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Microsoft hat nach eigenen Angaben Interesse daran, dass Encarta-User die in der Sammlung enthaltenen Artikel selbst bearbeiten können, so wie es bei der freien Konkurrenz Wikipedia seit je her üblich ist. Allerdings nicht ganz ohne Einschränkungen.
Also bevor ich etwas an MS für ihre Encarta einsenden würde, würde ich es 10mal eher in Wiki reinschreiben.
Da kanns jeder so lesen wie ich es meine und wird nicht von nem Redakteur bearbeitet.
@2: Stimme dir voll und ganz zu. Bin sowieso der Meinung, dass für MS der Zug bereits abgefahren ist, was diese Lexika anbelangt... Und Wikipedia wird wohl eh noch schneller wachsen als in der Vergangenheit. Denn solange ist es noch gar nicht so populär, wie es jetzt ist, oder langsam aber sicher wird.
Die Qualität von WIKIPEDIA ist enorm - hier wird sehr großer Wert auf Übersichtlichkeit und Sachlichkeit gelegt! Wenn die stark anwachsene Quantität noch weiter ausgebaut werden kann, ist die "Freie Form des Wissens" (Wiki) nicht mehr aufzuhalten. Letzten Endes stoppt die Lizenzgebühr von MS Encarta den Microsoft-Vortrieb bzw. -Marktanteil...
Ich habe mir auch Encarta gekauft und habe es nicht bereut. Ich kenne Wikipedia und bleibe doch lieber noch bei Encarta. Wer Wikipedia lieber mag, bitteschön aber ich für meinen Teil bin auf jeden Fall Encarta Fan. Es kostet zwar Geld, bietet dafür aber auch einiges mehr als Wikepedia, wie der schon angesprochene Multimediapart
Und sein wir mal ehrlich. Fast allen kotzt es doch nur an, für das Proggi Geld auszugeben. Es ist teuer und findet bei kaum jemanden tägliche Verwendung. Schon klar. Aber nehmen wir nur mal an, Encarata wäre so wie es ist wie Wikipedia kostenlos. Also dann wird der Anteil der Wikipedia noch nutzt sehr gering sein aber das ist ja auch nur ein Beispiel mit meienr Meinung.
Sicher?
Encarta: 100 Leute tragen Artikel zusammen, indem sie sie aus anderen Lexika abschreiben.
Wikipedia: Tausende-Millionen Leute schreiben neue und verbessern bestehende Artikel unentwegt.
Welches Medium ist vertrauenswürdiger?
Der Vorstoß von MS zeigt doch nur, wieviel Angst die vor frei verfügbarer Information haben (wirtschaftlich gesehen).
Also ich hab Encarta, nutze aber trotzdem auch Wikipedia. Es ist vor allem auch praktisch, weil man die Artikel in vielen unterschiedlichen Sprachen ansehen kann, es aber trotzdem keine Übersetzung, sondern ein ähnlicher Artikel ist. Das ist sehr praktisch um z.B. ein Englisch-Referat vorzubereiten.
Bei Encarta hingegen ist es praktisch, dass es offline ist, dass den Inhalten z.T. auch eine Position im 3D-Globus zugeteilt ist, und das in der Pro-Version mitgelieferte Deutsch Wörterbuch und Deutsch <>Englisch Wörterbuch.
Anstatt einer Encarta non-pro würde ich aber echt lieber Wikipedia benutzen.
Find' ich aber gut, dass offene Arbeit Microsoft ein bsichen in's Schwitzen bringt ^^
Tja, stellt sich mir jetzt nur die Frage, ob die Texte außer der Community an sichauch jemand auf Richtigkeit kontrolliert. Sonst könnte ja jeder da was reinschreiben was er will und Leute die Schadenfeude daran empfinden anderen falsche Infos zu geben, gibt es ja zu genüge. Bei Encarta kann ich mir wenigstens in 99,9% der Fälle darauf verlassen, dass der Inhalt korrekt ist. Auch Encarta wächst mit Updates. Desweiteren solltest du dir deinen gramatischen Satz wegen des Multimediainhaltes sonst wo hinstecken. Schließlich kann man diesen Satz sehr leicht als Beleidigung verstehen.
Ich find ihr habt alle recht mit dem was man sagt aber ein pluspunkt den wikioedia hat ist das es viel mehr inhalt hat über noch so unwichtige themen wie auch über meinen heimat ort.
Jetzt stell Dir vor, jemand würde einen Artikel über Computerbase.de verfassen und schreiben, dass dort nur Schrottmist verbreitet würde.
Ganz rein zufällig liest Du diesen Artikel der nun wirklich vollkommener Blödsinn ist. Würdest Du den nicht editieren?
Das ist das Prinzip der Wikipedia. Natürlich gibt es keine 100% Garantie auf die Richtigkeit der Inhalte, aber die Wikipedia verkörpert das Prinzip, mit dem sich unser Wissen über die Jahrhunderte weiterentwickelt hat: freie Verfügbarkeit und unbeschränkter Austausch von Wissen.
Sonst könnte ja jeder da was reinschreiben was er will und Leute die Schadenfeude daran empfinden anderen falsche Infos zu geben, gibt es ja zu genüge.
Wirklich? Könnten hinter den Inhalten nicht wirtschaftliche Interessen stehen? Wer sagt Dir, dass die Inhalte korrekt sind?
Irgendwer muss doch das Wissen besitzen, und es muss mindestens einen geben, um dieses Wissen zu überprüfen.
Bei der Wikipedia sind es hunderte, die korrigierend wirken können. Wieviele sind es bei der Encarta?
Also ich persönlich benutz Encarta, aber nur weil des bei meinem PC dabei war, gekauft hätt ichs nie im Leben. Wieso auch, wenn mir in Wikipedia was komisch vorkommt google ichs und vergleiche die ergebnisse.