News Mercedes-Benz: Steer-by-Wire soll 2026 in Serie auf den Markt kommen

Naja Fahrzeuge die in D hauptsächlich gefertigt werden sind halt $$$. Dafür verdienen die Arbeiter und Angestellten bei Mercedes auch glaub echt fair.

Das doch bei Mercedes oft so dass es halt ein paar Jahre für einen weniger interessante Modelle gibt wobei das eher Optik als Technik betrifft.

Nun am Ende vertraut man doch auch so viel Elektronik wenn bei 180 auf der Autobahn oder 100 auf der Landstrasse in einer Kurve die Airbags losgingen wäre wohl auch ein Unfall vorprogrammiert oder ESP einen Fehler hätte und bei den Geschwindigkeiten ein Rad blockieren würde

Ich denke das System wird sich einige Self-Checks und Sensoren habern
 
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Arne schrieb:
Weil das hier erwähnt wurde: Bei welchem Auto sind die Bremsen eigentlich komplett by wire, ohne Hydraulik?


Nein. Einfach nein. Da kann ich den Gang rausnehmen, auf die Bremse treten, die Handbremse ziehen oder notfalls auf der Bahn sanft in die Leitplanke steuern. Bei ausgefallener Lenkung kann ich gar nichts machen.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

By Wire kann mit Hydraulik kombiniert werden. Der Unterschied ist folgender. Wenn du das ganze System betrachtest vom Bremspedal bis zu schließenden Kolben an der Bremsscheibe ist der Unterschied folgender.

By Wire - der "Befehl" zum Bremsen wird elektronisch übermittelt. Am Bremssattel z.B. wird der Befehl dann von einem Hydraulikzylinder umgesetzt. Bist du nicht by Wire wird der Befehl eben mechanisch oder vom Bremspedal bis hin zum Bremskolben via Hydraulik übermittelt.
Im übrigen - auch der Rückweg wird by Wire elektronisch kommuniziert und muss dann z.B. am Lenk- oder Bremspedal durch hydraulische oder elektronische Motoren/Pumpen wieder in ein mechanisches Feedback umgewandelt werden.
 
Sani- schrieb:
Dauert natürlich etwas länger bis du dann auch anders herum fliegst,
Aber das bei Zentripetalbeschleunigungswerten die ein Auto mechanisch gar nicht standhalten würde. Wir reden hier über Bereiche von -3g bis zu 9g. Bereiche wo 99% der Autofahrer, auch wenn sich jeder natürlich für den besten der Welt hält, längst bewusstlos ist.
 
Duststorm schrieb:
Und genau so muss man auch Steer-by-Wire verstehen. Da ist aktuell auch nicht alles rein digital – oft ist noch Hydraulik als Backup vorhanden. Irgendwie muss die mechanische Arbeit ja umgesetzt werden. Aber die direkte mechanische Verbindung vom Lenkrad zur Lenkung fällt weg.
Genau, die Verbindung fällt weg, und das ist eben genau der Unterschied zwischen dem hier vorgestellten System, und den (sogenannten) brake-by-wire-Systemen, deren Existenz ja hier mehrfach als Pro-Argument für das tatsächliche steer-by-wire angeführt wurde.

Duststorm schrieb:
Die Zusammenfassung ist verständlich, aber sie greift deutlich zu kurz. [...] Der Fehler betraf die elektronische Steuerung, was in manchen Fällen zu einem Ausfall der Bremskraftunterstützung führte. Aber genau deshalb gibt es ja die hydraulische Rückfallebene.
Ja genau, und die gibts hier eben nicht mehr.

Duststorm schrieb:
Das angekündigte Steer-by-Wire-System ist doppelt abgesichert, mit zwei Signalpfaden, redundanter Stromversorgung und zusätzlichen Aktuatoren. Im Worst Case greifen Hinterachslenkung und ESP gezielt ein.
Wir werden sehen, wie unabgängig das wirklich alles ist und ob es nicht doch irgendwo nen single point of failure gibt. Den gibts bei mechanischer Lenkung natürlich auch, aber ich hab da einfach mehr Vertrauen in Mechanik als in Software.

MaverickM schrieb:
Bist Du schonmal ein Auto ohne Servo-Lenkung gefahren? Kannst Du dir vorstellen, was passiert, wenn die plötzlich auf der Autobahn bei 130KM/h+ ausfällt?
Ja sicher, ich hab das ausprobiert. Du aber offenbar nicht. :) Da passiert nahezu nichts, bei den Geschwindigkeiten und minimalen Lenkwinkeln die du auf der Bahn brauchst. Gerissene Keilriemen kommen ja nun auch tatsächlich gelegentlich vor und die Toten stapeln sich deswegen nicht gerade, soweit ich weiß.

Novasun schrieb:
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

By Wire kann mit Hydraulik kombiniert werden. [...]
Brauchst du mir alles nicht erklären, daher hatte ich das in Post #149 schon konkretisiert:
Arne schrieb:
Also meine Frage nach Autos mit Brake by wire "ohne Hydraulik" bezog sich natürlich auf das Vorhandensein einer durchgängigen hydraulischen Verbindung zwischen Hauptbremszylinder am Pedal und Bremskomben an der Bremse. Ob by wire ein hydraulischer Aktor angesteuert wird oder irgendwas anderes war nicht gemeint.
 
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Sieht gut aus, der Audi TT. ;)

Cheers
hamu
 
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MaverickM schrieb:
Bist Du schonmal ein Auto ohne Servo-Lenkung gefahren? Kannst Du dir vorstellen, was passiert, wenn die plötzlich auf der Autobahn bei 130KM/h+ ausfällt?
Bei mir ist das tatsächlich mal passiert :D :D

Bei meinem alten BMW 3er (E90) hats mal plötzlich die Umlenkrolle unterm fahren rausgeschleudert und lag quer zwischen Motor und Kühler, das war wars, ein Anblick für Götter als ich die Motorhaube aufgemacht habe haha
Gott hat mich der alte 2-Liter Diesel-Motor damals Nerven und Geld gekostet....

Um die Auswirkung in dem Moment konkret zu schildern und wie ich es überhaupt gemerkt habe. Es kam aus dem nichts heraus die Meldung vom Bordcomputer, dass die Batterie nicht mehr geladen wird und die Servo ist ausgefallen. Warum? Lichtmaschine wurde nicht mehr angetrieben wie auch die Servo etc., da der Keilriemen sich nicht mehr bewegt hat. Da fallen also jede Menge Komponenten aus.
Zur Auswirkung. Das Lenkrad war im Stand natürlich super mühsam zu bewegen. Auf der Autobahn war mit oder ohne Servo komplett egal, es lässt sich weiterhin ohne Probleme steuern. Auf der Autobahn hat der Reifen sowieso kaum Lenkeinschlag

Was ebenso ein interessantes Thema wird, BMW Heart of Joy. Auch dieses System wird großen Einfluss auf die Bremsanlage haben "

Mechanische Bremse wird redundant​

Aber das Heart of Joy soll nicht nur für Herzrasen bei Schnellfahrern sorgen und die Freude am Fahren in die neue Zeit führen. Sondern die neue Steuerung hat auch einen entscheidenden Einfluss auf Effizienz und Komfort. Denn bei niedrigeren Geschwindigkeiten, beim Einsatz des Abstandsregeltempomaten oder im Stopp-and-Go-Verkehr wird das Heart of Joy zum Blutdrucksenker und regelt das Zusammenspiel aller Fraktionen so penibel, dass man beim Anhalten und Wiederanfahren keinerlei Bremsrucken mehr spürt und der Bewegungsfluss noch harmonischer wird.

Und weil eine schnellere Regelung auch eine bessere Rekuperation ermöglicht, wird so mal eben auch noch die mechanische Bremse überflüssig. Außer in Gefahrensituationen oder auf der Rundstrecke reicht die Leistung der Rekuperationsbremse völlig aus und die Reibbremse wird zur reinen Redundanz. Angenehmer Nebeneffekt: Die Effizienz des Antriebs steigt so um bis zu 25 Prozent – und Bremsen und Beläge halten ein Autoleben lang."
 
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Ich mag ja redundante Systeme und Verkabelungen…aber warum werden die dann auch noch nebeneinander geführt ?

Kann nicht ein Signalweg zb über den Beifahrer führen ? Längere Laufzeiten entsprechend beachten..
 
Arne schrieb:
Gerissene Keilriemen kommen ja nun auch tatsächlich gelegentlich vor und die Toten stapeln sich deswegen nicht gerade, soweit ich weiß.

Hatte eine ähnliche erfahrung weil die Werkstatt die Inspektion nicht ordentlich durchgeführt hat.
Schön auf der A3 Linke Spur mind. 160kmh schlagartig knallt es und ich verliere jeglichen Antrieb.

Für mich persönlich jetzt kein Problem ich bin bei sowas die Ruhe in Person und habe mich dann mittels Warnblinker und Verkehrslücken auf den Standstreifen/Auffahrt bemüht.
Aber wenn ich da an andere Autofahrer denke die schon bei einem Krankenwagen in Panik verfallen, gute nacht :,D
Ergänzung ()

Duststorm schrieb:
und Bremsen und Beläge halten ein Autoleben lang."

I dont think so... :lol:
 
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Shelung schrieb:
I dont think so... :lol:
Doch, das kommt schon hin, wenn die übliche Bremsung über den Elektromotor statt mechanisch erfolgt bei einem Auto. Dann bleiben praktisch nur Gefahrbremsungen übrig (und ab und zu sollte die hoffentlich auch mal so betätigt werden, damit die nicht festsitzt).
 
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@stefan92x Ich meinte das eher im Hinblick auf Sportliches fahren, da reicht das system wohle eher nicht aus.
 
Da muss man aber schon ziemlich kräftig bremsen, damit die Rekuperation nicht ausreicht... steht auch in gewisser Weise schon im von dir zitierten Post (ich setze "Rundstrecke" mal mit "sportlichem Fahren" gleich):
Duststorm schrieb:
Außer in Gefahrensituationen oder auf der Rundstrecke reicht die Leistung der Rekuperationsbremse völlig aus und die Reibbremse wird zur reinen Redundanz.
 
@stefan92x Das ist korrekt, ich kann Lesen.
Das war eher als humoristisches Zwinkern an unsere Bleifüße da draußen (und mich)
 
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@Shelung Ja gut, wenn das so ist, kann man alles verschleißen. Wie war das noch? Bei Höchstgeschwindigkeit halten die Reifen eines Bugatti nur 30min, was aber kein Problem ist, weil der Tank nach 9min leer ist? Irgendwie so :evillol:
 
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Berserkerbase schrieb:
Ich schon. Es gab schon Berichte, daß Menschen nicht mehr aus ihrem brennenden Auto herausgekommen sind, da der Türgriff keinen Seilzug hatte sondern ein Schalter war.
Genau das kann man bei brake-by-wire oder steer-by -wire auch erwarten.
Manche Dinge sind gut wie sie sind und müssen nicht elektrifiziert sein.
Nein. Du bekommst nicht einfach so eine Zulassung beim KBA. Es gibt Absicherungsmechanismen und seit Jahrzehnten werden in der Entwicklung vielfältige Simulationen und Analysen eingesetzt, um Fehlerfälle durchzuspielen. Ein fahrendes Fahrzeug wird somit nicht mal eben zum Sarg, nur weil ein System ausfällt. Das wird detailliert betrachtet und konzeptionell abgesichert.
 
Arne schrieb:
Du aber offenbar nicht.

Einen Ausfall der Servolenkung? Nein, das habe ich tatsächlich nicht.

Aber ich bin durchaus Auto ohne Servolenkung gefahren. Mein erstes Auto war ein Ford Escort ohne Servolenkung.
 
MaverickM schrieb:
Ich sehe das Problem nicht. Genauso könntest Du Angst haben, dass mitten unter der Fahrt bei "alten" Autos die Servolenkung ausfällt.

Das ganze hier ist ja größtenteils elektrisch. Sehe da also kein Problem.
Bei einer klassischen mechanischen Lenkung ist beim Ausfall der Servolenkung aber zumindest noch eine Notlenkmöglichkeit vorhanden. Diese hast du im Ernstfall bei der rein elektronischen Lenkung ohne mechanische Verbindung halt nicht.

Simonte schrieb:
Ist mMn. kein gutes Argument, das kann bei mechanischer Lenkung auch passieren :)
Brainorg schrieb:
Naja. In klassischen Lenksystemen gibt es mechanische Verschleißteile: Zahnstangen, Lenkgetriebe, Gelenke. Diese können Spiel entwickeln, brechen oder durch äußere Einwirkungen (z. B. Unfälle) versagen.
SbW eliminiert diese mechanische Kette – und damit viele physikalische Ausfallursachen.
Mechanische Defekte solcher Art kündigen sich quasi immer an, meist durch zunehmendes Lenkspiel, Knackgeräusche oder ein merkwürdiges Lenkgefühl.

Die von dir genannten Teile gibts zum Großteil auch bei der rein elektronischen Lenkung - und können dementsprechend exakt genauso ausfallen wie bei der mechanischen Lenkung. Im Wesentlichen fällt ja quasi nur die Lenkstange und dafür ggfs. nötige Gelenke als mechanische Verbindung weg, an deren Stelle ein Elektromotor die Lenkstange bewegt.

Ergo wird nur wieder eine zusätzliche Fehlerquelle geschaffen, die obendrein teuer zu reparieren/ersetzen ist.
Brainorg schrieb:
Zudem überwachen sich SbW selbst kontinuierlich. Schon minimale Abweichungen (z. B. ungewöhnlicher Widerstand oder Sensorausfälle) werden erkannt und in Sekundenbruchteilen kompensiert oder gemeldet.
Die reine Logik wäre dann bei Lenkdefekten, dass die Karre unmittelbar eine Vollbremsung hinlegt und an Ort und Stelle stehen bleibt, da dann ja keine Manovrierbarkeit mehr möglich ist. Bravo. :D

Mal abgesehen davon, gabs diese Überwachungsmechanismen auch bei Mercedes' damaligem SBC-System. Es gab Überwachungssysteme. Es war auch zugelassen. War trotzdem unfassbar unzuverlässig.

Und wie ich oben schon gesagt habe: Auf die Millionen auf Autos und Milliarden an Kilometer kommen selbst bei theoretisch 0,01% Fehlerquote inakzeptabel viele Fehler. Zusätzlich.
Brainorg schrieb:
Mechanische Systeme erkennen Fehler oft zu spät – oder gar nicht.
Wiegesagt, mögliche kapitale Defekte an der klassischen mechanischen Lenkung kündigen sich quasi immer vorher an - jeder, dem sein Leben lieb ist, wird bei Problemen mit der Lenkung ne Werkstatt aufsuchen.

Meist fällt aber eher die Servolenkung aus - und dann ist immernoch eine Notlenkmöglichkeit gegeben.
Brainorg schrieb:
Auch reagiert SbW schneller, exakter und adaptiver als mechanische Lenkung. Das System kann situativ angepasst werden: unterschiedliche Lenkübersetzungen je nach Geschwindigkeit, Fahrbahnzustand oder Fahrsituation – etwas, das mechanisch nur eingeschränkt möglich ist.
Genau diese situative Anpassung will man aber nicht haben. Wenn man nur an nem toten Rad dreht und kein Fahrgefühl mehr entwickelt fängt man an, die Gegebenheiten hinsichtlich Witterung, Fahrbahnzustand etc. völlig zu unterschätzen. Zu welchen weiteren potenziellen Gefahrenquellen das führt, braucht man wohl glaube ich kaum darstellen...
Brainorg schrieb:
SbW ist nicht unsicherer – es ist anders, aber mindestens genauso sicher, wenn nicht sicherer. Durch Redundanz, Echtzeitüberwachung und Wegfall mechanischer Schwächen erfüllt es höchste Sicherheitsstandards.
Die wesentlichen mechanischen Schwächen bleiben grundsätzlich weiter bestehen. Das Arbeitsprinzip der Lenkung bleibt ja das gleiche. Nur die mechanische Verbindung fällt weg - und an der Lenkstange und den für die Lenkradverstellung nötigen Gelenken selbst kann nun wirklich fast nichts kaputt gehen.

Dafür opfert man die Notlenkmöglichkeit im Falle eines Ausfalls der elektronischen Lenkung. Damit ist das System in meinem Augen unabhängig irgendwelcher Überwachungsmechanismen per se unsicherer. Wenn die Lenkung ausfällt, sind bis zum vollständigen Stillstand (sofern die Notbremsung funktioniert) alle um einen herum und man selbst rein technisch bedingt schutzlos dem Glück ausgeliefert. Und selbst danach ist man mindestens ein unmanövierbares Hindernis, wenn nicht sogar eine unmanövierbare Gefahr.
 
iGameKudan schrieb:
Diese hast du im Ernstfall bei der rein elektronischen Lenkung ohne mechanische Verbindung halt nicht.

Mir ging es vor allem um die irrationale Angst davor, dass das ausfallen könnte. Genausogut könnte man Angst haben, dass die Lenkstange plötzlich bricht... Das System ist ja nicht umsonst redundant hier ausgeführt.

Mein Volvo XC40 hat ja quasi die Zwischenstufe, die es schon einige Jahre gibt, nennt sich EPAS, bei der es zwar noch eine Lenkstange gibt, aber die Lenkung an Motoren übergeht. Keinerlei Probleme bisher, offensichtlich. Das System ist auch schon vielfach erprobt. Furcht ist hier also absolut nicht angebracht.

Es gibt genügend Dinge, die am Auto kaputt gehen könnten, die ein Unfallrisiko darstellen. Wenn man davor Angst hat, darf man in gar kein Auto einsteigen.
 
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nlr schrieb:
2026 soll das Lenken mittels Steer-by-Wire bei Mercedes-Benz in die Serie gehen. Anstatt über ein klassisches Lenkgestänge wird das Lenksignal elektrisch per Kabel an das Lenkgetriebe übertragen. Mercedes-Benz erwartet Vorteile bei Agilität, Design, Assistenzsystemen und Freizeit. Steer-by-Wire ist stets redundant ausgelegt.

Zur News: Mercedes-Benz: Steer-by-Wire soll 2026 in Serie auf den Markt kommen
Ich vermisse etwas die Diskussion in den News, das NIO für den ET9 schon auf den Markt gebracht hat - sogar mit einem Produkt aus Deutschland von ZF: https://www.nio.com/de_DE/news/202502170000
 
Wieso muss man gleich Einsparung denken?
Außerdem kommen Fragen wegen der Sicherheit auf. Wie gut gesichert ist es? Wenn ich mit 150 unterwegs wäre und dann sag es ups keine Verbindung zum Lenksystem vorhanden.
 
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