Test Mad Catz F.R.E.Q.4 im Test: Ohren weg!

Der selbe überbewertete Mist wie Dr. Dre.
 
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"Dass das neue Headset keinen der genannten Punkte erfüllt, liegt an Mängeln in der Verarbeitung, beim Klang, der Mikrofonqualität und vor allem dem Preis, der dem Gebotenen in keinster Weise gerecht wird."

Auf die Gefahr hin, dass ich mich unbeliebt mache: Für den Anspruch eines grammatikalisch korrekten Artikels müsste es "in keiner Weise" heißen. Analog dem umgangssprachlichen "einzigste" anstelle "einzige".
 
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Das Hersteller immer noch von der Dummheit der Konsumenten ausgeht wundert mich im Jahr 2020 doch immer wieder.
 
dickes und stabiles Kabel zum ganz weit wegwerfen ;-)
 
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Amaoto schrieb:
AKG gibt's aber auch nicht mehr als Hersteller. Es ist eine Marke von Samsung. Die österreichischen Werke wurden geschlossen.

Jein es ist schon lange (1993) eine Marke von Harman , die selbst wiederum von Samsung (2016) gekauft wurden.
Das hat so oder so bisher der Qualität der Produkte keinen Abbruch getan. Wie bei allen Audio Produkten ist des die persönliche Vorliebe nachdem man verglichen hat ob man sich für AKG und seine Abstimmung entscheidet.
Grundsätzlich ist es aber so das man keine schlechten Produkte von AKG bekommt auch wenn man nicht verglichen hat.
 
AYAlf schrieb:
... berüchtigt oder furchtbar berüchtigt?
Beyer ist nur was für Leute mit kaputten Ohren.

Je nach Einsatzgebiet oder Geschmackssache wenn wir über private Nutzung reden.

Und wie gesagt: man gewöhnt sich daran. Habe selbst einen DT770 jahrelang täglich für quasi alles genutzt und mir ist der Peak nie negativ aufgefallen. Erst, wenn man ihn direkt gegen andere Hörer ohne Peak vergleicht, fällt es einem auf. Und dann wäre es auch die Frage, ob einem der Peak nicht sogar gefällt. Soll ja auch Leute geben, die von einer Hardcore-V-Shape voll begeistert sind. Wieso also nicht auch beim Beyer-Peak ;)
 
DonDonat schrieb:
Beyers Hörer hingegen sind fast alle nach ihrem eigenen "Target" abgetimmt, was ihnen dann auch den berüchtigen "Beyer Peak" bringt.
Gibt durchaus Leute, denen weder ersteres noch letzteres gefällt bzw. Szenarien in denen man weder das Harman Target noch den Beyer-Peak beim Monitoring/Mastering brauchen kann. Gewöhnen tut man sicher mit der Zeit an beides.
Oder auch nicht. Habe mir vor ein paar Jahren mal richtig viel Zeit gelassen beim Probehören. Die Auswahl war recht groß AKG, Beyer, Koss, Sennheiser und zu der Zeit noch MB Quart (heute German Maestro).
Übrig geblieben sind am Schluss noch der Beyer und der Quart. Aber um so länger ich gehört habe um so mehr gefiel mir der Quart, bei längerem hören ging mir der Beyerpeak mehr und mehr auf die Nerven.
 
Hatte Michael schlechte Laune bei dem Test oder hat er die erst durch den Test bekommen? 😉
Im Ernst, mich würde interessieren, was sie tatsächlich wert wären. Superlux gäbe es ab 20 EUR und werden als Geheimtipp gehandelt, wenn auch als reiner Kopfhörer. Sind Superlux vielleicht sogar besser als diese Mad Catz?
 
Ich bin immer ein Sonnenschein mit einem fröhlich Liedchen auf den Lippen... :D
 
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Ich hab noch nie so einen "Bewertungskasten" gesehen :p - hätte man nicht wenigstens als Pluspunkt noch "Vollmundige Marketingversprechen" ergänzen können? - dann sähe es nicht gar so schräg aus :daumen:
 
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Ach herrje, vom Kabel abgesehen lief hier ja alles schief.
Ich denke für 90€ hätte man bei gleicher Marge sicher auch was besseres bauen können.

Ich selber bin vor einigen Monaten von einem DT 770 Pro auf ein DT 1770 Pro umgestiegen.
Nicht weil ich musste, ich wollte einfach nach vielen jahren mal was neues haben.
Der Unterschied war auf jeden Fall doch deutlich gewesen, Przision und Tiefgang nahmen deutlich zu.
Ein tauglicher Verstärker oder Soundkarte ist aber durchaus von Vorteil.
WIe immer muss man meißtens zwar mit EQ anpassen, aber hey, sind ja in einem Fachforum.

Ein billigstes Hama Micro das mit Kabelbindern anmontiert wurde sorgen für 100-200€ Ersparniss zu den äquivalenten Gaming Headsets ähnlicher Klasse und hören sich mindestens genausogut an.

Mit neuen Polstern bestückt verrichtet der DT 770 Pro jetzt beim nächsten der Familie den Dienst.

TL:DR
Würde also jedem gute KH + Modmic statt Headset empfehlen, keine Ausnahme.
 
poly123 schrieb:
Ich hab noch nie so einen "Bewertungskasten" gesehen
Willkommen im wahren Leben.

So einen Bewertungskasten würde ich mir direkt öfter wünschen. Wenn wie hier belegbar nachgewiesen, angebracht. Dadurch werden Produkte nicht schlechter, eher besser oder sie verschwinden (berechtigterweise) dann vom Markt.
 
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So eine Negativbewertung habe ich auch schon lange nicht mehr gelesen. Das war richtig amüsant.
Will hoffen liebes CB-Team, dass ihr da keinen Ärger mit der Rechtsabteilung von denen bekommt, wenn die euch schon das Teil zum Testen geben.
Ich dachte übrigens auch, dass Mad Catz pleite ist. Ich habe nämlich immer noch die Mad Catz Rat 5 im Einsatz und ich finde die nach wie vor klasse.
 
Kiddiekram halt, hauptsache es leuchtet.
 
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AYAlf schrieb:
berüchtigt oder furchtbar berüchtigt?
Beyer ist nur was für Leute mit kaputten Ohren.

Muss sagen, dass es da schon größere Unterschiede zwischen den Modellen gibt. Beim 990 "Edition" Stimme ich zu, da ist der Peak selbst nach langem Einspielen unerträglich. Die 880 "Edition" dagegen würde ich ohne mit der Wimper zu zucken empfehlen.
 
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Discovery_1 schrieb:
Seit Jahrzehnten schwöre ich auf AKG-Kopfhörer, da kommt mir nichts anderes ins Haus. Auch wenn ich jetzt immer länger dafür sparen muß, da die guten Teile verdammt teuer sind.

AKG is nie verkehrt, aber auch Sennheiser sowie die MDR von Sony sind top. Gibt noch mehr Hersteller, aber von diesen genannten hatte ich schon Studio Kopfhörer und kann somit einen Vergleich ziehen. Natürlich bekommt man die nicht hinterher geschmissen - aber wer Qualität will muss halt auch etwas dafür hinlegen.
 
Wenn Mad Catz so weiter macht, wird es bis zur nächsten Insolvenz nicht lange dauern :lol:
 
Autsch. Kann mich nicht erinnern jemals auf CB eine derart heftig negative Bewertung gesehen zu haben. Noch dazu wirkt das nicht wie persönliche Geschmackssache.
Auf der positiven Seite fühle ich mich nicht mehr ganz so schlecht mit meinem asus cerberus.

wobei ich schon ein wenig neugierig auf einen direktvergleich wäre. hab ein asus cerberus, t-bone tdj-1000 und akg k240 und alle haben ihre eigenarten, macken und mängel. denke ich zumindest, bei den k240 habe ich bisher nur eigenarten gefunden. zu wenig bass zum zocken, da hört man zu sehr wenn die sounds nichts taugen.
die tdj-1000 sind eigentlich untere preis- und qualitätsstufe, doch laut, bassstark und abgesehen von der knarz- und quietschneigung sehr robust. dazu geschlossen und damit geeignet für schnee, regen, sonne, sturm.
das cerberus hängt eher auf dem gleichen niveau, hat aber ein mikro. dafür den schlechtesten tragekomfort von allen, was eher unpraktisch für ein gamingheadset ist.

ich habe nur nie rausgefunden ob ich mit dem cerberus einfach pech hatte, ob es nur persönliche probleme sind (kopfform, empfindlichkeit) oder ob einfach die meisten headsets so mittelmäßig sind solange man nicht richtig geld ausgibt.
 
Vindoriel schrieb:
Kiddiekram halt, hauptsache es leuchtet.
Ja, in der Kurzform trifft es genau den Punkt. :D

Ich suche bei Hardwarenachrüstungen neuerer Bauart als erste Amtshandlung immer den Ausschalter für das wirre Geblinke. Aber es ist halt billigster Tand und Flimmer womit sich die meist sehr junge Zielgruppe doch immer wieder beeindruckt zeigt.
 
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