News MagentaZuhause Basic: Festnetz-Ersatzprodukt auf LTE-Basis für Bauherren

Hyourinmaru schrieb:

Da steht nur dummerweise nichts von einer Leitung. Verpflichtend ist die Dienstleistung, nicht die konkrete Realisierung.
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Botcruscher schrieb:
Für Neubaugebiete kann man es ja erwarten.

a) Du beschränkst Deine Aussage auf Neubaugebiete. Ist Dir das bewußt?
b) "man" kann es erwarten? Wer hat das definiert? Du?
 
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Nur so zur Information: was in ein Neubaugebiet an Infrastruktur gelegt wird, wird vom Erschließer (Stadt) vergeben/ausgeschrieben.
 
Mickey Cohen schrieb:
Bitte benenne diese Begründung.
such sie doch selber in den gesetzesunterlagen

Es gibt dort keine derartige Begründung. Aber das ist Dir ja wohl bewußt, daher die Nebelkerze.
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timo82 schrieb:
Wie lautet noch gleich Unitymedias Angebot an Bauherren denen Unitymedia keine Leitung legen will?
Keine Ahnung.

Aha. Aber davon ob Telekoms Angebot teuer ist hast Du Ahnung, ja?
 
Salamimander schrieb:
Es ist tatsächlich so einfach. Man plant einfach 2 Fasern pro Hausanschluss ein. (Einfach mal damit wir eine Zahl haben). Dann legt man entweder die Faser in die Erde (billiger) oder verlegt entsprechend Leerrohre + fasern um künftig zu sparen (teurer)
das wird initial Sack teuer aber Steuern haben wir genug. Vorteil: Jede baulücke bringt dann Glas in die Ortschaften
Ich sagte doch, du scheinst zu glauben, einfach x unbenutzte Fasern die Straße lang zu legen, würde das Problem lösen.
"Es ist tatsächlich so einfach" Hast du schonmal den Tanz durch, aus einem Trassenkabel in Leerrohren unter der Straße ein paar Fasern zu einem neuen Gebäude abzuzweigen? Und einige der Dark Fibers in dem Kabel waren sogar unsere! (also nicht privat, sondern meinem Arbeitgeber) Du stellst dir viele Aspekte davon viel zu einfach vor. Es geht unter bestimmten Bedingungen, aber eben nicht beliebig.

Ja, deine Methode funktioniert bei einer Gebietserschließung zu einem bestimmten Zeitpunkt. Da weisst du, wieviel Fasern wo enden müssen. Aber für alles danach kannst du keine gesetzliche Pflicht ableiten, weil du nicht beliebig Fasern aus dem Kabel holen kannst, wenn das Gebiet schleichend nachverdichtet wird, selbst wenn du ein neues in das Leerrohr daneben legst. Auch da musst du dann eine Faser in das neue Haus umlenken. Und je mehr Fasern, desto höher die Betriebskosten (Transceiverzahl, Fasern die blind werden, neue LWL-Typen die benötigt werden, Aufwand bei Instandsetzung).

Die Lösung ist nicht viele, viele Fasern überallhin zu haben, sondern ein gut strukturiertes, erweiterbares System.
 
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Hayda Ministral schrieb:
Es gibt dort keine derartige Begründung. Aber das ist Dir ja wohl bewußt, daher die Nebelkerze.
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wo hast du denn nachgesehen, um festzustellen, dass es da keine begründung gibt?
 
Hayda Ministral schrieb:
Aha. Aber davon ob Telekoms Angebot teuer ist hast Du Ahnung, ja?

Alter so langsam geht es mir auf den Sack.
Ich habe die Preise von o2 und der Telekom verglichen.
Natürlich weiß ich, dass die Telekom teuer ist als o2.
Sonst hätte ich nicht o2 genommen.


Check doch endlich mal, dass ich in der alten Wohnung (vor dem Hausbau) unitymedia hatte und es gekündigt habe. Mir ist es ganz egal was das kostet. Ich nutze es nicht und würde es auch für geschenkt nicht mehr haben wollen. Nicht wegen des Produktes sondern wegen Vodafone.

Ich habe nie Kosten von unitymedia mit etwas anderem verglichen. Das ist doch nicht so schwierig.
 
Tom_123 schrieb:
Hi,



das Internetvolumen ist eine Flatrate. Wie es bezüglich der Festnetztelefonie aussieht, habe ich noch nicht rausgefunden.

Das ist gut. Bei LTE und Co. werde ich mißtrauisch. Aber dann ist es eine echte Alternative! :)
 
Hyourinmaru schrieb:
Laut BNetzAG stellt die Telekom die Grundversorgung sicher bzw. hat diese sicher zustellen und ist auch für diese zuständig. (Dies wird dort zwar nicht erwähnt, aber eine Grundversorgung ist imho nur durch legen eines Telefonkabels gewährleistet.)
Im TKG wird der Anschluss an ein öffentliches Telekommunikationsnetz als Grundversorgung gefordert. Das Mobilfunknetz ist ein solches Netz und erfüllt, wenn am Standort verfügbar, diese Vorraussetzung.
 
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Atkatla schrieb:
Ich sagte doch, du scheinst zu glauben, einfach x unbenutzte Fasern die Straße lang zu legen, würde das Problem lösen.
"Es ist tatsächlich so einfach" Hast du schonmal den Tanz durch, aus einem Trassenkabel in Leerrohren unter der Straße ein paar Fasern zu einem neuen Gebäude abzuzweigen? Und einige der Dark Fibers in dem Kabel waren sogar unsere! (also nicht privat, sondern meinem Arbeitgeber) Du stellst dir viele Aspekte davon viel zu einfach vor. Es geht unter bestimmten Bedingungen, aber eben nicht beliebig.

Ja, deine Methode funktioniert bei einer Gebietserschließung zu einem bestimmten Zeitpunkt. Da weisst du, wieviel Fasern wo enden müssen. Aber für alles danach kannst du keine gesetzliche Pflicht ableiten, weil du nicht beliebig Fasern aus dem Kabel holen kannst, wenn das Gebiet schleichend nachverdichtet wird, selbst wenn du ein neues in das Leerrohr daneben legst. Auch da musst du dann eine Faser in das neue Haus umlenken. Und je mehr Fasern, desto höher die Betriebskosten (Transceiverzahl, Fasern die blind werden, neue LWL-Typen die benötigt werden, Aufwand bei Instandsetzung).

Die Lösung ist nicht viele, viele Fasern überallhin zu haben, sondern ein gut strukturiertes, erweiterbares System.
Und schon kommen wir der Sache näher. Ich versuche das maximal einfach dazustellen, damit klar wird, dass es eben möglich ist und auch gemacht werden müsste, da es sonst NIE etwas wird. Dass die Telekom jetzt versucht LTE als Versorgungsprodukt hier an zu bieten gehört verboten. Es explizit als Übergangslösung an zu bieten ist dagegen für mich ok. Zeitlich limitiert natürlich
 
Loopman schrieb:
upload ist hier das zauberwort.
mit den 2 mbit hier aus dem tarif kannst du problemlos eine VC machen.
Stimmt, der war niedriger.
 
Salamimander schrieb:
Ich versuche das maximal einfach dazustellen, damit klar wird, dass es eben möglich ist und auch gemacht werden müsste, da es sonst NIE etwas wird.
Wenn man ermitteln will, was möglich ist, darf man erst recht nicht durch wilde Vereinfachungen diejenigen Faktoren ignorieren, die dem im Wege stehen. Denn ansonsten hat man nur die Erwartung, dass etwas geschehen müsste und versteht nicht, wieso es nicht so gemacht wird und stellt unsinnige Forderungen auf.
 
Die Forderung ist also deiner Meinung nach unsinnig? Also ist Klingeldraht (Ist-Zustand) sinnvoller?
 
Hayda Ministral schrieb:
Bübchen genau das ist der Punkt. Du kannst das Angebot der Telekom nicht mit dem von o2 vergleichen. o2 bietet Bauherren keinen Festnetz-Ersatzanschluß an.


Was schaltet bei dir nicht?

Bei o2 habe ich das KOSTENLOS bekommen. Es hat 0 € im Monat gekostet und auch 0 € Bereitstellungsgebühr.
Einfach gar nichts.

Die Telekom bietet hier einen teuren LTE Zugang ein.
Bei o2 bekommst du einen kostenlosen LTE Zugang.

Das kann man sehr gut vergleichen. Und jeder erkennt, dass das Telekomprodukt viel teurer ist.
 
@timo82:
>>genau das ist der Punkt. Du kannst das Angebot der Telekom nicht mit dem von o2 vergleichen. o2 bietet Bauherren keinen Festnetz-Ersatzanschluß an.
Bei o2 habe ich das KOSTENLOS bekommen?
Bitte sei so nett und poste hier den Link zum kostenlosen Festnetz-Ersatzpodukt von O2. Das dürfte sich nicht nur ich gerne in Anspruch nehmen. Ganz herzlichen Dank im Voraus, ich kanns kaum erwarten richtig viel Geld zu sparen.
 
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