Linux auf meinen Servern. Ich merke in der Kommandozeile keinen Unterschied, beides verhält sich gleich.
 
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blablub1212 schrieb:
Ich merke in der Kommandozeile keinen Unterschied, beides verhält sich gleich.
Naja, mein KDE oder Mate ist mir schon lieber als die MacOS GUI.
Gegenüber Windows ist natürlich auch die MacOS GUI großartig.
 
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pseudopseudonym schrieb:
Naja, mein KDE oder Mate ist mir schon lieber als die MacOS GUI.
Ich bin auch leidenschaftlicher Linux nutzer, hatte auch Asahi Linux auf meinem M1 Macbook Air. War aber nicht zufrieden damit und habe mich an MacOS gewöhnt auf dem Gerät. Verwende auf Linux nun Gnome und habe es auf den MacOS Workflow etwas angepasst, so muss man sich nicht so stark umgewöhnen zwischen meinen Systemen.
 
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LinuxKnochen schrieb:
WLAN kannst allgemein bei den neueren MacBooks unter Linux vergessen. Die nutzten vor der Apple Silicon Zeit schon Broadcom-WLAN-Module mit proprietären Treibern. Es gab mal Workarounds, in dem man die Hardwaresignatur aus "alten" macOS-Versionen herausliest und so die Karten ansprechen konnte, aber das wurde mit Catalina (afaikt) gekippt.

Mit Apple Silicon sieht es nochmal deutlich schlechter aus, da gibt es eigentlich nur für M1 und M2 MacBooks Support und darüber hinaus steht es auch in den Sternen, ob da noch etwas kommen wird.

Wenn es nicht unbedingt wegen ARM ein MacBook sein muss, sehr gute Akkulaufzeit erzielt man auch mit Lunar Lake Prozessoren von Intel, da gibt es auch spannende Geräte von Lenovo und HP aus den Business-Lines.
 
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@FreshLemon Bin mittlerweile auch mehr mit der MacOS-GUI zugange, zumal das in der Regel auf beruflichen Geräten läuft. Aber das Fenstermanagement, gerade mit vielen virtuellen Desktops, finde ich zum Teil noch immer komisch.
 
Was willst du denn da an Software laufen lassen das du unbedingt ein Macbook mit Linux verschandeln musst?
Also ein Windows z.B. über eine VM verstehe ich ja noch um ein paar extra Spiele zu spielen, Win 11 läuft darauf Übrigens so ziemlich Top und rasend schnell.
Aber Linux, verstehe ich irgendwie nicht.
 
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tomgit schrieb:
sehr gute Akkulaufzeit erzielt man auch mit Lunar Lake Prozessoren von Intel
Da bleibt auch anzumerken, dass man mit Linux auf den M-Macbooks weit weg von MacOS sein dürfte.
 
pseudopseudonym schrieb:
@FreshLemonAber das Fenstermanagement, gerade mit vielen virtuellen Desktops, finde ich zum Teil noch immer komisch.
Dem stimme ich zu, wenn ich zwei Apps im Vollbild laufen lasse, kommt es vor, dass der Fokus auf diese zwei Apps ständig zurückspringt, wenn ich die Arbeitsfläche wechseln will (Notion & Notion Calendar). Den Vollbildmodus nicht zu verwenden hat Abhilfe geschaffen. Finde das Gnome GUI deutlich flüssiger, flexibler und weniger fehleranfällig in der Anwendung.
 
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Farrinah schrieb:
Da wäre ein Posten im Umfeld, preisgünstig, Restgarantie.
Spezial-OSX-Software benötigt man nicht.
Es geht mehr um touchpad, Gewicht, lange Akkulaufzeit.
Ist halt rund ein Pfund leichter vs. Lenovo -
Aber wenn wlan nicht tut, ...dann wohl eher mauer als mau
mfg
 
pseudopseudonym schrieb:
...weit weg von MacOS
Ob bsd, unixoides OSX, linux-Kernel...völlig egal.
Hauptsache, die Maschine tut
Ergänzung ()

blablub1212 schrieb:
Was versprichst du dir denn von ...
Komme pers. mit linux-distributionen klar, bevorzugt mit xfce.
Ob nun arch oder debian, ist mir relativ
- osx hatte man paar Jahre lang genutzt.
Wenn man die ganzen osx-Spezialprogramme nicht benötigt
..wozu osx?
Ergänzung ()

oppps schrieb:
Ich würde die aktuelle Festplatte tauschen
Bei den älteren mbAir ging noch ein ssd-Tausch;
bei den neueren Modellen ist kaum was möglich, da verlötet.
owc hatte mal Tausch-ssds, aber keine externen controller

oppps schrieb:
MX-Linux ist gut geeignet oder gar Linux Mint. Bei einer von diesen Distributionen gab es überhaupt keine Probleme.

mx-linux basiert auf debian;
bei mint muss man unterscheiden, buntu-mint oder debian-mint
debain mint sagte mir nicht zu, da Probleme
 
Zuletzt bearbeitet:
Das MBA Gehäuse ist - für den Preis - tatsächlich ziemlich einzigartig im Vergleich zu den AMD/Intel Geräten. Gibt natürlich einige Lunar Lake Geräte die ggf. auf ähnliche Akkulaufzeiten kommen, aber entweder (massiv) teurer (Elitebook X G1i, Thinkpad X9-14 G1, usw.) sind oder beim Gehäuse nicht ganz mithalten können (Yoga Slim 7, Acer Swift 14, ) und bei den Touchpads auf jeden Fall im Nachteil sind.
 
Model schrieb:
und bei den Touchpads auf jeden Fall im Nachteil sind.
Überlegung, nur wg. touchpad.
Das 15" mbAir wäre rd. ein Pfund leichter, vs. T590 Lenvo.
. Nur die touchpads sind eher mau.
die roten lenovo-gnubbel sind gewohnheitsbedürftig.
Handabwinkbewegung,
mbair + debian = kann man wohl vergessen
mfg
 
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