News Matrox stellt neuen DualHead2Go vor

Volker

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Matrox hat heute den DualHead2Go Digital Edition vorgestellt, die nächste Version des erfolgreichen DualHead2Go – jetzt mit digitalen Ausgängen und höheren Auflösungen. Dieses externe Multi-Display-Upgrade generiert aus einem VGA-Signal zwei getrennte, digitale Display-Ansteuerungen.

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hm, ich sehe darin irgendwie keinen großen nutzen...für präsentationen o.Ä. benutzt man doch eh meistens einen beamer

bitte um aufklärung :D ...ansonsten, top gerät
 
na wenn 'de bspw. keinen zweiten vga-ausgang hast (Mac mini) ... dann bietet sich obige möglichkeit an. auch wer keinen slot mehr für 'ne zweite graka frei hat (um mit 3 screens zu arbeiten) usw. ...

ich finde das teil könnte etwas billiger sein ...
 
Ist vorallem für Notebooks interessant da diese idR nur einen Ausgang besitzen...
 
Für das Betriebssystem und somit alle Softwareapplikationen ist ein Matrox GXM effektiv nur ein einzelner Monitor, aber doppelt (DualHead2Go) oder dreimal (TripleHead2Go) so breit.

Daran sieht man doch wofür es gut ist oder?

http://www.ultraforce.de/product_info.php/info/p47_AeonFlow-INTEL-Core2-Extreme-8800GTX-SLI.html

Bisschen runterscrollen dann seht ihr noch ein Beispiel ;) Hab auch mal ein Bild gesehen, wo jemand Gothic3 damit gespielt hat. Der hatte in dem Fall 3 Bildschirme, und einen entsprechnend grösseren Sichtradius als nur mit einem.
 
mal von dem produkt abgesehen, hat matrox den schlechtesten support überhaupt,(
 
Nun gut, aber letzten Endes nimmt die Matrox der Graka keine Rechenarbeit ab...
Die 3840 x 1200 Pixel Auflösung müssen ja auch erstmal berechnet werden.
Da schaut man mit einer "normalen" Graka schnell in die Röhre, sobald was Grafisch anspruchvolles (wie z.b. Games) gestartet wird.
Ein Sli-Gespann solltes es dann schon sein...

Letzten Endes also eine High End Spielerei, die selbst bei anspruchvollen Gamern keinen grossen Absatz finden wird.
Ok klar, Gamer sind auch kaum die Zielgruppe für solch ein Produkt, auch wenns eine schöne Sache wäre ;)

in diesem Sinne
Grüße blueGod
 
@5
jede aktuelle desktopgrafikkarte kann 2 monitore ansteuern, also wird gaming wohl nicht das argument sein ;)
denn die auflösung auf ner mobile graka wird wohl nicht vernünftig laufen
 
Ich frage mich ersthaft, wie man mit analogen Ausgängen aktueller Grafikkarten bzw. Notebooks solche Auflösungen ergonomisch wiedergeben soll... Die meisten brechen ja schon jenseits von SXGA dramatisch ein.

greetings, Keita
 
Das Modul übernimmt die Vergrößerung, nicht die Grafikkarte und es besitzt auch digitale Anschlüsse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das bezog ich auf diese Zeile:
"Für das Betriebssystem und somit alle Softwareapplikationen ist ein Matrox GXM effektiv nur ein einzelner Monitor, aber doppelt (DualHead2Go) oder dreimal (TripleHead2Go) so breit."
 
was hat das eine mit dem anderen zu tun?
oder beziehst du dich nicht auf den beitrag von keita?
es muss ja trotzdem so ein großes bild von der graka analog ausgegeben werden
 
also für mich ist die dualhead2go ne interessante sache. und zwar nicht zum zocken, wie es glaub ich missverständlich rüberkommt. denn dafür fehlt den meissten normalsterblichen die power unter der haube. wer kann denn bitte bei aktuellen spielen 3 monitore mit ner 1920x1200 auflösung flüssig bewegen? ich nicht. aber nettes feature für freaks.

für mich ist es eher beruflich interessant. und da zählt keine framerate. jeder der mal videoschnitt oder grafikbearbeitungen auf 2 oder mehr bildschirmen gemacht hat wirds mir hier bestätigen. das ist einfach unendlich genial alle elemente auf verschiedene bildschirme aufteilen zu können, besonders bei programmen die einen mit paletten erschlagen. mein laptop hat zwar nen dvi ausgang, musste aber dann auf nen 24 zoll ausweichen, obwohl ich lieber 2x19 zoll bevorzugt hätte. leider ist das kleine ding dermaßen teuer, so daß der 24 zoll genauso teuer kam und das flächenmanko wenigstens mit dem widescreen mildert
 
RealSucker schrieb:
Das Modul übernimmt die Vergrößerung, nicht die Grafikkarte und es besitzt auch digitale Anschlüsse.
DualHead2go und TripleHead2go vergrößern nicht, sondern präsentieren sich primärseitig als ein Ausgabegerät, dessen Eigenschaften sich aus den sekundärseitig angeschlossenen Displays kumulieren. Das primärseitig analog (sic!) eingespeiste Signal wird dann von der Box in zwei oder drei Segmente gesplittet, die anlog oder im Falle der digital-Version digital zur Verfügung stehen.
Es bleibt also das Problem, daß man mit miserablen analogen Signalen arbeiten muß, daß bei der digital-Version digitale Ausgangssignale anliegen, macht die Sache um kein bisschen besser.

greetings, Keita
 
Ich denke wir haben uns hier alle etwas missverstanden.

Also lassts uns einfach vergessen. :cool_alt:
 
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