News Microsoft 365 Basic: Neuer alter Tarif bietet 100 GB, aber keine Office-Clients

KnolleJupp schrieb:
Ich kaufe mir immer Microsoft 365 Family bei Amazon zum BlackFriday oder wenn es eben im Angebot ist für um die 50€.
Ich nutze das hier zu Hause auf vier Rechnern.

Du weißt schon, dass du eine Lizenz (z.B. 365 Single) auf bis zu 5 Rechnern nutzen kannst?
Mit der Family Lizenz hat jedes Mitglied auch die Möglichkeit Office auf bis zu 5 Rechner zu nutzen.
 
Nutze seit einem Jahr die 6x1TB Version für 99€/Jahr und habe mein Konto, dass der Freundin und die der Eltern darin untergebracht. Die Synchronisierung der Dateien funktioniert hervorragend.
Office ist ein netter Bonus, nutze davon aber auch nur Word, Excel und Outlook. Den Rest brauch ich nicht.
Habe zusätzlich noch die 200GB Google One Option für mein Pixel 7. Das bezahlt sich durch die Google Umfragen App aber quasi von alleine.
Schade dass die Integration von Google One/Drive in Windows immer noch nicht so gut funktioniert wie OneDrive. Sonst hätte ich womöglich schon komplett auf Google umgestellt.
 
McBain schrieb:
Du weißt schon, dass du eine Lizenz (z.B. 365 Single) auf bis zu 5 Rechnern nutzen kannst?
Ja. Aber jeder der vier Rechner im Haushalt besitzt ein eigenes Microsoft-Konto.
 
Ist zwar günstiger, aber dann tatsächlich die Variante mit 1TB u. richtigem install Office nehmen. Angebote gibts ab 45€.

2€ sind zwar günstig, aber im vergleich zur 1TB Office Variante für ab 45€ viel zu teuer.
 
Autokiller677 schrieb:
Ein bestehender Tarif erhält zum gleichen Preis mehr Funktionen.
Wo genau wird gemolken?
Es geht nicht um den Inhalt der Aussage, sondern nur um die negative Aussage an sich.
Haben viele hier schon echt gut drauf ständig gegen MS zu schießen.
Haben mit einigen der absolut negativ gegenüber MS eingestellten Administratoren ja auch prima Vorbilder :daumen:

Ich schau mir die neue Basis mal genauer an. Ich brauch kein Office. Mir geht es nur um die Cloud und aktuell zahle ich bei Dropbox für ein paar TB recht hohe Beträge...
Ergänzung ()

Loopman schrieb:
Das ist so übrigens nicht ganz richtig. Mit dem Familienpaket bekommt man 6 einzelne Lizenzen mit je 1TB Speicherplatz. Ist schon ein Unterschied.
Hab ich gerade auf der MS Homepage auch feststellen müssen. Ich bräuchte 6TB. Eigentlich nur 4TB. Aber halt für einen Nutzer... Nicht ingesamt...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich kann den MS Office Produkten nur wenig abgewinnen. Brauche es aber auch nicht. In Word designt man immer noch ein Dokumente in dem der Startpunkt des Cursors organisiert wird? Ach ja das Layout ist zu allem auch noch Pixel basiert. Ein Design welches auf A4 erstellt wird kann nicht einfach auf A6 gedruckt werden.? Auf mich wirkt Word wie ein schlechter scherz. Gut vielleicht ist ja Word mittlerweile Vektor basiert?
 
werbefreier E-Mail-Zugang mit Outlook.com und Outlook Mobile

Ist das Outlook Premium? Also das wo ich meine eigene Domain einbinden kann? Ist der GoDaddy Zwang da abgeschafft?

Wenn ja, könnte ich schwach werden.
 
Habe Office 2021 als Offline Version gekauft - MS 365 sehe ich keinen nutzen drin, solange man nicht täglich damit arbeitet und den Cloud Speicher braucht.
Libre Office ist nicht so schick und für einen relativ schmalen Kurs kaufe ich mir dann lieber ein Office Paket mit allem drum und dran. ;=)
 
gaelic schrieb:
Lustig, jetzt habens genug angefixt (hier im Forum ja auch immer wieder "empfohlen weil so günstig). Jetzt beginnt die Melkphase. Sehr gut.
Dafür muss man kein Genie sein um zu wissen das Marktwirtschaft so funktioniert.
Autos, Handys, sogar Internet ist voll mit Werbung und Wartezeiten.

Premium und Software as Service kostet nunmal, hauptsächlich für die Konsumenten, weil technisch ist nes kein Mehraufwand.

Habe aktuell ein GoogleOne Konto.
Die haben es auch sehr geschickt gemacht. Es sind auch die Office Alternativen gar nicht mehr so schlecht.

Fakt ist aber Microsoft hat durchaus noch seine Monopol-Stellung weil einfach Branchen-Standard und auch in der Schule lernt man noch auf Windows und MS Office, weil die Schulen/Unis ein vergünstigte oder sogar kostenlose Lizenzen bekommen.
Dann bleibt man auch dabei, weil der Mensch ist ein Gewohnheitstier und Veränderungen sind mühsam und zeitintesiv.

Hinsichtlich Datenschutz sollte man sich totzdem die Arbeit machen auch lokal noch Kopien zu sichern und nicht alles in die Cloud zu schmeißen. NAS mit RAID 5E/6E sind sehr leistbar geworden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir letztens 3x Family Lizenz für 50 Euro für jeweils 15 Monate geholt und bin bis 2026 versorgt :)
 
Photographil schrieb:
Hab ich gerade auf der MS Homepage auch feststellen müssen. Ich bräuchte 6TB. Eigentlich nur 4TB. Aber halt für einen Nutzer... Nicht ingesamt...

Man kann es ein wenig anpassen...
Leg für dich selbst mehrere Accounts an, bis zu 6 halt. Bei 5 Accounts erstellst du nur einen Ordner und gibst den deinem "Haupt"-Account frei.
Der taucht dann bei dir dort auf. Dort kannst du jetzt auch wieder ganz normal Sachen ablegen. Allerdings gibt es einige Beschränkungen für freigegebene Ordner d.h. man kann nicht alles damit machen. Z.B. schränken einige Programme es ein, ihre Daten automatisch in der Cloud auf einem freigegebenen Ordner zu speichern. Weiss nicht ob das von der MS-API her kommt, oder ob das eine Entscheidung der 3rd Party Entwickler ist, aber das muss man halt berücksichtigen.

Legt man nur selber Daten dort rein, dann ist man lediglich auf die 1TB Grenze dieser Ordner limitiert.
Ergänzung ()

G00fY schrieb:
Oder welche Änderungen an den Offline Windows Anwendungen meinst du?
Es gibt einige Features, die laufen nur in den Office/Microsoft 365 Versionen und nicht in den Offline-Versionen.
Ergänzung ()

Angry Mario schrieb:
Ich benutze aber nur selbsterstelle Dokumente.
Bzw. nur Eines.
Dann bist du ja auch die Mega-Zielgruppe schlechthin für so eine Software....
 
Loopman schrieb:
Es gibt einige Features [...]
Gehts etwas konkreter? Meiner Erfahrung nach fehlenden in den "Standard" bzw. "Offline" Office Anwendungen in erster Linie logischerweise die Schnittstellen zu den Onlinediesten.
 
Ja.
Zugriff auf Sharepoint-Server, Archivierungsfunktionen, Online-Konferenzen, Webversionen von Word/Excel/etc. und noch einiges mehr.
 
bartio schrieb:
imho besser für privatpersonen als mieten zu den preisen ist office 21 (word, excel, onenote, powerpoint) für 86euro
Kein outlook, kein onedrive, nur auf einem gerät legal nutzbar. Und im Vergleich zu z.B. einem Familienabo, dass zu 4. genutzt wird (15 Monate für 50 Euro) dauerts ~8 Jahre, bis es günstiger kommt. Für mich ist das definitiv nicht die bessere Lösung.

Klar, je nach Nutzungszenario und insbesondere wenn man niemanden zum Teilen hat siehts wieder anders aus, aber verallgemeinern würde ich das jetzt nicht.
 
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Meine Freundin hat just heute auf ihrer alten hotmail email die benachrichtigung bekommen, das onedrive gesperrt wird wegen nichtnutzung und ob sie nicht €2.- für 100GB zahlen mag und mich gefragt was denn onedrive ist... ich so: sowas wie nextcloud - onedrive brauch ma ned. Aber einmal eingeloggt und reingeschaut hamma ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Blutschlumpf
Das wurde schon mehrfach auch in den hiesigen Threads erwähnt und zitiert - und sollte dennoch weiterhin und regelmäßig als "Warnung" vor allzu viel Sorglosigkeit gepostet werden. Genau deswegen halte ich die OneDrive-Nutzung nicht für uneingeschränkt sinnvoll.

TLDR; Changes und Risiken, der Preis jedoch ist fair!

Nach vielen Jahren "standhafter Weigerung" finde ich mittlerweile, dass unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen eine Nutzung nicht nur möglich, sondern mit Hinsicht auf Preis/Leistung sogar zu empfehlen ist.

Empfehlen kann ich die Nutzung, wenn die - wie auch immer - in den Cloud-Speicher gelangenden Daten (ausreichend) verschlüsselt sind:

1. Backup-Kopien an einem zweiten, entfernten Standort (die x-te Spiegelung),

sofern diese Kopien zumindest auf Content-Ebene verschlüsselt sind. Von der von mir selbst über (sehr, sehr) viele Jahre zwingend vorausgesetzte "Vollverschlüsselung" (Dateinamen, schlussendlich jegliche Meta-Daten etc.) habe ich mittlerweile bei Container-Dateien (7z, zip, proprietäre Backup-Dateien) vollständig Abstand genommen.

In meinem Ordnungsansatz liegen diese Dateien auch auf OneDrive sowieso in entsprechend im Klarnamen benannten Ordnern wie z. B. "backup/images". Da spielt es dann auch keine Rolle mehr, wenn "jemand Drittes" weiß, dass in diesen Ordnern Dateien mit einem Namensmuster "Backup_images_**" liegen, die wiederum Dateien entsprechenden Typs beinhalten - solange die Inhalte stark verschlüsselt sind.

2. Direct-Share von verschlüsselten Ordern/Dateien,

sofern für diese mindestens ein (regelmäßiges) Backup unter persönlicher Kontrolle existiert. Microsoft - wie auch alle anderen Anbieter - garantieren nachvollziehbarerweise eine 100% Datensicherheit (Verfügbarkeit, Integrität) nicht.
D. h., auch in diesem Falle muss/sollte ein Service-Nutzer private Backups dieser geteilten Dat(ei)en sicherstellen. Dieser Aspekt wird beim vorhandenen Anbieter-Marketing aber oftmals "vergessen".


Nicht oder nur eingeschränkt empfehlen kann ich die OneDrive-Nutzung zur

3. direkten Datenteilung -

also dem bequemen, im OS implementierten und beworbenen "rundum-sorglos" Ansatz zum File-Sharing. Ohne Verschlüsselung mit dem "Master-Key" in meinem persönlichen Besitz würde ich dauerhaft keine privaten Dateien in der Cloud "akkumulieren".
Und wenn ich bzgl. des Schutzbedarfs meiner persönlichen Dat(ei)en zu einer abweichenden Bewertung kommen sollte, würde ich diesen Ansatz aber nicht ohne persönliches Backup verfolgen (siehe 2.).
 
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