News Markttag: Quo vadis, Soundkarten?

LOL @ dieser Thread.

Habe ein Beyerdynamic DT 770 Pro 250Ohm und der Sound ist zwischen einem aktuellen Realtek Onboard Chip und ASUS Xonar Karten derselbe. Aus Treibergründen habe ich es derzeit sogar wieder am Realtek Onboard.

Aber bei "FLAC klingt besser als 320kbps MP3" kann man eigentlich schon aufhören zu lesen.
 
Ich hab meine Nubert A20 am USB. Für Plattenspieler, neogeo oder Amiga brauche ich nur an der Box1 auf aux drehen...Irgendwann wirds ne A300 werden. Ne Soundkarte benötige ich nie mehr.:-)
 
jodd schrieb:
Über Sinn oder Unsinn einer Soundkarte und deren Eigenschaften könnt ihr gern in einen gesonderten Thread weiter diskutieren, hier ist damit jetzt Schluss.
Aha, und wieso?
Das ist doch genau das Thema hier. Über was soll hier denn sonst diskutiert werden? :confused_alt:
 
Teralios schrieb:
[...]
Damit zu deiner Aussage B:
Du hast echt keine Ahnung vom menschlichen Gehör. Der normale Frequenzbereich, den ein Mensch hört liegt je nach Alter und Co bei ca. 20Hz bis 20 000kHz. Alles darüber oder - um mal auf deinen Infraschall zu kommen - darunter ist eher Unwahrscheinlich, dass man es hört. Gerade beim Infraschall ist es sogar noch unwahrscheinlicher, dass man diesen hört, da dann der entsprechende Schalldruck recht hoch sein müsste, damit man ihn wahrnimmt. Im übrigen kann man es testen lassen und ich hab es aus Scherz mal gemacht: 16Hz bis 22540 nehme ich wahr, danach nicht mehr. (Ich bin damit bereits im Ultraschall-Bereich und besitze dazu eine massiv Empfindlichkeit und nehme selbst kleinste Schallpegel wahr!).
[...]

bis dahin war das was sie geschrieben haben recht vernünftig.
selbst ihre feststellung beim infraschall das es "sogar noch unwahrscheinlicher, dass man diesen hört" ist korrekt. aber da geht es auch nun mit dem schlangenöl los.
16Hz bis 22,5 kHz?? ernsthaft?
ok, teenager können vereinzelt noch knapp 16Hz wahrnehmen, aber oberhalb von 20kHz ist selbst bei kleinkindern wenig los - spätestens ab dem siebten jahr fängt es mit der presbyakusis an..
junge erwachsene die die mehr wie 18kHz mitmachen sind sehr dünn gesät.
sollten sie tatsächlich diesen frequenzbereich wahrnehmen können (und ich bezweifle es um nicht gleich "lüge" zu unterstellen) , so sind sie ein ganz heißer kandidat auf einen gutbezahlten job bei einigen herstellern von entsprechendem audioequipment. aber selbst diese dürften für derartige tonhöhen wenig verwendung haben, den selbst high fidelity päpste ignorieren mehr als 20kHz i.d.r. einfach..

nur mal so als vergleich: wenn sie mit 35 noch 16kHz oder als 60jähriger noch ca. 8kHz hören so sind sie mit einem hervorragendem gehör gesegnet.

ansonsten auch interessant dürfte das googeln nach "hörfläche" sein..

Teralios schrieb:
Damit auch kurz zu den, die sagen, dass ja 16Bit reichen zur Abtastung, da man es ja nicht hören würde: Wenn man ein geschultes Gehör hat, hört man es sehr wohl, ob nur 16 Abtastpunkte pro Frequenz genutzt wurden, oder ob man 24 Nutzt. Mit 24 Punkten kommt man dem Originalklang wesentlich näher.
[...]

hier habe ich sogar gelacht.
mit verlaub; der einzige unterschied zw. 16 und 24bit sind 48dB dynamikumfang - zumindest theoretisch da es 96dB (16bit) zu 144dB (24bit) sind; wobei selbst die guten 24bit a/d wandler irgendwo bei 12x dB landen. siehe "siehe quantisierungsfehler" und "dithering".
doof nur das für die meiste musik ca. 20db dynamik ausreichend sind, und selbst symphonieorchester selten in die nähe von 60dB kommen - und dafür reicht die gute alte cd mit den 44,1kHz abtastung mit 16bit, (96dB dynamik) locker aus.

wenn also jemand meint er kann klar zw. 16 und 24bit quantisierung unterscheiden, einfach mal mit dem finger auf denjenigen zeigen und lauthals lachen - dies ist eines der seltenen momente in denen einem die physik direkt recht gibt.
und dabei hat man die dazugehörige rausch-effekte (signal- und grundrauschen) nichtmal berücksichtigt...


villeicht noch ein paar worte zur "versöhnung" in diesem thread:

neben den ganzen technischen zahlenspielereien ist es immernoch der mensch welcher subjektive eindrücke beim hören gewinnt. deswegen sind pauschale aussage welche kopfhörer, boxen oder soundarte beser sind als andere oft vergeblich.
wenn man mal berichte von wissenschaftlichen blindtests in sachen audioequipment liest, so kann jeder vieles für sich lerenen und muss sich dann auch nichts erzählen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Teralios schrieb:
Damit auch kurz zu den, die sagen, dass ja 16Bit reichen zur Abtastung, da man es ja nicht hören würde: Wenn man ein geschultes Gehör hat, hört man es sehr wohl, ob nur 16 Abtastpunkte pro Frequenz genutzt wurden, oder ob man 24 Nutzt. Mit 24 Punkten kommt man dem Originalklang wesentlich näher.
Geschultes Gehör... Vodoo
Bitte lesen. Eine wissenschaftliche Erklärung warum man den Unterschied zwischen 16 Bit und 24 Bit nicht hören kann. http://xiph.org/~xiphmont/demo/neil-young.html

Mir ist auch kein wissenschaftlicher ABX Tests bekannt, wo die Unterscheidung gelungen wäre.

Bei den selbst ernannten "Goldohren" liegt also mal wieder Einbildung vor... :evillol: Leider kriegt man diese Mythen kaum tot und sie flammen immer wieder auf... http://nwavguy.blogspot.de/2012/04/what-we-hear.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Teralios schrieb:
Hui hui hui...
2000 für Boxen Minimum? Da muss man sich gerade echt fragen, ob du nur versucht zu trollen oder das ernst meinst. Ich schätze eher ersteres und wenn du es ernst meinst, zeugt das eher davon, dass du keine Ahnung hast, ebenso wie der Punkt B.

Gute Boxen pro Stück erreicht man bereits um 100,- bis 200,- Euro, in normalen Pegeln klingen solche Boxen bereits sehr gut. Teurere Boxen machen in der Regel eher Sinn, wenn man größere Räume beschallen will oder auch höhere Pegel anvisiert. 2000,- Boxen sind in der Regel eher was für das persönliche Ego, sicher aber nicht notwendig, wenn man guten Klang will.

Damit zu deiner Aussage B:
Du hast echt keine Ahnung vom menschlichen Gehör. Der normale Frequenzbereich, den ein Mensch hört liegt je nach Alter und Co bei ca. 20Hz bis 20 000kHz. Alles darüber oder - um mal auf deinen Infraschall zu kommen - darunter ist eher Unwahrscheinlich, dass man es hört. Gerade beim Infraschall ist es sogar noch unwahrscheinlicher, dass man diesen hört, da dann der entsprechende Schalldruck recht hoch sein müsste, damit man ihn wahrnimmt. Im übrigen kann man es testen lassen und ich hab es aus Scherz mal gemacht: 16Hz bis 22540 nehme ich wahr, danach nicht mehr. (Ich bin damit bereits im Ultraschall-Bereich und besitze dazu eine massiv Empfindlichkeit und nehme selbst kleinste Schallpegel wahr!).

Auf einer CD wird jedoch mit 44 000kHz aufgenommen, was einen technischen Hintergrund hat, da ich keine Lust habe dir das zu erläutern, ein böser Link, der es aber halbwegs Vernünftig erklärt: http://de.wikipedia.org/wiki/Nyquist-Shannon-Abtasttheorem

Damit auch kurz zu den, die sagen, dass ja 16Bit reichen zur Abtastung, da man es ja nicht hören würde: Wenn man ein geschultes Gehör hat, hört man es sehr wohl, ob nur 16 Abtastpunkte pro Frequenz genutzt wurden, oder ob man 24 Nutzt. Mit 24 Punkten kommt man dem Originalklang wesentlich näher.

Mit deiner Antwort C kann man wohl wirklich davon ausgehen, dass du hier nur trollen wolltest.



Entschuldige bitte wenn ich das mal so ernst sage, aber du willst in einem Thema verbieten über Soundkarten zureden, obwohl selbst das Hauptthema entsprechend sich darum drehte? Ähm? :rolleyes:

zum Thema absoluten Gehör

http://de.wikipedia.org/wiki/Absolutes_Gehör

http://de.wikipedia.org/wiki/Hörfläche Hier wird Infraschall als Vibration als Nebeneffekt bemerkt.

zum Thema Lautsprecher finde ich meine Quadral Chromium immer noch zeitgemäß nur das man etwas Geld anlegen muss.

Zum Thema Soundkarte, die Leute die auf ein onboardchip schwören sollte sich mal eine SB Zx oder eine Asus ausleihen, mit dne richtigen Lautsprechern/Kopfhörer werden Sie sehr schnell den Unterschied bemerken. Wer da absolut keinen unterschied bemerkt sollte sich einen Hörtest beim HNO Arzt überlegen.

mfg
 
cypeak schrieb:
sollten sie tatsächlich diesen frequenzbereich wahrnehmen können (und ich bezweifle es um nicht gleich "lüge" zu unterstellen) , so sind sie ein ganz heißer kandidat auf einen gutbezahlten job bei einigen herstellern von entsprechendem audioequipment. aber selbst diese dürften für derartige tonhöhen wenig verwendung haben, den selbst high fidelity päpste ignorieren mehr als 20kHz i.d.r. einfach..
Wie geschrieben, habe ich es testen lassen. Zugeben ist dieser Test jedoch bereits mehrere Jahre her und daher ist es durchaus möglich, dass ich da eine Zahl verwechsel oder falsch in Erinnerung habe. Sowas ändert jedoch nichts daran, dass ich auch heute noch bei Tönen reagiere, die für die meisten nicht hörbar sind.

Nur als Tester wäre ich absolut ungeeignet, da ich da das Gehör hätte schulen müssen, was ich aber nie getan habe. So höre ich die Töne, kann aber zum Beispiel nur bedingt Disharmonien wahrnehmen. Gutes Gehör, nicht geschult => Nichts wert!

cypeak schrieb:
wenn also jemand meint er kann klar zw. 16 und 24bit quantisierung unterscheiden, einfach mal mit dem finger auf denjenigen zeigen und lauthals lachen - dies ist eines der seltenen momente in denen einem die physik direkt recht gibt.
und dabei hat man die dazugehörige rausch-effekte (signal- und grundrauschen) nichtmal berücksichtigt...
Da muss ich auch sagen: Ein Dickes Eigentor meiner Seite. Ich habe mal glatt vergessen: 2^16 => 65xxx-Mögliche-Punkte. Ich hab nur noch die Pi-Mal-Daumen-Formel für die Datenrate einer CD => (16 * 44000 / 8) * Kanäle * Sekunden. Sowie entsprechend das von mir verlinkte Abtasttheorem. Entsprechend diesem ein 24Bit-Kodierung entsprechend näher am Original ist wie das entsprechende 16Bit Äquivalent.

Da muss ich jedoch zugeben, dass mögliche hörbare Unterschiede auch auf das Ausgangsmaterial zurück zuführen sein kann oder auf andere technische Umstände in der Wiedergabe. Sowas mag ich bei den Eigentests nicht ausschließen.

Allgemein stimm ich jedoch zu: Es hilft meist nur ein Selbsttest ob einem etwas zusagt oder nicht, was den Klang angeht.
 
vincez,
es stellt sich nunmal fast keiner einen AVR auf den schreibtisch auch vom Platz her nicht. Und der Pc an dem man mit Kopfhörern Musik hört usw. steht logischerweise nicht im Wohnzimmer.
 
Teralios schrieb:
Allgemein stimm ich jedoch zu: Es hilft meist nur ein Selbsttest ob einem etwas zusagt oder nicht, was den Klang angeht.

Dann aber einen ABX Tests. Alles andere ist wertlos. In dem Moment wo du weißt, dass die theoretisch bessere Datei abgespielt wird, ist deine Wahrnehmung getrübt. Dein Gehirn spielt dir dann schnell einen Streich und es klingt automatisch besser.
 
Ein schöner Artikel, genaugenommen ist es die Musikkassette und ein Bleistift. 😉

Ich benutze natürlich auch eine Soundkarte und zwar die gute alte Audigy Player. 🎶
 
vincez schrieb:
Soundkarten. Das ist das was man benutze bevor der Mensch das HDMI entdeckte?

Das stimmt bei einem Film. Games und Musik hoerst du einen riiiiesigen Unterschied. Ich hab meine Anlage eigentlich nur per optisch angeschlossen. Der Unterschied ist aber massiv hoerbar bei Game und Musik.
 
Habe mir gerade die Creative zx als Ersatz für meine abgerauchte x-fi geholt und der Unterschied zu meinem Onboard-Sound ist merklich. Der OB hat in Spielen ganze Sounds weggelassen und das Abbild auf meinem Sennheiser ist auch wesentlich klarer. Auch habe ich bemerkt, dass mein System etwas schneller hochfährt.
 
Yeah, auch wenn das sowas von Ot ist:
Tabellen und Preise vergleichen kann ich auch. Wie teuer x Produkt im gegensatz zum y Produkt ist. Geiles Kino.
Ich hab nur noch Geld im Kopf, manchmal viel, manchmal wenig. Und zum ausgeben hab ich auch eine Menge B die nicht Menge A ist.

Jetzt frage ich mich natürlich, was diese Buchstaben und Zahlen denn hier sollen. Ganz klar: Wir haben einfach nur Lust zu schreiben, was wir sehen!!!Tests und wirklich wichtige News sinken ala Titatnic, ganz zu schweigen vom Niveau!

Wiederholend kann man das hier als Nonsens betrachten, oder als meine Meinung.
Ich hätte gerne wieder mehr Quellenangaben, ohne dass jemand seinen Dummbock als was tolles verkaufen will!

ach ja: das hier gilt dem poster der vielen Zahlen! Wer auch immer du bist!
Und eine Frage an mich selbst habe ich auch. Kann man davon Leben, so viel Nichtsinnigkeit zu veröffentlichen?
CB, bitte rutsche nicht in ein Sonntagsbild ab!
 
Zuletzt bearbeitet:
(Spieler-)Soundkarten sind ja noch aus einer Zeit, wo Mainboards kaum was "extra" konnten.
Da musste man noch Netzwerkkarten auf das Mainboard packen. Heute nutzt doch fast jeder den Netzwerkchip vom MoBo.
Und genauso beim Sound.

Da musste man noch in den Spielen die konkurierenden Systeme Adlib, Soundblaster ... einstellen. Für die Effekte.
Für die Musik gab es dann MIDI-Soundkarten wie z.B. die Roland. Also hatte man, wenn es hohe Ansprüche gab, 2 Karten im Rechner.

CDs mit Audiotracks ersetzten dann ab ca. 1994 die MIDI-Soundkarten, also brauchte man nur noch eine Soundkarte (dafür folgte dann 1997 zwei Grafikkarten im Rechner, die reguläre für 2D, die extra GraKa für 3D).

Inzwischen decken Mainboards alles ab. Da hat man Netzwerkkarte und Soundkarte mit drauf.
Und die CPUs haben heute eine Grafikkarte integriert. So ändern sich die Zeiten.


Hinsichtlich der Qualität des Klanges gibt es 3 wichtige Faktoren, die den beeinflussen:

1.) Aufstellung der Lautsprecher und Hörposition
2.) Raumakustik
3.) Lautsprecher an sich


Darum ist es oft müsig zu streiten, ob nun OnBoard oder eine Soundkarte besser ist, wenn auf dem Schreibtisch kleine Lautsprecherchen von Logitech, Edifier oder Teufel stehen, bei dem das einzig "beeindruckende" der Subwoofer ist, der aber auch nur mehr Brummt und Dröhnt als wirklich Musikalisch oder Dynamisch zu sein.

Mainboards bieten obendrein oft an, digital aus den Rechner zu gehen (z.B. optisch/koaxial) bzw. auf Grafikkarten per HDMI. Und wenn man digital aus den Rechner in seinen Verstärker geht, ist das jeder Soundkarte vor zu ziehen, insofern man keine "Funktionen" der Soundkarte explizit braucht (irgendwelche Klangverschwurbler etc.)

Natürlich gibt es heute noch Anwendungsgebiete für Soundkarten.
Einerseits für Rechner/Laptops, die keine digitalen Ausgänge haben, da tuts z.B. eine USB-Soundkarte oder Interface.
Andererseits für die Musikproduktion, aber da hat man eher keine Creative oder ASUS Soundkarte drin ...

Ach ja, und für Kopfhörernutzer, die keinen externen Kopfhörerverstärker nutzen möchten ;-)
(natürlich gibt es noch mehr Anwendungsgebiete, das sollten hier aber eher nur die wichtigsten sein)


Für die jenigen, die gerne einen Blindtest machen möchten (weil sie meinen, ihre Soundkarte ist besser oder ihre Logitech-LS bringens), können ja einfach mal mit 320er und 128er MP3s anfangen.

--> http://mp3ornot.com/

Hier sollte man klar über 75/80% kommen, ansonsten sieht man hier schon an den MP3s, dass die ganz gut kodiert sind ;-)
 
Hatte alle 3 richtig.

Benutze folgendes Sound Setup:
  • FiiO E10 (Stereo USB AMP/DAC)
  • Beyerdynamic DT 990 PRO 250Ω
  • Creative Gigaworks T20 II (Klanglich ausreichend für YT Videos)
/Edit
Selbst mit meinem Superlux HD681 EVO kann man den Unterschied hören, mit den folgenden *würg* Gaming Headsets jedoch keine Chance:
  • Logitech G35 (USB)
  • Plantronics Gamecom 780 (USB)
  • Corsair Vengeance 1400 (Analog an FiiO E10)

Greez KiloSwiss
 
Zuletzt bearbeitet:
128 kbit hört man aber schon stark raus bei entsprechenden Stücken, auch ohne soundkarte mit einen AKG k530. Beim the incredibles opening klingt die hi hat des Schlagzeugs echt dumpf mit 128 kbit im Vergleich zu 192.
 
Habe damals in eine Via Envy24HT Chip investiert. Bereue die Entscheidung nicht.
Wenn sich alle Geräusche vom inneren des PCs auf den onboard Chip übertragen und man sogar seine Tastaturanschläge im Kopfhörer hört, denkt man schnell über eine seperate Lösung nach.
 
Cokocool schrieb:
Laut vielen Leuten soll diese Software recht brauchbar sein http://www.razerzone.com/de-de/surround

liefert schon gute ergebnisse hinsichtlich raumklang, aber leider kommt der sound verzögert im spiel, darum ist die ganze sache komplett unbrauchbar.
(getestet in arma 3, auf einem xeon 1230v3, also an zu wenig rechenleistung wirds nicht gelegen haben)
 
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