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News Microsoft präzisiert Konzept der „Xbox One“

Und wieso würde das mit der Disk als Alternative nicht funktionieren?

"24 Stunden sind seit der letzten Authentifizierung vergangen. Gehen Sie bitte online oder legen Sie die Disk ein"
 
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Die Xbox One wird gekauft wenn sie so 150€ Neu Kostet um die Exklusiven nachholen zu können
 
kingler schrieb:
Gerade deswegen wird sich das Teil doch so gut verkaufen. Diablo 3 hat sich auch bisher bereits 12 Millionen Mal verkauft, obwohl man ständig mit dem Internet verbunden sein muss. Die Entrüstung war vorher sicherlich gross, aber die Verkaufszahlen sind trotzdem sehr gut.

Die meisten wird das DRM vermutlich nicht interessieren, denn wenn es danach ginge, dürfte man fast ÜBERHAUPT KEINE Spiele, weder über Steam, Xbox Live, etwaige App Stores, oder Spiele die eine Onlineaktivierung erfordern mehr kaufen.

In Zukunft werden wohl auch die meisten PC-Spiele eine dauerhafte Internetverbindung benötigen. Da sehe ich die neue Xbox klar im Vorteil: Eine Verbindung wird nur alle 24 Stunden benötigt.

Also entweder ihr kauft euch garkeine Spiele mehr mit Kopierschutz, oder ihr hört auf über die Xbox zu flamen. Alles andere wäre Heuchlerei.


... genau meine Meinung! Endlich mal was Überlegtes. Danke! :)
Ergänzung ()

noxon schrieb:
Wie kommst du denn auf den Trichter?

An welchen Betrag hättest du denn da gedacht? Mehr als 5 Cent ist das Stück Plastik nämlich garantiert nicht Wert, dass du da im Laden kaufst.

Jawoll! :D
 
thx omega.
sehr gerade aus der oder die gute.

auch wenn ich den Kinect teil sehr schwach finde immerhin ist da ja ein Stecker dran.
 
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Grundsätzlich wird, wie CVG erfahren konnte, an den Eckpfeilern des neuen Online-Konzeptes nichts geändert. Trotz der hitzigen Debatte und lauten Kritiken wird eine Authentifizierung alle 24 Stunden nötig sein. Auch der Handel mit Gebrauchtspielen hängt vom Willen des jeweiligen Publishers ab.
Nun ja, sie werden grundsätzlich was ändern müssen, wenn die XBox One so wie sie ist, nicht der erhoffte Verkaufsschlager wird.
Droht sie ein Flop zu werden, dann dürfte dieser Onlinezwang ziemlich schnell fallen genau so wie das mit den Gebrauchtspielen. Sicher gefällt das den Spieleherstellern am wenigsten wenn es so kommt. Aber wenn die Konsole selbst sich zu wenig verkauft, nützt das ganze auch nichts, wenn deutlich weniger Kunden die Spiele kaufen.
Und das es mit Servern des öfteren zu Problemen kommen kann ist ja auch nicht neu. Ich stell mir gerade mal vor, die XBox macht eine Abfrage und der Server antwortet nicht. Tja dann hat der Spieler wohl Pech gehabt und muss warten bis der Fehler, oder Überlastung oder vielleicht sogar Hack behoben ist. Schöne neue Technik. Alles zum Wohle der Spieler selbstverständlich.
 
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@CB denkt mal darüber nach was eure mods da machen.


hier wird sich über hunderte posts hinweg angemault, gemeckert und polemisiert :D ( kp ob es das wort gibt ) und dennoch wird der thread nicht gesperrt.

bei den ganzen prism threads wird geschlossen was der "zensor" her gibt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Second Nick schrieb:
Und wieso würde das mit der Disk als Alternative nicht funktionieren?

"24 Stunden sind seit der letzten Authentifizierung vergangen. Gehen Sie bitte online oder legen Sie die Disk ein"
Das ist ja das lustige, es würde ja gehen. Oder eine weitere Alternative, damit du die Disk nicht immer weiterreichst, du musst deine Spiele einfach über dein Account Verkaufen, dann kann dort das Spiel sofort beim Verkauf als nichtmehr gültig einstufen und die XBox One Deinstalliert das Spiel.

Das Microsoft keine Alternativen bietet zeigt ja was für eine Intention dahinter steckt. Das kannste den Entsprechenden leuten hier aber noch 3 mal erklären und 2 Seiten weiter heißts wieder dass der Sinn davon schon erklärt wurde ;)
Das ist ein Kampf gegen Windmühlen ;)
 
Wir haben die Debatte sehr wohl im Auge. DRM ist ein hitzig diskutiertes Thema, Zensur findet jedoch wie auch in keinen anderen Threads statt, solange das Thema im Ausdrücken der persönlichen Meinung nicht zu einem Einzeiler- "Ist Kacke" "M$ suckt" Festival wird.
Insbesondere beim Thema DRM rückt MicroSoft nahezu täglich mit neuen Details oder Richtigstellungen raus, weswegen die Diskussion stetig dynamisch bleibt.

Bezüglich der Thematik war ich persönlich in diversen Threads bemüht die Diskussion nicht zu einseitig verlaufen zu lassen und auch die Kehrseite der Medaillie zu sehen (Xbox One Spiele liefen auf High End-PCs Thread sowie alle anderen Postings im Konsolenforum im Überblick).

Selbstverständlich kann man, wenn man auch schon kein Fan von Steam, Origin oder uPlay ist bzgl. der Xbox One eine konsistente Meinung haben: Nein zu jeglicher Account-Bindung von Spielen/DRM.

Jedoch sollten nicht bei den Aufzählungen der bekannten Kontras, diverse Punkte unterschlagen werden die MS in seinem DRM Konzept der Konkurrenz vorraus hat. Das Game-Sharing mit 10 weiteren Personen (nicht simultan) bietet kein anderer Anbieter an. Die Möglichkeit an jeder Konsole Zugriff auf seine Spiele+Saves zu haben. Das Spiel kann weiterhin Offline physisch sowie einmal digital (mit den bekannten Einschränkungen, nur an Personen die 30 Tage in der Friendslist sind sowie kein Weiterkauf für den neuen User möglich) Online verkauft werden.

Der Zwang zum 24-Stunden Check kommt von der Problematik, dass alle Lizenzverbindungen Online in der Cloud gespeichert werden und der physische Datenträger zum Spielen nicht zwingend gebraucht wird. Der Verkauf des Datenträgers bleibt weiterhin möglich, jedoch nur an Shops die mit MicroSoft spezielle Verträge eingehen. Diese Shops wiederrum müssen den aktuellen Lizenzstatus nach dem Wiederankauf eines Xbox One Spiels annullieren.
Ist der Lizenzstatus online gecheckt durch die Konsole, ist das Spiel trotz Installation nicht mehr lauffähig.

In der alten Xbox 360 Installations-Variante war stets der eingelegte Datenträger notwendig zum Spielen, trotz Installations auf der HDD, daher ist dort ein 24-Stunden Check überflüssig.

**Nachtrag s.u.

Es ist keine Quantenphysik notwendig zum Erklären der Frage "Warum geht das nicht ohne 24-Stunden Check". Wär es anders zu lösen gewesen? Womöglich. MicroSoft wählt aber einen Ansatz der dem iTunes Konzept ähnelt, lässt jedoch mehr Freiraum mit Game-Sharing und eingeschränkten Weiterverkauf. Sie stellen jedoch ohne Frage die Weichen auf eine zunehmende Spiele-Distrubtion über das Internet, auch wenn dieses aufgrund der Datenmenge von Videospielen im Vergleich zu MP3s bestimmt 3-5 Jahre zu früh kommt.
Um zum Musikvergleich zurück zukommen: In Deutschland ist jedes 6. Verkaufte Album digital; 92,8 Mio. physische Alben stehen knapp 17 Mio. downloads gegenüber. Maxi-CDs und Singles sind hingegen tot. 2,5 Mio physische Singles stehen 97 Mio Einzeltracks Downloads gegenüber. Es wird vermutlich niemanden überraschen wenn ich erwähne dass die Zahlen hin zum digitalen Vertrieb stetig gestiegen sind die letzten Jahre.

Dieser Trend ist im Software-Bereich mit einem Anstieg an digitalen Verkäufen (Vollpreis, reduzierte Titel sowie DLC) auch zu verzeichnen. MS eifert mit seiner Konsole dieser Entwicklung nach.

EDIT: **Falls mit diesem Konzept die Gewinn-Allokation von Wiederverkäufen aufgebröselt wird, ein kleinerer Erlös für den Reseller (GameStop) zu Gunsten für den Entwickler (und selbstverständlich MS) generiert werden seh ich das (als jemand der keinerlei GameStop-Aktien besitzt) gerne.
Im Vergleich zur Filmindustrie, in der ein Film bzw. die Studios dahinter Einnahmen an der Kinokasse, dann durch den BluRay/DVD Verkauf/Verleih, daraufhin im PayTV bis schließlich zum Verkauf der Ausstrahlungsrechte im normalen TV verzeichnet, fällt die Break-Even Entscheidung eines Videospiels nahezu immer in den ersten Wochen des Verkaufsstart (Einnahmen durch DLC sind vernachlässigbar wenn der Erstverkauf schon nicht zündete). Was der Publisher durch Steam-Sales nach zig Preisreduktionen verdient ist nicht vergleichbar mit dem Gewinn zum Vollpreis. Und was GameStop in den ersten Wochen eines Spiel-Lebenszyklus verkauft sind "gebrauchte Spiele" zum nahezu Vollpreis.

Quelle: Bundesverband Musikindustrie
 
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Ihr überseht vor lauter Gequassel eigentlich die Meldung des Tages. Es wurde schon angesprochen, aber scheinbar interessiert das hier keinen.

"Quelle: Gamestar.de"
"Quelle: Chip.de"

Wie sich mittlerweile herausstellte, liefen Xbox One-Spiele bei Vorführungen auf der E3 gar nicht auf aktueller Xbox One-Hardware, sondern auf einem Windows-PC.
Soviel zu "...die NextGen Konsolen sind einem PC überlegen"
Also was weis man nun über die Qualität der XBox, wenn sie noch gar nicht läuft? Grafik?

Bei den Vorführungen schnurrte aber eine Nvidia GTX 700 unter dem Tisch.
Nvidia??? Haben die nicht einen tollen Deal mit AMD? Und dann wird bei der E3 das Konkurrenzprodukt verwendet? Sehr seltsam!

Laut ExtremeTech entspricht die Leistungsfähigkeit der Xbox-One-Grafikeinheit in etwa der einer AMD Radeon 7790. Statt einer Mittelklasse-Grafikkarte von AMD sorgte also ein High-End-Modell von Nvidia für die Grafikpracht bei der Xbox-One-Vorstellung. Dementsprechend lässt sich derzeit nicht prognostizieren, inwiefern die gezeigte Grafik dem Niveau der finalen Konsole entspricht.

Und als Zugabe war auf den PC´s nicht etwa das "Hochgelobte ach so tolle Win 8", sonder WIN7 installiert.
Was sollten wir nun daraus schließen? Ist es vielleicht doch nicht so toll?

MS - Beschiss auf ganzer Linie. Für mich ist das Betrug! Der Presse und den Leuten ein Produkt vorführen, welches noch gar nicht läuft, oder zumindest nicht so gut, wie sie es einem verkaufen möchten. Desweiteren werden Spiele gezeigt, die ja XBox Exclusive sind, und dann werden sie auf einem PC vorgeführt. Das heißt also, das sie uns auch mit den "unmöglichen Portierungen" anlügen.
Scheinbar wird ein Spiel zuerst für den PC gestrickt und dann erst für die Konsole und nicht umgekehrt.

Also ich äußere mich nicht hier über Menschen, die das Ding kaufen werden. Aber nach dem was bisher bekannt wurde, denke ich, Ihr könnt zum diskutieren aufhören.

Zumindest eines lässt sich aus diesem regelrechten Feldzug der beiden Hersteller, zusammen mit ihren Anhängern aber vielleicht ableiten: Der PC macht seine Sache nach wie vor gut.
 
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`basTi schrieb:
Steckst du dein Internet jedes mal ab? Wenn nein kriegst du nichts von dem Check mit.

Kapierst du das nicht? So eine permanente Abfrage bringt mir als Kunden NICHTS (eher Probleme), das ist nur eine weitere Gängelung. Warum wird sowas auch noch verteidigt, bloß weil das ja theoretisch kein Problem sein sollte, sich mit dem Internet zu verbinden?
 
Ich habe mehrfach meine Vorteile der Accountbindung genannt (und der damit verbundene OnlineCheck für den wiederverkauf). Das heisst ich habe was davon.
Wenn dies nicht auf dich zutrifft hast du leider in dem Fall Pech gehabt. Man kann es nicht immer allen Recht machen - dies scheinst du nicht zu "kapieren" wenn ich es mal in deinen Worten ausdrück.
Denn wenn du von "dir als Kunde" sprichst, verallgemeinerst du automatisch deine Meinung. Ich bin aber nicht derselbe Kunde wie du und ich habe eben schon etwas von dem System.
 
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Zu dem Interview:
Das mit den Preisen und Steam wurde doch schon mehrfach widerlegt, dass dem nicht so ist. Preise sinken nicht plötzlich massiv bei Neuspielen, nur weil wir Steam haben. Auf der Plattform sind die Spiele meist noch teurer bei Blockbustern als auf Amazon. Natürlich gibt es massive Preisrabatte, aber bisher habe ich nicht gelesen, dass das auf der One genau so sein soll.

Everyone and their mother complains

U mad bro? Und eine Lösung dazu wird auch nicht geboten. Es wird bloss gesagt, dass mit MS Konzept die Spiele _angeblich_ günstiger werden. Ich lasse mich überraschen ob Onespiele dann tatsächlich 10-15 Euro günstiger werden ;)
Der Absatz danach ist wieder ein Rundumschlag gegen die gesamte Verkäuferschicht, weil die ja angeblich die Bösen sind. Steam hat es nicht geschafft die Preise zu drücken, aber die Heiligen von MS sollen es schaffen? *bahahha* -.-

Instead of 10mins, is 24hrs for your console, and 1 or 2 at a friends house. Really the majority of people have a speck of internet at least once a day. And if you don't. Don't buy an Xbox 1.

Wie war das noch? Achja: DEAL WITH IT.
Das einzig positive in diesem Gespräch ist, dass er es wohl derzeit auch nicht so gut findet, dass man nach 24 Stunden am Po ist und dass man sofern das Internet ausfällt keine Möglichkeit hat Singleplayer-Games zu zocken. Leider scheint er ja nicht in dem Bereich, aber er ist wohl zuversichtlich. Danach kam ja nur noch das gehype um die Cloud und die Tatsache, dass PS4 fast ne reine Spielekonsole ist, die One halt die Multimediazentrale..




Wenn dies nicht auf dich zutrifft hast du leider in dem Fall Pech gehabt

Wieso Pech gehabt? Er hat lediglich eine andere Auffassung davon. Da ist nichts mit Pech im Spiel - du befindest dich hier ebenfalls in einem Diskussionsforum und hast in deinen Postings Argumente dafür gebracht warum so etwas gut ist und warum dir es gefällt, also nehme bitte hin, wenn jemand deine Ansätze aufgreift und Gegenargumente hat.
 
PadB schrieb:
Wieso Pech gehabt? Er hat lediglich eine andere Auffassung davon. Da ist nichts mit Pech im Spiel - du befindest dich hier ebenfalls in einem Diskussionsforum und hast in deinen Postings Argumente dafür gebracht warum so etwas gut ist und warum dir es gefällt, also nehme bitte hin, wenn jemand deine Ansätze aufgreift und Gegenargumente hat.

Klar ist das Pech. Wenn das Produkt, dass er (scheinbar) gerne möchte nicht die Features hat, die er gern hätte (bzw. welche hat, die er nicht mag) ist das Pech.
Ich kann die Argumente der Gegenseite auch gut nachvollziehen nur wird dort von manchen verallgemeinert - mit eben solchen Aussagen wie von Turrican101 - dass es für alle schlimm sein muss. Und ich wiederspreche dort und sage lediglich "Hier gibt es noch andere Meinungen" ...
 
@shizzle
auch wenn ich deinen ansatz lobenswert finde, diesen ganzen PR-clusterfuck von microsoft objektiv zu betrachten und auch andere aspekte aufzuzeigen - es ist vergebene liebesmüh.
selbst hier, in einem forum für hardware- und pc-enthusiasten, die von ihrer geliebten plattform alle erdenklichen formen von DRM mitgemacht haben, die seit teilweise jahrzehnten ihre betriebssysteme nutzen, stößt die derzeitige firmenphilosophie und marktpolitik auf wenig gegenliebe und verständnis. allein diese tatsache sollte in redmond eigentlich mal ein paar gedankengänge anschubsen, statt es mit der brechstange durchzuprügeln.

desweiteren versucht man den konsolen ein korsett vom desktop-gaming überzustülpen, was bei den konsolenspielern für noch weniger verständnis sorgt, als hier schon.

auch das accountsharing ist in meinen augen nichts weiter als schönreden eines künstlich herbeigeführten worstcases - denn was dort angepriesen wird als feature, nämlich spiele einfach so zu teilen, unterlag vorher keinerlei restriktionen, weil es diese herbeikonstruierte situation auf konsolen überhaupt nicht gab.
man gab dem anderen einfach die disc oder den controller in die hand - nirgends einloggen, nirgends aktivieren - thats it. done. sharing process completed. accounts interessierten keine sau, auch wenn das im onlinegaming zeitalter unvorstellbar geworden ist.

egal ob man gut oder schlecht im punkt PR ist - das ist ne ausgangslage die zum scheitern verurteilt ist, weil wir alle gewohnheitstiere sind und diese vorherigen vorzüge nicht aufgeben wollen (oder werden). der kurs selbst ist unausweichlich, denn man wird von allen seiten in diese richtung getrieben, aber microsoft packt in dem punkt die peitsche aus und deshalb meckern alle.
das es seit jahren in diese richtung geht mit onlineaktivierungen und DLCs, uplay, origin, steam und co (und auch fleissig diese entwicklung dahin unterstützt haben) interessiert keinen, bzw. wird dabei vergessen, aber hier wird es gefordert und das darf prinzipiell nicht sein.
man möchte sich schließlich als wichtig geltend umgarnen lassen, während man langsam daran gewöhnt wird wie ne kröte im wärmer werdenden kochtopf.

mir persönlich sagt dieser komplette kurs überhaupt nicht zu und deshalb ist die konsole und auch windows 8 für mich gestorben, bevor es auf die welt kam.
aber das scheint mir der derzeitige standpunkt, wenn ich die kommentare hier lese.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der 24 Stundencheck ist trotzdem nicht plaussibel schon gar nicht die Konsequenzen die daraus enstehen. Was soll in dem Connect wirklich passiern? MS greift auf die Konsole zu und scannt die lokalen Lizenzen gegen weltweit alle Lizenzen des Spiels um zu erkennen das etwas nicht stimmt? Wenn es irgendeine Unregelmässigkeit gibt mt einem Spiel was passiert dann? Warum ist es so schwerwiegend das es aufgrund eines nicht möglichen i-net Kontakts die Hauptfunktionalität einer Konsole lahmgelegt werden muss? Hier gilt nicht die Unschuldsvermutung sondern man ist sofort schuldig nur weil kein i-net vohanden ist. Die Hardware für teures Geld wird wertlos gemacht. Immer vorrausgesetzt man kauft sich eine Spielekonsole um zu spielen und nicht um einen schwarzen Kasten mehr da stehen zu haben der noch etwas kann was im Normalfall die vorhandene Technik eh schon kann. Das ganze ist so ungefähr als wenn demnächst die GEZ bei Nichtzahlung den Fernseher und das Radio remote ausschaltet. Man kann dann aber am TV immer noch Blumen draufstellen. Achso das geht ja auch nicht mehr, die sind zu flach.
 
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