Nach „Surface“ gehen die Forscher von Microsoft Research noch einen Schritt weiter und zeigen das Projekt „LightSpace“. Dabei soll praktisch ein kompletter Raum als interaktive Benutzeroberfläche dienen, wobei virtuelle Objekte auf nahezu beliebige Oberflächen projiziert werden und sich per Handgesten steuern lassen.
Habe das Video gestern schon gesehen, interessante Geschichte, frage mich aber ob und wenn, dann wann sowas auch privat nutzbar ist (zu einem humanen Preis).
Dabei soll praktisch ein kompletter Raum als interaktive Benutzeroberfläche dienen, wobei virtuelle Objekte auf nahezu beliebige Oberflächen projiziert werden und sich per Handgesten steuern lassen.
GRRR das war genau das, woran ich als erstes denken musste
Aber spinn den Gedanken mal weiter.. dann kansnte schonmal guggn, wie die Hose aus dem Onlineshop an dir aussieht. Ob sie dann passt is ne andre Frage....
Ich denke das wäre eine wirklich nützliche sache für den medizinischen Bereich oder für Präsentationen. Wenn die es jetzt noch schaffen 3-Dimensíonale Hologramme darzustellen, dann wirds richtig spannend.
Finds eigentlich nicht dolle, paar computergesteuerte Projektoren mit Motoren + Sensoren... Glaub das kriegt jede mittelmäßige Bastelstube hin wenn sie einen fähigen Programmierer hat.
Wärs ein "holografischer" Raum, DAS wär mal was Interessantes!
"funktioniert" zumindest schonmal ohne Eingabegeräte(Handschuhe etc.). Nur die Kameras zur Erfassung der Hand(Lage, Bewegung, usw.) kosten bestimmt schon ein Vermögen. Sobald mehr Bewegung oder schlechtes Licht im Raum ist wird es sicherlich eine ziemliche Geduldsprobe. Trotzdem interessant.
da verwechselt ihr aber was. Hier ist die rede von auf beliebige "objekte" projezieren und nicht wie bei iron man hologramme in der luft.
Ein vergleich zum film minority report ist da eher passender. Denn da wird alles auf einen riesigen durchsichtigen bildschirm projeziert wodurch er dies dann alles mit der/dem hand(schuh) verschieben kann wie er will.
"funktioniert" zumindest schonmal ohne Eingabegeräte(Handschuhe etc.). Nur die Kameras zur Erfassung der Hand(Lage, Bewegung, usw.) kosten bestimmt schon ein Vermögen.
Tut sie sicherlich nicht. In einem Video auf Channel 9 zu dem Thema wird gesagt, dass es sich bei der Kamera um eine frühe Version der Kinnect Kamera handelt. Das ist also nichts besonderes.
Die Kosten des Ganzen halten sich also in Grenzen.
Finds eigentlich nicht dolle, paar computergesteuerte Projektoren mit Motoren + Sensoren... Glaub das kriegt jede mittelmäßige Bastelstube hin wenn sie einen fähigen Programmierer hat.
Ich bezweifle das ein fähiger Programmierer auch nur im entferntesten genügt um die Software noch zu unseren Lebzeiten fertig zu bekommen Da steckt weitaus mehr dahinter.
Die Hardware ansich dürfte aber in der Tat garnicht so exklusiv und besonders sein. Umso besser.
lash20;8592345(Was haben die eigentlich genommen um auf sowas zu kommen?)
Gruß LAsh20[/QUOTE schrieb:
die idee ist doch schon nen jahrzehnt oder mehr alt und schon vor MS research in entwicklung und demonstriert gewesen. es gab da diverses unis die schon funktionierende systeme hatten.
Finds eigentlich nicht dolle, paar computergesteuerte Projektoren mit Motoren + Sensoren... Glaub das kriegt jede mittelmäßige Bastelstube hin wenn sie einen fähigen Programmierer hat.
Ich denke im (schrott) Film "Gamer" hat Simon das vergleichbarste System aus einem Film, finde leider keinen Videoausschnitt dazu (http://www.youtube.com/watch?v=mYrFGRLi-IY) in Sekunde 31-43 sieht man es ganz kurz, naja egal. Wenn das irgendwann wirklich ausgereift und für jeden nuzbar wäre, wärs sicher interessant für bestimmte Anwendungen (und eine Gefahr total in der Virtualität zu versinken...)