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NewsMicrosoft LightSpace: Multi-Touch-Computing im Raum
Hmm, sie haben also Kinect mit nem Beamer kombiniert, na von mir aus.
Finds ehrlich gesagt bisl blödsinnig, das Gleiche gibts doch bereits in abgewandelter Form mit projezierten Tastaturen und das hat sich ebenfalls nicht durchgesetzt.
Finds eigentlich nicht dolle, paar computergesteuerte Projektoren mit Motoren + Sensoren... Glaub das kriegt jede mittelmäßige Bastelstube hin wenn sie einen fähigen Programmierer hat.
Wärs ein "holografischer" Raum, DAS wär mal was Interessantes!
Wenn man keine Ahnung hat wovon man redet, sollte man lieber garnicht erst anfangen zu reden
Damien White schrieb:
Hmm, sie haben also Kinect mit nem Beamer kombiniert, na von mir aus.
Finds ehrlich gesagt bisl blödsinnig, das Gleiche gibts doch bereits in abgewandelter Form mit projezierten Tastaturen und das hat sich ebenfalls nicht durchgesetzt.
Die projezierte Tastatur entspricht mehr oder weniger der "Surface" Technologie, nicht der LightSpace.
Es ist zwar nicht direkt Surface, da es ja nur Projektionen auf Oberfächen sind - aber die Tatsache, dass diese Oberflächen selbst der eigene Körper im Raum sein können ist schon bemerkenswert.
Objekte durch den Raum zu bewegen, andereren usern zu übergeben etc. ist neu.
Das Problem ist das Licht immer weiter strahlt, echte Hologramme im Sinne von im Raum punktiert endende Lichtpunkte die zusammen ein Bild ergeben (von Interaktion damit fange ich garnicht erst an) sind wir wohl noch Jahrzehnte wenn nicht sogar Jahrhunderte entfernt.
Projektoren haben eben das Problem das die Oberfläche immer im Sichtfeld sein muss und das man dieses mit dem eigenen Körper verdecken kann. Bis so ein Teil eine Hand mit ausreichend Geschwindigkeit verfolgen kann wird es auch noch dauern und leisten können wird es sich auch niemand (allein ein normaler Beamer ist für die meisten to much).
Und ja auf so was müssen die nicht kommen, das gab es schon in alten Sci-Fi Filmen, Büchern und Games. Das ist ja das schöne an Sci-Fi, es ist ein Bild von dem was wir gerne hätten (technologisch) und darauf arbeitet der Mensch stetig hin.
Ich frage mich, was dann allein an rechenaufwand dahintersteckt, die "eingaben" zu interpretieren und naja in die zu steuernde oberfläche bzw software zu bringen...
da wird die GUI wohl weit mehr als die programme selber fressen, jeh nach anwendung.
wenn das allerdings, schnelle rechner vorrausgesetzt, nahezu verzögerungsfrei funktioniert, muss das das geilste arbeiten ever sein :-)
könnte man ja ungefähr alle arbeiten mit machen... man könnte sich sämtliche bedienpulte sparen :-P
man darf gespannt sein, wie die entwicklung davon vorangeht...
Zu der Anmerkung mit dem Film "Gamer". Der Junge, der den Gerard Butler da steuert, hat eine Projektion in der Luft, wie bei "Iron Man", also nicht auf einem physikalischen Gegenstand. Daher schrieb ich auch "fast wie bei Iron Man".
Die Technik ist eher mit den ganzen Projektions-Glaswänden in Verbindung mit Multitouch zu vergleichen, wie sie Hollywood in jedem besseren Film mit Militärstützpunkten anwendet.