Mehr RAM oder größere ssd

EpicEdi

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Hey ich würde mir gerne ein macbook pro 13 für die schule zulegen aber leider hab ich nicht so ein großes budget. Soll ich statt 8 gb Ram 16 gb nehmen oder statt 128gb ssd 256gb ssd nehmen. Würde auch mit CAD programmen arbeiten. Es kostet das selbe.
 
Wenn du keine großen Projekte hast, kommst du mit 8GByte hin. 128GByte SSD finde ich da schon eher knapp. Wenn du allerdings ausschließlich Sachen wie Office und CAD machst, könnte das so gerade hinkommen.
Wenn es dir nichts ausmacht für Musik, Bildersammlung und andere Speicherfresser eine externe Platte mitzunehmen, dann nimm den RAM, sonst lieber die SSD.
 
Ich würde da den Ram bevorzugen. Dann etwas sparen und bei der SSD mal gleich nach 480-512GB Ausschau halten. Die gibt es mittlerweile ab 89€. Da lohnt ne 240-256GB SSD nicht mehr wirklich.
 
Hmmm....begrenztes Budget, so dass nicht 16GB und ne große SSD zusammen gehen? Notebook für die Schule?
Muss es unbedingt ein MacBook Pro sein? Welche Software würdest du denn darauf fahren?

atari2k
 
Na ja, der Arbeitsspeicher hat ja nicht wirklich was mit dem Datenspeicher zu tun.
Je nach Anwendung ist ein großer Arbeitsspeicher IMMER gut, wie groß die SSD ist hat ja nicht direkt damit zu tun, außer die ist voll.
Daten kann man ja einfach auslagern (Stick, weitere SSD, HDD's, ..).

Ich würde den Arbeitsspeicher bevorzugen und nicht wichtige oder ständig benötigte Daten auslagern.
 
SchwarzerSurfer schrieb:
jo und? sind ja auch nur normale ssds

Die Frage ist ganz klar, welche Konfiguration er beim Kauf wählen soll.

Da es beim MacBook Pro eher "schwer" ist, RAM bzw. SSD nachträglich zu tauschen, lässt deine Argumentation vermuten daß Du den Post nicht vollständig gelesen hast.
 
SchwarzerSurfer schrieb:
jo und? sind ja auch nur normale ssds

Ähhhh nein?! Das sind eben KEINE Standard-SSDs. Da ist nichts mit billig nachrüsten, wenn überhaupt SSDs von Drittanbietern für das Modell existieren.

Ich würde klar die SSD bevorzugen. 16GB Ram sind zwar schön, aber nur dann wirklich nützlich, wenn man die auch tatsächlich ausnutzt. Beim Festspeicher dagegen ist eigentlich immer zu wenig vorhanden. Selbst 256GB sind schon wenig. Aber 128 eine Katastrophe. Mein 15er Retina hat 512GB und die sind fast voll, obwohl das Book nur selten genutzt wird und nur ein Gerät unter vielen ist.
 
Das Apple überhaupt noch Geräte mit 128GB SSDs verkauft und der Aufpreis auf das 256er Modell so groß ist, ist einfach nur lächerlich. Dazu kann ich nur raten, kein Apple Produkt zu kaufen.

Was wäre denn mit einem Notebook, wo man auch RAM und SSD selber tauschen kann?
z.B. ein Thinkpad... Die haben auch alle Features der Apple Geräte wie beleuchtete Tastatur und kosten viel weniger,
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bart0rn schrieb:
Da es beim MacBook Pro eher "schwer" ist, RAM bzw. SSD nachträglich zu tauschen, lässt deine Argumentation vermuten daß Du den Post nicht vollständig gelesen hast.

Es ist gar nicht möglich, SSD und RAM sind fest auf der Platine verlötet.
Man kann die MacBooks nicht mehr Aufrüsten...
 
Läuft ja hier... nein MacBook SSDs sind verlötet. Da bedeutet größere SSD auch gleich neues Logic Board.

Und bzgl. der Frage:
-wenn es ein MacBook sein soll, dann wären sowohl RAM als auch SSD schon sinnig. Ansonsten eher RAM, da man die Platte ggf. noch mit ner externen Festplatte oder einen USB Stick kompensieren kann. Ggf. aber sonst einfach auch ein älteres Model (Vorgänger Retina Version) beziehen.
 
rille schrieb:
Für ein MacBook Pro? Lest doch wenigstens den ersten Post :rolleyes:
https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Neues-MacBook-Pro-SSD-laesst-sich-tauschen-3453860.html:rolleyes:
Allerdings wirds wohl etwas teurer. Da es wohl eine spezielle Apple- SSD sein muss. Der Arbeitsspeicher lässt sich garnicht aufrüsten.
Ein weiterer Grund für mich einen großen Bogen um Apple-Produkte zu machen. Ist ja echt krass.
Aber er hat wohl gemeint, das er gleich ein Pro mit 16GB und 128GB SSD statt eins mit 8GB und 256GB SSD kaufen soll. Dann würde ich halt ersteres nehmen, da man halt die SSD aufrüsten kann, den Arbeitsspeicher aber nicht.
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Warum kann man hier eigentlich die Ergänzung nicht sehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
So ist das beim Apfel. Nicht einfach ne SATA-SSD reinschieben und fertig. Vergiss alles was man von der Aufrüstung Windows-Notebooks kennt. Beim Apfel hast du nur die Möglichkeit die bittere Pille von Mehrausstattung = höherer EK zu schlucken.
 
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Den letzten den ich aufgerüstet habe war glaub ich 2015 / 2016 da konnte ich noch ne normale ssd rein ballern bei einem aktuellen Gerät ...kann sein das die auch hier kürzen ...tja... ich kaufs ja nicht :)
 
Killer65 schrieb:
Beim Apfel hast du nur die Möglichkeit die bittere Pille von Mehrausstattung = höherer EK zu schlucken.
Und das nicht nur bei Notebooks, sondern auch bei iPhones, die aus demselben Grund keinen microSD-Kartenslot besitzen.

Kauf dir ein Windows Notebook, damit bist du besser bedient als mit diesem Statussymbol-Quatsch, bei dem du für den Namen draufzahlst. Apple verbaut schließlich auch nur den Kram von anderen Herstellern (Prozessor, Grafikeinheit, RAM, etc.).
 
Moep89 schrieb:
Ähhhh nein?! Das sind eben KEINE Standard-SSDs. Da ist nichts mit billig nachrüsten, wenn überhaupt SSDs von Drittanbietern für das Modell existieren.

ist es echt so, dass die keine industrie standard ssd mehr verbauen? ich konnte bei meinem macbook pro damals noch meine 2.5er platte tauschen wie ich will.

ich haette dem TE auch geraten die arbeitsspeicher hochzustocken und eine 512GB ssd nachtraeglich einzubauen.

wieso verwendet apple keine standard 2.5er platten mehr?


vergiss meine frage. ich bin den link von bensel32 gerade gefolgt. unglaublich. ich dachte um solche frickelhardware zu meiden, muesste ich einfach auf die ultra schlanken macbook air verzichten. haben die macbook pros auch derart abgespeckt, dass man so mini dinger verbauen muss?

ich hoffe echt dass die industrie damit so derbe böse auf die fresse faellt. mit unibody fing es an geraete fast nicht servicefaehig zu machen und die machen ueberall weiter dicht.
besonders apple investiert bestimmt das 4-fache um die eigene hardware in ein ökosystem zu bringen, dass am ende nur apple beherrscht und den schafskunden immer schön wieder zu apple zurueckkommen lässt, da alles kein industrie standard aber apple spezifisch "angepasst" ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich würde schon MacOS darauf benutzen.
Bei meinem aktuellen Notebook, dass ich seit drei Jahren häufig nutze sind 100gb der Festplatte vergeben. Wobei aber auch große Spiele drauf sind! Ich werde also wahrscheinlich die Variante mit 16gb RAM.
Danke für die Tipps!
 
bensel32 schrieb:
Toll. Und den proprietären Mist gibt es dann natürlich bei Drittanbietern für 90 EUR (500GB)... Beim Modell mit Touchbar sind die Flashchips dann gleich direkt aufs Mainboard gelötet.

Ich würde mir für das Geld (sind ja immerhin mind. 1450 EUR lt. Geizhals) ja eher ein Gerät kaufen, bei dem ich Akku, RAM und SSD problemlos tauschen kann. Geräte für das Geld sind dann i.d.R. auch besser ausgestattet als die IMHO überteuerten Geräte von Apple.
 
Richtig. Mein Post bezog sich nur auf die "verlötete SSD". Ich hatte nur noch im Kopf das man beim 13 Zoll Modell die SSD noch tauschen kann. Das eine Apple eigene Lösung dafür gekauft werden muss habe ich erst festgestellt als hier behauptet wurde die SSD wird verlötet.

Aber deswegen ja auch meine Aussage: "Ein weiterer Grund für mich einen großen Bogen um Apple-Produkte zu machen. Ist ja echt krass. "
 
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Mehr Speicher, da für normale Anwendungen momentan noch nicht mehr als 8gb verwendet werden
 
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