Hareras schrieb:
Ja, eigentlich finde ich das Programm auch übersichtlich -aber wie du siehst passieren auch genz schnell Fehler. Dabei halte ich mich für einen Freak, der auf sowas nicht reinfällt...
one of us, one of us, one of us
Hareras schrieb:
-die Frage ist jetzt, ob es auch schnellere und einfachere Möglichkeiten gibt.
ich hätts jetz auch einfach so gemacht, ist vermutlich das einfachste.
Oder halt das brav vorher angelegte Backup zurückspielen
scnr ich weiß wie das mit den Vorsätzen und der Umsetzung ist. Reden kann man immer viel aber eigentlich wäre "Nicht lang reden, machen" besser. Geht uns allen so.
Hareras schrieb:
...Suche nach Duplikaten.
Das ist Geschmackssache ob man die Duplikate nur ermitteln lässt oder auch automatisch entfernen bzw. verschieben (also irgendwo archivieren, bzw. Backup )
UND impliziert, dass du keine Duplikate möchtest. Es gibt auch die Taktik: pfeif auf Duplikate, ich will den Song in jedem Album Ordner drin haben und pfeif drauf, lieber kauf ich noch ne Festplatte.
So, teilautomatisiert oder automatisiert, das hängt auch etwas von der Variante ab die du verwendest.
Als erste Instanz würd ich an deiner Stelle die Duplikatsuche mittels akustischen Fingerabdruck verwenden.
Die ist mit den Voreinstellungen sehr sicher* weil hier jeder Song quasi "angehört" wird und das akustische Profil verglichen.
Das kannst du ja mal ausfühen, dann mal mit der manuellen Auswahl durchspringen, bei deinem ersten mal quasi.
Wenn du es für "gut" befunden hast, kannst du dann immer noch die automatik zum verschieben oder löschen der duplikate verwenden ohne das die ganze Ermittlung neu laufen muss.
(*Grenzfälle sind dann, ein weiterer Interpret der sehr änlich klingt sing den gleichen song, also kein klassisches Cover das ist kein Problem, sondern wirklich der rest alles gleich bis auf den Gesang und der muss auch noch nah dran sein. Das ist eher ein Theoretisches als praktisches Problem und dafür gibt's auch die Einstellparameter)
Im zweiten Durchlauf könntest du dann die Erkennungsgenauigkeit runterschrauben (immer von genau nach ungenau) und dann noch mal mit der manuellen Auswahl schauen was er gefunden hat.
Die Tagbasierende Suche (fuzzy) ist gut, aber basiert eben auf den Metadaten.
Die Frage ist halt wie gut sind deine Tags. Die meisten schauen bei der Funktion manuell durch. Grad ein falscher Tag auf ein Cover dass man unbedingt behalten will kann da halt zu Fehlern führen.
"TagComplete"
https://www.peter-ebe.de/TagComplete/info/tagcomplete_download.php
und andere Programme können dir übrigens dabei helfen die Metadaten gerade zu ziehen.
Diese Programme können über community basierende Datenbank deine Songs erkennen (ähnlich wie die Duplikatsuche) und die Metadaten aus einer gemeinschaftsdatenbank vervollständigen.
(Das aber nur falls du nicht selbst beim rippen darauf geachtet hast metadaten einzufügen oder "was weiß ich woher" deine mp3s beziehst. Bei einer gut gerippten CD Sammlung sollte alles passen, zumindest hier ist das so und bei den Samplern hab ich auch Duplikate, aber nicht so viele daher lass ich es)
Hareras schrieb:
Natürlich, man kennt sich um es so auszurücken, aber das ist nicht meine Kernkompetenz.
Schau doch mal bei Florian uns einer Truppe im
https://community.mp3tag.de/ vorbei. Dort findest du eigentlich in der Suche schon fast alles und falls doch noch Fragen offen sind, wird dir da von jedem geholfen.
Artist ist der Artist des Songs, Album Artist des Albums.
Das sind eher organisatorische Fragen und viel Geschmackssache. Aber wenn du nach den Schlagworten suchst, wirst du dort viel finden.
Ich weiß das Thema wie organisiert ihr... wie mache ich dies und das und jenes hatten wir da in den letzten Jahren in verschiedenesten Varianten.
Gruß,
Peter