Test Marshall Middleton im Test: Freund der lauten Töne ist auch eine Powerbank

Austronaut schrieb:
marshall lässt sich seinen schriftzug schon ordentlich bezahlen.
wenn das ding wenigsten noch als gitarrenverstärker einsetzbar wäre könnte man den preis vertreten.
Naja, die sind in anständig jetzt auch nicht ganz unerheblich im Preis, und wenn man dann Vollspektrum Lautsprecher will braucht es noch eine Cab Simulation oben drauf, also wäre das Ding schnell gleich viel, viel teurer und immer noch die Nische in der Nische.

Das hingegen zwar ein Stack geht, aber Stereo Kopplung nicht ist mir echt vollkommen unverständlich.
 
Danke für den Test. Aber Ich bleibe weiterhin beim Killburn. Der ist auch nach Jahren immer noch tadellos. Und wenn dem Akku mal die Puste ausgeht kann auch ein Ersatz eingebaut werden. Als Nachfolger würde ich dann aber eher in diese Richtung von Nubert gehen:

https://www.nubert.de/nugo-one/a040893

warum nicht mal ein Test von diesem?

MfG
 
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Telechinese schrieb:
Das Koppeln zweier Lautsprecher zu einer Stereo-Einheit ist aber auch beim Middleton seitens Marshall ebenso wenig vorgesehen... € 299...
...und ich bin raus!
Genau, das irritiert mich nun auch etwas. Das das kompakte Gerät kein Stereo hat kann man verschmerzen. Aber das selbst zwei davon das nicht bieten, ist schon irritierend. Ich habe den kleineren Emberton II und dachte das zwei davon dann Stereo wiedergeben.
 
NOTAUS schrieb:
300€ für das kleine Ding? 🤔
Für 230€ gibts bspw. den Marshall Kilburn II
UVP und Straßenpreise und so.
Beide haben ne UVP von 299€. Ich vermute da schlagen Preiserhöhungen ordentlich rein... Daher der gleiche Preis für zwei verschiedene Größen...
 
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@mischaef

Ich sehe mein Kommentar aus der News war eine Inspiration :D

300 € ist schon ne Hausnummer... Da zahlt man sehr viel für "Marshall".
 
Scheint ja ein netter Brüllwürfel zu sein, bei dem Namen Marshall und dem Hinweis auf die hohe Lautstärke hatte ich aber schon die Hoffnung, dass er sich auch als Verstärker für unterwegs eignet :)

Super Test!
 
@Cool Master
Diese "Beschwerden" kommen doch immer bei so etwas...da warst Du nicht der einzige...;-)
 
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Ich habe den Emberton da und finde ihn immer noch klasse, deutlich besser als z.B. den JBL Extreme 3 oder Bose SoundLink Mini. Aber ich höre auch selten zum Einschlafen Musik.


Mr.Blacksmith schrieb:
Danke für den Test, aber...Kernschrott für 600 Deutsche Mark...?! NEIN, aber NEIN DANKE!

Oder 4200 (Ost) Mark.. Oder...

Also der erste Teilsatz ist noch okay, alles danach :hammer_alt:
 
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@Apocalypse
Alles, was das Teil braucht, ist einen AUX-Input und einen FRFR-Modus. Dann kann man z.B. seinen Neural DSP anschließen und alles ist super. Dank Powerbank-Funktion kann man dann das eine oder andere Pedal dann auch etwas laufen lassen. Das kriegen die anscheinend nicht hin :p

Ich habe mal mehrere kleinere Boxen verglichen und mir gefiel der Emberton 2 am besten. War zwar etwas teurer, aber ich bereue die Investition nicht. Klarer Sound, starker, aber nicht ganz so übertriebener Bumm-Partybass. Der Akku ist auch wechselbar, wenn man etwas Geschick hat.
Kostet zwar mehr, ist aber kein rausgeschmissenes Geld.
 
BoktorDodlaj schrieb:
Alles, was das Teil braucht, ist einen AUX-Input und einen FRFR-Modus.
Full Range ist das Ding als "stinknormaler" Lautsprecher doch eh und relativ Flat bekommt man ihn bestimmt auch, der FRFR Modus ist also abgedeckt, Cab Sim kommt von Neural DSP und wenn sie nicht mal einen Input haben, wäre ihnen eh nimmer zu helfen. Also das kriegen sie schon hin und auch recht laut.
Wenn ich aber dann halt noch einen Gitarren Amp mit verbaut haben möchte dann sollte die Cab Sim halt auch im Gerät laufen.
Also den Neural DSP bekommst du mit dem Ding jetzt schon sicher laut genug um Spaß zu haben, aber in der Praxis werden die meisten sicher trotzdem mehr so einen klassischen Mobilen PA-Speaker vorziehen. Alleine schon weil BT und einmal 3.5mm Klinke nicht gerade Anschlussvielfalt ist …also von jenen die da auch ihre Guitarre mit hören wollen.
 
Full range ja, flat response eher nicht, die Dinger sind auf Extrembass ausgelegt. Mich würde es nicht wundern, wenn der Middleton selbst mit minimalem Bass-EQ trotzdem alles andere als neutral klingen würde. Bei Musik funktioniert's, bei Gitarrentones kann es sehr schlecht sein.
Aber naja, ist nicht die Zielgruppe. Rock und Metal wird immer weniger Mainstream, und die wenigsten würden sich so eine Box zum Rumklampfen kaufen.
 
Kennt jemand noch ein Gerät, das sowohl USB-C als auch Klinke hat?

Ich spiele über einen Fender Mustang Micro und hätte gern einen kleinen Bluetooth-Lautsprecher, den ich auch als "Amp" nutzen kann. Dafür brauche ich aber eben einen 3,5 mm Anschluss.

Der Marshall Middleton sieht echt gut aus, aber 300 € sind schon eine Hausnummer...
 
Wofür USB-C? Zum Handyladen haben viele noch USB-A.
 
Schöner Test für ein schönes Teil! :)
Der direkte Vergleich zum direkten Konkurrenten (JBL Xtreme 3) würde mich brennend interessieren! :)
 
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