[Mainboard] dumme Fragen zu ASUS ProArt X570-CREATOR WIFI

instinkt

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Ist das Mainboard ASUS ProArt X570-Creator WiFi ideal für meine Bedürfnisse?

https://www.asus.com/de/Motherboards-Components/Motherboards/ProArt/ProArt-X570-CREATOR-WIFI/

Mein System ist nun gut 6 Jahre alt und abgesehen von Upgrades bei Graka und SSD ist es auf dem ursprünglichem Stand. Wichtig wären mir:
  • Windows 10/11,
  • bequeme Erreichbarkeit von USB-C-Anschlüssen an der Gehäuse-Front/-Oberseite,
  • schnelle Zugriffszeiten auf interne (vermutlich M.2) und externe (schätzungsweise SSD via USB-C) Speichermedien.

Weniger wichtig sind:
  • schnelle Grafikkarte,
  • RGB,
  • Energieverbrauchsoptimierung.

Ich habe gelegentlich etwas überflogen, was Drosselung und genuine Bandbreiten bei den Mainboard-Chipsätzen betraf und danach klang, als sei das eine oder andere Mainboard-Modell gar nicht xy-fähig, zB. kein "echtes" PCIe 4.0, kein uneingeschränktes Thunderbird 4, usw.

Über ein aufgeworfenes Szenario, wann mit dem og Mainboard mit Einbußen zu rechnen ist - zB. bei gleichzeitiger Nutzung von M.2-Speicher und USB-C am Gehäuse - wäre ich dankbar.

Zu guter Letzt meine initiale "Wunschliste" bei geizhals zum Einstieg:

https://geizhals.de/?cat=WL-2269633
 
lnstinkt schrieb:
  • bequeme Erreichbarkeit von USB-C-Anschlüssen an der Gehäuse-Front/-Oberseite,
  • schnelle Zugriffszeiten auf interne (vermutlich M.2) und externe (schätzungsweise SSD via USB-C) Speichermedien.
USB C ist nur ein stecker,ueber den unterschiedliche Protokolle bereitgestellt werden koennen. was willst du nutzen? Thunderbolt? USB? Displayport? HDMI?
Den Punkt erreichst du jedoch eher mit einem Gehaeuse, als mit einem Mainboard.
Was meisnt du mit schnelle Zugriffszeiten? Alo: Welche latenzen sollen fuer welche Anwendungen erreicht werden?
M.2 ist ein Formfaktor, wie 2.5" und 3.5"
Was schwebt dir da genauer vor?
Und warum genau thunderbolt 4? Das ist eher proprietäres Intel zeug, was bei AMD Boardss nicht sehr verbreitet ist.
Ein Board, das teurer als die CPU ist, nur damit Thunderbolt vorhanden ist finde ich ein wenig komisch.
schau mal hier drauf:
https://geizhals.de/asus-proart-b550-creator-90mb17l0-m0eay0-a2503674.html?hloc=de
falls es auch ohne TB geht, nimm irgendein Mainboard mit 550er chipsatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
lnstinkt schrieb:
Wichtig wären mir:
  • Windows 10/11,
  • bequeme Erreichbarkeit von USB-C-Anschlüssen an der Gehäuse-Front/-Oberseite,
  • schnelle Zugriffszeiten auf interne (vermutlich M.2) und externe (schätzungsweise SSD via USB-C) Speichermedien.
das kann jedes 90-150€ B550 Chipsatz Board.
Da braucht es kein 400€ teures Board.


die Erreichbarkeit der USB Anschlüsse an der Front haben ja null mit dem Board zu tun.
Schnelle Zugrufzeit der SSD hängt von der verbauten SSD ab.

zu deiner Zusammenstellung, bedenke, das die CPU nur 3200Mhz RAM maimal unterstützt, alles was darüber geht ist übertakten und ob man bis 4000Mhz kommt ist eh fraglich
 
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Danke für eure Antworten.

  • Thunderbird 4 ist keine Bedingung. Ich möchte halt für die nächsten 4-6 Jahre halbwegs zukunftssicher sein,
  • mit Zugriffszeiten meine ich, dass ich gerne mal 10GB von intern auf extern verschiebe und damit insbesondere das Schreiben auf externe SSD (oä.), das gerne mal abknickt und langsamer wird, nicht am Mainboard gedrosselt werden soll, wenn die (externe) SSD eigentlich mehr könnte - das auch im Hinblick auf künftige SSD-Zugriffszeiten (also welche, die USB 4.0 oä. ausreizen werden in den kommenden Jahren,
  • ich zitiere wikipedia zu Zen3 "Während Zen 3 für bis zu DDR4-3200 spezifiziert ist, liegt der Sweet-Spot vermutlich bei etwa DDR4-3866 bis DDR4-4000 – bei höherem Speichertakt wird Infinity Fabric in einen asynchronen Modus geschaltet, welches die Speicherlatenz erhöht und somit die Performance nachteilig beeinflusst." - daher meine Wahl zum DDR4-4000. Wenn das allerdings niemals verwirklicht werden kann, greife ich natürlich gleich zu nur 3200.
 
lnstinkt schrieb:
zB. kein "echtes" PCIe 4.0, kein uneingeschränktes Thunderbird 4, usw.

Die CPU hat 24 PCIe 4.0 Lanes, 16 PCIe 4.0 Lanes für die Grafikkarte, vier PCIe 4.0 Lanes für eine M.2 PCIe (NVMe) SSD und 4 PCIe 4.0 Lanes für den Down-Link zum Chipsatz - bei B550 aber PCIe 3.0.

Ein Bild sagt mehr als Worte
1636405200127.png 1636405224158.png

Siehe auch
AMD Chipset Comparison: B550 Specs vs. X570, B450, X370, & Zen 3 Support (2020) | Gamers Nexus

AMD B550: Chipsatz-Upgrade trifft Support-Downgrade

P.S.
Ist Thunderbolt ein muss-Kriterium?
 
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Hey, Hauro, danke für die super Grafiken und klasse Links. Genau sowas hatte ich gesucht!!! Ich benötige aber Hilfe beim Interpretieren dieser Angaben:

Wann beginnt die Drosselung meines Datentransfers von zB. M.2 auf (externe) SSD mit USB 3.2 Gen 2? Erst, wenn ich anfange meine (ggf. neue) Grafikkarte auszureizen oder generell?

Edit: konkret aus Hauros links:


Chipset LinkPCIe 4.0 x4PCIe 3.0 x4

Also, der X570 "kann" PCIe 4.0, der B550 "nur" PCIe 3.0.

Wäre es dann nicht besser, gleich auf PCIe 4.0 zu setzen?
 
Keine aktuelle Grafikkarte / NVMe SSD ist in der Lange die ihr zur verfuegung stehenden PCIe lanes ernsthaft auszulasten. Beim kopieren auf eine externe Platte wird eher der USB Controller bremsem. Oder ein schlecht geschrimtes USB 3 kabel, was Interferenzen verursacht.

Bei einer NVMe SSD lastet du das Itnerface nur voll aus, wenn du beispielsweise ein paar hundert GB grosse Dateien am stueck kopierst. Alles in allem sind NVMe SSDs jedoch kaum schneller als Sata SSDs, da sie meist kaum mehr IOPS bieten.
 
Das glaube ich gern, aber was ist in 4 Jahren? Müsste ich da nicht für kleines Geld eine ausschöpfende PCIe 4.0 Graka kaufen können?

Nur dann würde sich nämlich ein Wechsel lohnen.
 
Sind diese Aussagem immernoch gueltig, wenn du keine Hardware verbaust, die diesen Aussagen wiederspricht. Entsprechende Faelle sind doch erwaehnt. Oder uebersehe ich was? :)
Aber wo du es sagst: Es geht gerade alles in Richtig PCIe 5 / DDR5 und der Sprung geht rasanter als erwartet.
lnstinkt schrieb:
Mein System ist nun gut 6 Jahre alt und abgesehen von Upgrades bei Graka und SSD ist es auf dem ursprünglichem Stand. Wichtig wären mir:
Was suich hiermit beisst.

Sei doch mal bitte so gut und fuell den Fragebogen hier aus und bitte die Mods das hier in die Desktop Computer kaufberatung zu schubsen. Dann bekommen wir ein besseres Bild von dem was du vor hast
[Bitte fülle den folgenden Fragebogen unbedingt vollständig aus, damit andere Nutzer dir effizient helfen können. Danke! :)]


1. Möchtest du mit dem PC spielen?
  • Welche Spiele genau? …
  • Welche Auflösung? Genügen Full HD (1920x1080) oder WQHD (2560x1440) oder soll es 4K Ultra HD (3840x2160) sein? …
  • Ultra/hohe/mittlere/niedrige Grafikeinstellungen? …
  • Genügen dir 30 FPS oder sollen es 60 oder gar 144 FPS sein? …

2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?


3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?


4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)


5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten? (Bitte mit Links zu den Spezifikationen beim Hersteller oder Preisvergleich!)
  • Prozessor (CPU): …
  • Arbeitsspeicher (RAM): …
  • Mainboard: …
  • Netzteil: …
  • Gehäuse: …
  • Grafikkarte: …
  • HDD / SSD: …

6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?


7. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?


8. Möchtest du den PC selbst zusammenbauen oder zusammenbauen lassen (vom Shop oder von freiwilligen Helfern)?
 
lnstinkt schrieb:
Wann beginnt die Drosselung meines Datentransfers von zB. M.2 auf (externe) SSD mit USB 3.2 Gen 2? Erst, wenn ich anfange meine (ggf. neue) Grafikkarte auszureizen oder generell?

Nur die Hardware zu betrachten, bringt wenig, da zu berücksichtigen ist, dass immer das Betriebssystem, Treiber, die verwendete Software, usw. zusammenspielen müssen.

Bei einer externen SSD kommt hinzu, dass sie wegen der Wärme ab einen gewissen Punkt drosseln wird:

Samsung Portable SSD X5 (Test) mit Thunderbolt 3 mit bis zu 40 Gbit/s
Drosseln nicht ausgeschlossen

Trotz großem Gehäuse, das Platz für das bekannte M.2-Format und vor allem den großen Kühler beinhaltet, ist auch die SSD der X5 nicht vor temperaturbedingten Schutzmaßnahmen gefeit. Wer die SSD über längere Zeit stark fordert, der muss also auch in diesem Fall mit Leistungseinbußen rechnen. Dagegen helfen auch die hohen Preise für das Laufwerk nicht.

Die Samsung Portable SSD X5 müsste dank Thunderbolt 3 schneller sein als die SanDisk Extreme Pro Portable SSD mit USB 3.2 Gen 2, ist sie aber nicht immer:

Externe USB-3.2-SSDs im Test: Samsung T7 & T5 vs. Crucial X8 und SanDisk Extreme Pro
Die SanDisk Extreme Pro Portable SSD als Neuzugang im Testfeld zeigt beim Schreiben großer Datenmengen keinerlei Schwächen. Ganz im Gegenteil: Den 390-GB-Ordner schreibt sie fast so schnell wie die Thunderbolt-SSD Samsung X5 und mehr als doppelt so schnell wie die USB-Konkurrenz. Auch beim Lesen und in Benchmarks ist die SanDisk-SSD bärenstark, was nicht zuletzt daran liegt, dass intern mit der WD Black SN750 eine sehr potente NVMe-SSD steckt, die durch die externe USB-Schnittstelle noch ausgebremst wird.

Dies zeigt, dass die Spezifikation nicht alles ist.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung)
madmax2010 schrieb:
Aber wo du es sagst: Es geht gerade alles in Richtig PCIe 5 / DDR5 und der Sprung geht rasanter als erwartet.

Genau darum geht es: ich lese das auch überall, dass PCIe5, DDR5 und - meinetwegen - Zen4 kommen, aber ich bin nicht auf AMD fixiert.

Wenn ich 1.500 - 3.000 EUR für die nächsten 4-6 Jahre investiere, dann zum besten Zeitpunkt, denn Zeitdruck habe ich nicht zum Wechsel. Ich plane eher im März 2022 zu kaufen, wenn der Chipmangel finanziell hoffentlich weniger drastisch ins Gewicht fällt und aufgrund der neuen Generationen (PCIe5, DDR5, etc) ein Tiefpreis für die derzeitigen AM4-Boards zu erzielen ist. Beim RAM könnte ich sogar schon vorher zuschlagen, bei den Preisen derzeit.
 
lnstinkt schrieb:
Ich plane eher im März 2022 zu kaufen
dann mach dann was ich oben sagte.
Sich da vorher gedanken drueber zu machen ist nicht sinnvoll.

Auch Zukunftssicherheit ist ein Dehnbarer begriff. Arbiträre zukuenftige Anforderungen bekommst du nie ordentlich erfuellt, egal was du im vorfeld 'mehr / besser' kaufst.
Kauf was du brauchst wenn du es brauchst. Wenn sich anforderungen aendern: verkaufen, anderes teil neu kaufen.
Der weg ist immer billiger :)
 
okay, dann anders gefragt:

würde mein verlinktes neues System spürbaren Mehrwert liefern beim Dateitransfer?
 
lnstinkt schrieb:
Also, der X570 "kann" PCIe 4.0, der B550 "nur" PCIe 3.0.
Das stimmt so nicht,der B550 kann wohl PCIe 4.0,nur der 2te NVME-Sockel kann nur PCIe 3.0
 
Hast du schonmal ins Handbuch geguckt? Da steht eigentlich alles drin, was du wissen musst: https://dlcdnets.asus.com/pub/ASUS/...E19234_ProArt_X570-CREATOR_WIFI_UM_V2_WEB.pdf
Ergänzung ()

lnstinkt schrieb:
würde mein verlinktes neues System spürbaren Mehrwert liefern beim Dateitransfer?
Dein altes System kann extern nur 5Gbit/s, das neue System schafft 10Gbit/s. Thunderbolt 4 kann 40 Gbit/s, wenn das externe Gerät mitspielt. Mit AM4 und TB4 würde dieses Board den Einstieg bieten: https://geizhals.de/asus-proart-b550-creator-90mb17l0-m0eay0-a2503674.html?hloc=de
 
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Also, unter der Maßgabe, dass ich das neu angeschaffene System bestehend aus Prozzi, RAM und Mainboard auf ca. 9 Jahre nicht ändere:

wo sind die Flaschenhälse beim X570 und B550 im Vergleich bzw. wie sind die Auswirkungen der nominellen Bandbreite in der Praxis bei folgenden Voraussetzungen:

1.) es wird für die Dauer der Anschaffung definitiv immer nur eine (!) Mid- bis High-End-Grafikkarte benutzt, aber alle ca. 3 Jahre ersetzt (niemals doppelt, also cross fire oder wie sich das nennt)

2.) bei Datenspeicher wird zunächst auf M.2 gesetzt

3.) zum Verschieben großer Datenmengen (zur Zeit eher 10GB, in 5 Jahren eher 100GB) wäre ein "interner" USB-C-Anschluss wichtig, mit dem ich am (jeweiligen) Gehäuse den USB-C-Datenspeicher anschließen kann und auch für die Zukunft gewappnet bin
 
Flaschenhals beim B550 im Vergleich zum X570 ist die Bandbreite CPU <-> Chipsatz und Chipsatz <-> Erweiterungsslots.
Beim B550 mit 4 PCIe3 Lanes -> 32Gbps
Beim X570 mit 4 PCIe4 Lanes -> 64Gbps

Der bisherige Thunderbolt4 Controller von Intel wird über 4 PCIe3 Lanes angebunden und schafft damit auch nur Datenraten von 32Gbps, egal ob als OnBoard Lösung oder Erweiterungskarte.

zu 1.) Der Grafikkarte ist es egal, ob B550 oder H570 Chipsatz. Dieser stehen in beiden Fällen 16 PCIe4 Lanes zur Verfügung.

zu 2.) Wenn eine M.2 mit PCIe4 ausreichend ist, dann reicht dafür ein B550. Werden 2 Speicherkarten mit PCIe4 Anbindung benötigt, dann das X570, da beim B550 die zweite M.2 dann nur noch über PCIe3 angebunden ist.

zu 3.) Für das verschieben großer Datenmengen auf externe Medien in kurzer Zeit werfe ich mal TB4 bzw. USB4 in den Raum. Dafür braucht man eine TB4 Erweiterungskarte, da B550 und X570 nur USB3 mit bis zu 10Gbps bieten (zumindest sehe ich auf den Blockdiagrammen nur 10Gbps Ports und keine 20Gbps).
Vorausgesetzt man erreicht eine gute und störfreie Verbindung von der Karte zur Peripherie, dann bleibt noch die Frage ob man wirklich die paar % Mehrleistung von B550 zu X570 braucht. Es werden halt noch andere Daten zwischen Chipsatz und CPU ausgetauscht und die 32Gbps werden beim B550 nicht voll erreicht.
Man könnte spekulieren, dass Intel in Zukunft vielleicht einen TB4 Controller mit PCIe4 Anbindung anbietet. Dann könnte das X570 Vorteile bringen, da eine Karte dort auch über PCIe4 angebunden wäre und die vollen 40Gbps erreichen könnte.
 
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Wenn es TB3 oder 4 werden soll, dann würde ich auf Intel setzen, das ist deren Entwicklung und da gibt es dann auch die wenigsten Probleme.
Evtl. ist USB 3.2 mit 20Gbps noch eine Option, dann kämen diese AM4 MBs in Frage: https://geizhals.de/?cat=mbam4&xf=16934_1
 
@HerrRossi danke, aber auf externe Ausgänge, also immer an der Rückseite des Gehäuses anstöpseln mache ich nicht.

Eigentlich sowieso etwas blöd von allen Mainboard-Herstellern, so viele gute, performante Anschlüsse auf der Rückseite zu verbrauchen und nur wenig an die internen Header, womit man dann front/top des Gehäuses bestücken könnte...

...oder gibt es dafür gute Gründe, zB. Verluste durch interne Header, etc?
 
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