Sofern die Verbindung zwischen Modem und Router per Ethernet realisiert ist (was anderes habe ich noch nicht erlebt), gilt auch da die ~100 Meter Grenze, ja. Die Länge ist schlicht mit der Laufzeit des Ethernetsignals und der funktionsweise der verwendeten Kollisionserkennung begründet und NICHT mit der Dämpfung oder ähnlichem.
Mal ehrlich die Länge von einem guten Netzwerkkabel macht dir bei 20 Meter Sorgen obwohl die Daten vorher durch ein 2 adrige Kupferleitung huschen die nicht geschirmt ist und auch über 1 KM lang ist ?
Du vergleichst zwei grundlegend unterschiedliche Übertragungstechniken, die für gänzlich verschiedene Anwendungsszenarien konzipiert wurden. Was bei der einen Technik keinen Unterschied bei der Kabellänge macht, kann bei der anderen Technik schon einen Totalausfall bedeuten.
Weiterhin Sind auf der Router - PC Seite bis zu 1000 Mbit drin und au der Telekom - Router Seite maximal 100 Mbit ... so als 2. Wink .
Die maximal mögliche Bandbreite hat bei Ethernet absolut nichts mit der Kabellänge, zu tun.
Leider zwei völlig unqualifizierte Äußerungen, weshalb ich dich bitte, entweder künftig zu solchen Themen einfach nichts mehr zu sagen oder dich vorher über die entsprechende Technologie(n) zu informieren. Und nein, das ist nicht als Angriff, sondern als gut gemeinter Rat zu verstehen.
Nachtrag:
Ein bisschen muß ich mich noch korrigieren. In einem voll geswitchten (grausames Wort ^^) Vollduplex 100MBit Ethernet dürfte die Verbindung auch mit längeren Kabeln funktionieren, weil hier keine Kollisionen mehr auftreten können und die Kollisionserkennung daher wohl auch nicht mehr stattfindet. Bei 1GBit Ethernet passt das aber wohl nicht mehr, weil hier dann tatsächlich auch die Leitungsdämpfung bei > 100 Meter ins Spiel kommt.
Die Infos habe ich eben im Netz zusammengelesen... eventuell stimmt davon auch nicht alles so wirklich
