News Nach sachdienlichem Hinweis: Apple verklagt iOS-26-Leaker, Mitarbeiter bereits entlassen

[DennisK.]

Gerüchte begleiten den Apple-Konzern seit Dekaden, sei es das erste iPhone oder iOS 7 – Leaks zu zukünftigen Produkten und Software sind kein Novum. Nun hat ein Leaker den Bogen wohl überspannt: Apple wirft mehreren Personen vor, bewusst geistiges Eigentum über einen Mitarbeiter gestohlen und dann für Profit eingesetzt zu haben.

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[BloodGod]

Klingt wie aus einem (schlechten) Film, hat aber doch irgendwie Unterhaltungswert 😏

 

[mRcL]

Für mich immer wieder ein Rätsel, dass Menschen solche Jobs für "Leaks" gefährden.
Die Namen sind doch auf ewig verbrannt und die werden im Silicon Valley doch niemals mehr einen Job bekommen...

 

[fab.erg]

Was ist denn bitte der reale Schaden der entsteht? Ja ich verstehe Geheimhaltung, aber letztlich ist es eher Marketingstrategie, Wettbewerb entwickelte deswegen nicht ein konkurrierendes Produkt wodurch Verkäufe oder Preise fallen etc ... also für meinen Geschmack etwas dick aufgetragen. Das kann sich genauso so schnell zum Imageschaden für Apple entwickeln, wenn man zu hart vorgeht.

 

[Mazrim_Taim]

Für mich immer wieder ein Rätsel, dass Menschen solche Jobs für "Leaks" gefährden.
Die Namen sind doch auf ewig verbrannt und die werden im Silicon Valley doch niemals mehr einen Job bekommen...

kann man jedenfals nur hoffen.

Aber anscheind ist "ewiger" Ruhm das alles wert.

 

[|Moppel|]

Für mich immer wieder ein Rätsel, dass Menschen solche Jobs für "Leaks" gefährden.

?

Der Typ der bei Apple angestellt war wusste nach den Angaben im Text doch gar nichts davon.

Niemand hat den eigenen Job bei Apple absichtlich für einen Leak gefährdet.

Er ist nach bisherigen Stand Opfer einer Intrige geworden.

 

[MalWiederIch]

Das kann sich genauso so schnell zum Imageschaden für Apple entwickeln, wenn man zu hart vorgeht.

Nicht wirklich - soll wohl auch zur Abschreckung dienen …

Wer mit solchen Informationen arbeitet, gegen entsprechende Sicherheitsprotokolle verstößt und es somit nicht schafft fremde Personen davon abzuhalten an jene ranzukommen, der verliert seinen Job zurecht …

 

[xxMuahdibxx]

Präzedenzfall schaffen darum geht's jetzt nur noch..

 

[anexX]

Der reale Schaden ist das eine Firma eine grosse Präsentation für ein Produkt anlegt, zig Millionen in Vorbereitung und Teaser investiert, einen genauen Veröffentlichszeitpunkt wählt damit es sich am besten verkaufen lässt - und dann ein Horst hingeht und all das versaut weil er Klicks durch Youtube generieren und sich dadurch persönlich bereichern will. Der Endkunde weiss nun vorab was genau das Produkt bietet und der "Release-Begeisterungseffekt" ist dahin ...

Auch wenn ich Apple im Ganzen nicht mag kann ich den Ärger und den damit entstandenen finanziellen Schaden nachvollziehen. Muss er sich nicht wundern wenn sein Leben jetzt ruiniert ist, denn den entstandenen Schaden wird er eh nicht bezahlen können ...

 

[DerMond]

Was ist denn bitte der reale Schaden der entsteht? Ja ich verstehe Geheimhaltung, aber letztlich ist es eher Marketingstrategie, Wettbewerb entwickelte deswegen nicht ein konkurrierendes Produkt wodurch Verkäufe oder Preise fallen etc ... also für meinen Geschmack etwas dick aufgetragen. Das kann sich genauso so schnell zum Imageschaden für Apple entwickeln, wenn man zu hart vorgeht.

Man hat seinen eigenen Arbeitgeber hintergangen, ob nun bei Apple oder beim Bäcker um die Ecke ist dabei völlig irrelevant.

Man kann nur hoffen dass die Personen nie wieder Arbeit in solch einem Bereich finden.

 

[eloy]

Ich hoffe ich bin nicht der einzige der Mitleid mit Lipnik hat!

 

[Land_Kind]

Klingt wie aus einem (schlechten) Film, hat aber doch irgendwie Unterhaltungswert 😏

Ich glaub nicht, das die Situation für Lipnik sehr unterhaltsam ist.

Ergänzung (19. Juli 2025)

Man hat seinen eigenen Arbeitgeber hintergangen, ob nun bei Apple oder beim Bäcker um die Ecke ist dabei völlig irrelevant. Man kann nur hoffen dass die Personen nie wieder Arbeit in solch einem Bereich finden.

Eigentlich bin ich mit Dir einer Meinung.
Jedoch lese ich aus dem Artikel, dass Lipnik von Ramaccotti hintergangen worden ist, da er ja hinter seinem Rücken und ohne die Einwilligung von Lipnik gehandelt hat.

 

[BloodGod]

Ich glaub nicht, das die Situation für Lipnik sehr unterhaltsam ist.

So lange es mich unterhält ist das schon in Ordnung. 🫶

 

[kalkone]

Was ist denn bitte der reale Schaden der entsteht? Ja ich verstehe Geheimhaltung, aber letztlich ist es eher Marketingstrategie, Wettbewerb entwickelte deswegen nicht ein konkurrierendes Produkt wodurch Verkäufe oder Preise fallen etc ... also für meinen Geschmack etwas dick aufgetragen. Das kann sich genauso so schnell zum Imageschaden für Apple entwickeln, wenn man zu hart vorgeht.

Es geht dabei um viele Aspekte.
Es können die Verkaufszahlen des aktuellen Produktes einbrechen, weil die Kunden lieber auf das neue warten.
Konkurrenten können sich schneller und früher auf das neue Produkt einstellen und reagieren. Das verringert einen möglichen Wettbewerbsvorteil.
Es können auch Geheimnisse geleakt werden, die es erst ermöglichen, dass ein Konkurrent darauf reagieren kann.

Ich arbeite in der Entwicklung bei einem großen deutschen Automobilhersteller und es wird verdammt viel getan, dass das geistige Eigentum dort bleibt wo es hingehört.

 

[user321]

Der Typ der bei Apple angestellt war wusste nach den Angaben im Text doch gar nichts davon.

So habe ich das auch gelesen, er wurde wegen Verstoßes gegen die Sicherheitsbestimmungen von Apple entlassen:

According to Mr. Ramacciotti’s message, while staying at Mr. Lipnik’s home, Mr. Ramacciotti used location tracking to determine when Mr. Lipnik would be gone for an extended period, acquired his passcode, and broke into his Development iPhone, which Mr. Lipnik had failed to properly secure according to Apple’s policies.

Da ist jemand bei ihm zu Hause "eingebrochen" und hat sich dann Zugang verschafft.
Der ist hier eher ein Bauernopfer, an dem ein Exempel statuiert wird.

 

[Col. Jessep]

Ich mag diese Art von Krimi, Apple ist mMn im Recht. Leaker werden immer dreister um sich selbst zu bereichern und machen auch nicht halt davor andere auch noch zusätzlich zu schädigen.

Lipnik tut mir leid, nur Leichtsinn kann man ihm auch vorwerfen. Aber er wird wieder einen Job bekommen.

Und die anderen beiden werden hoffentlich bestraft!

 

[Land_Kind]

Was ist denn bitte der reale Schaden der entsteht?

Man kann ja von Apple halten was man will. Unbestreitbar ist jedoch Apple so marktmächtig, dass sie auch Trends setzen, besonders im Design.

Jetzt muss man sich nur mal vorstellen, dass irgend ein anderer Handyhersteler vor der Vorstellung von IOS 26 ein ganz ähnliches Android- oder was auch immer für welches OS-Design (infolge Leaks oder Industriespionage) vorgestellt hätte.
Ich glaube nicht, dass Apple darüber sehr amused gewesen wäre. Auch hätte es ja gar den Anschein machen können, dass Apple das Design eines Mitbewerbers kopiert habe.
Das hätte sogar dazu führen können, dass Apple das ganze Liquid Glass in die Tonne geschmissen hätte, welches für teures Geld entwickelt worden war.
Hätte, hätte Fahrradkette. Aber Du hast ja danach gefragt, wo da ein realer Schaden entstanden ist. Es braucht nur ein wenig Fantasie dazu.

 

[Balkoth]

Die Wahrheit dazu wird nie ganz ans Licht kommen. Wer weiß ob der Apple Mitarbeiter da nicht doch irgendwie mitgespielt hat. Das alle beteiligten erstmal alle Vorwürfe abstreiten und von nix gewusst haben wollen ist doch ganz klar eine Verteidigungshaltung. Ich habe da kein Mitleid.

 

[Fujiyama]

Lipnik hat vermutlich grob fahrlässig gehandelt, aber auch Apple sollte vlt überdenken wo seine Entwickler-iPhones sich befinden sollten. Zu viele Freiheiten kann auch ein Problem sein.

 

[BluePanda]

Diese "Leaks" gehören zur Marketing-Strategie jedes großen und kleinen Tech-Konzerns. Das "Anfüttern" der Innovators und Early Adopters gehört mittlerweile zum festen Repertoire. Die Klage erscheint auch mehr als Marketing-Move, da der betreffende Mitarbeiter offenbar gar keinen Zugang zu den fraglichen Informationen hatte. Strafandrohung, um den verbreiteten Informationen mehr Gewicht wegen der offensichtlichen "Illegalität" zu verleihen.