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News Nach sachdienlichem Hinweis: Apple verklagt iOS-26-Leaker, Mitarbeiter bereits entlassen
Jo, Apple hat natürlich alles richtig gemacht.
Jeder kleine Entwickler sollte ohne jede Sicherheitsprüfung Zugriff auf das Phone haben und es mit nach Hause nehmen können. Ja 0000 (oder jeder andere 4stellige Pin)ist eine Sicherung.
Wie gesagt, jeder Supermarkt schafft es Artikel zu sichern. Kann man aber von einem Startup mit nur 3 Billionen Wert nicht erwarten.
Jeder kleine Entwickler sollte ohne jede Sicherheitsprüfung Zugriff auf das Phone haben und es mit nach Hause nehmen können. Ja 0000 (oder jeder andere 4stellige Pin)ist eine Sicherung.
Wie gesagt, jeder Supermarkt schafft es Artikel zu sichern. Kann man aber von einem Startup mit nur 3 Billionen Wert nicht erwarten.
Da lese ich den Text hier aber anders:Ranayna schrieb:Laut Text ist er nicht ins Haus eingebrochen.
„und sich an einem Wochenende Zugang zu Wohnung und Entwickler-iPhone verschafft, als Lipnik nicht vor Ort war“
Alphanerd schrieb:Wieso hatte er dann unkontrollierten Zugriff auf das Phone? Mann muss auch keine Taschen kontrollieren. 10€ Rasierklingen im Supermarkt sind besser gesichert
Ich weiß es nicht, aber es kann auch sein das er es mit nach Hause nehmen durfte. Der Verstoß kann dann auch sein, es dort nicht richtig gesichert aufgehoben zu haben.
Sehr ich auch so. In der Industrie haben viele Mitarbeiter Zugriff auf vertrauliche Infos, da müsstest du das bei allen machen.bensen schrieb:Das ist doch jetzt keine rausragende Position die der hatte.
Und hab ich das hier überlesen das der Schulden hat? Aber der Apple Mitarbeiter hat sich, soweit ich das verstehe ja nicht bereichert, er wurde ausgenutzt. Dann wäre es egal das er Schulden hat.
Man könnte auch fragen warum er Schulden hat, wird ja vielleicht wo anders erklärt. Aber wenn du in Kalifornien bei Apple arbeitest wirst du unter 1 Millionen da kein Haus kaufen können. Nur mal so als Beispiel.
Das hatte ich geschrieben und muss bei erneutem durchlesen gestehen, dass ich da ein Dreher drin hatten. Die "finanziellen Schwierigkeiten" hatte wer andersuser321 schrieb:Und hab ich das hier überlesen das der Schulden hat
Tici
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- 778
Bist du dir sicher? Also ich kenne die Rechtslage nicht, aber ich kann mir schon vorstellen dass bei solchen Jobs, wo mit R&D, Sourcecodes etc. hantiert wird der finanzielle Asket berücksichtigt werden muss, da man sonst der Gefahr auslaufen könnte, Zeugs an die Konkurrenz zu verkaufen.bensen schrieb:Er hat nichts mit Finanzen zu tun.
In Deutschland sind dem auch Grenzen gesetzt. Bei einem einfachen Entwickler ist das nicht gerechtfertigt.
Firefly2023
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- Sep. 2023
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- 8.684
Whataboutism vom Feinsten. Mal ganz nüchtern betrachtet. Warum hält man sich nicht einfach an die Regeln und Absprachen. Kann doch nicht so schwer sein.Alphanerd schrieb:Wie gesagt, jeder Supermarkt schafft es Artikel zu sichern. Kann man aber von einem Startup mit nur 3 Billionen Wert nicht erwarten.
Ich will Dir nicht widersprechen, dass es Innovationen gibt die man nicht frühzeitig teilen will. Aber ich bleibe bei der Hypothese, es geht "nur" um Liquid Glass Design und der Schaden - so eben meine Vermutung in dem Fall hier - ist schwer nachvollziehbar, vor allem finanziell. Nur weil ein Launcher auf Android ein gleiches Design bietet oder ähnliches, wandert kein potentielle iPhone Käufer ab. Es geht mir nicht um allgemein, sondern das "Geheimnis" hierfej1965 schrieb:Der Innovationsvorsprung ist dann hinüber. Es mindert den geplanten Hype um das Produkt.
Weil Menschen Menschen sind.Firefly2023 schrieb:Warum hält man sich nicht einfach an die Regeln und Absprachen. Kann doch nicht so schwer sein.
Findest du? Wenn man nicht möchte, dass Geheimnisse (wooohaa, wir haben das brandneue Windows Vista Design kopiert) nach draussen kommen sollte man Maßnahmen treffen. Sollte ein Unternehmen der Größe Apples noch gerade so eben schaffen.Firefly2023 schrieb:Whataboutism vom Feinsten
Außer man wollte natürlich, dass es geleakt wird
Ist das dein Diskussionsniveau? Ich habe das nirgends behauptet. Nur du kommst immer mit absoluten Behauptungen die einfach nicht stimmen.Alphanerd schrieb:Jo, Apple hat natürlich alles richtig gemacht.
Nicht jeder, aber derjenige der daran arbeiten muss. Wie soll denn die Sicherheitsüberprüfung aussehen, nach der dieser Mitarbeiter dann ausgeschlossen worden wäre?Alphanerd schrieb:Jeder kleine Entwickler sollte ohne jede Sicherheitsprüfung Zugriff auf das Phone haben und es mit nach Hause nehmen können.
Ob er das Gerät mit nach Hause nehmen durfte oder nicht ist doch gar nicht bekannt.
Ja ist es, wenn auch keine Gute. Und du weißt, dass das die (einzige) vorhandene Sicherung war? Bitte die Quelle dazu.Alphanerd schrieb:Ja 0000 (oder jeder andere 4stellige Pin)ist eine Sicherung.
Mit dem Artikel im Supermarkt wird auch nicht gearbeitet. Was sind das für absurde Vergleiche? Die brauchen keinen Prototyp wenn der eh nur irgendwo weggeschlossen ist.Alphanerd schrieb:Wie gesagt, jeder Supermarkt schafft es Artikel zu sichern. Kann man aber von einem Startup mit nur 3 Billionen Wert nicht erwarten.
Ergänzung ()
Das muss man im Detail betrachten. Personen in herausragender Position dürfen überprüft werden. Zum Beispiel öffentlicher Dienst im Bereich innere Sicherheit, Verteidigung etc. oder wer große Mengen Geld bewegt. Ich bin auch kein Anwalt und hatte damit nur am Rande zu tun. Aber in R&D zu arbeiten reicht allein nicht aus. In den USA kann das natürlich wieder ganz anders sein.Tici schrieb:Bist du dir sicher? Also ich kenne die Rechtslage nicht, aber ich kann mir schon vorstellen dass bei solchen Jobs, wo mit R&D, Sourcecodes etc. hantiert wird der finanzielle Asket berücksichtigt werden muss, da man sonst der Gefahr auslaufen könnte, Zeugs an die Konkurrenz zu verkaufen.
Ich arbeite selber im R&D, wenn auch ne ganz andere Branche.
Man kann es praktisch auch nicht verhindern, dass ein Mitarbeiter vorsätzlich Daten abgreift um sie zu verkaufen. Das wichtigste ist, den Mitarbeitern nur Zugriff auf Daten zu geben, die er für seine Arbeit benötigt. Das kann aber in gewissen Positionen (auch auf unterster Ebene) eine ganze Menge sein, gerade in der Entwicklung.
Hier in diesem Fall scheint es bisherigen Informationen nach zumindest nicht vorsätzlich geschehen zu sein. Ist also nochmal was anderes. Eine Überprüfung ist dann eh ohne Erfolg. Da wäre wohl eher ne Schulung notwendig. Aber auch das heißt nicht, dass es befolgt wird.
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt wollte ich dir Mal Recht geben, war auch nicht richtig.bensen schrieb:Ist das dein Diskussionsniveau?
Wenn er er es durfte war es unzureichend gesichert (siehe unten) Wenn er es nicht durfte sind ganz viele Sachen falsch gelaufen. So ein Phone hat WLAN, GPS, BT. Es kann einfach bi.neln, wenn es das Gebäude unberechtigt verlässt. Wird es ausgeschaltet um das zu umgehen, lasst es sich halt nur vom Sicherheitsoffizier oder ähnlichem wieder biometrisch entsperren.bensen schrieb:Ob er das Gerät mit nach Hause nehmen durfte oder nicht ist doch gar nicht bekannt.
Der Beweis liegt darin, dass es ein nicht AppleMA einfach entsperren konnte.bensen schrieb:Ja ist es, wenn auch keine Gute. Und du weißt, dass das die (einzige) vorhandene Sicherung war? Bitte die Quelle dazu.
Ich lese nix von abgeschnittenen Daumen oder abgeschälten Gesichtern.
fej1965
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Es ist doch schnurzegal, wie hoch der Schaden ist. Firmengeheimnis ist Firmengeheimnis, da führt kein Weg vorbei. Und wenn der Fahnenflüchtige für diese Infos auch noch Tantiemen erhalten hat, dann wird das mehr als kriminell, da bin ich gnadenlos für die Rechtssprechung (auf Bewährung). Ich selbst habe in 40 Berufsjahren auch schon den Konzern gewechselt. Das damals vor 20 Jahren noch 5-stellige Schweigegeld für ein Jahr hat man gerne mitgenommen und da verhält man sich auch ruhig nach außen, auch wenn es damals ähnlich wie beim Liquid Glass nur um ein paar Schrauben ging...fab.erg schrieb:Ich will Dir nicht widersprechen, dass es Innovationen gibt die man nicht frühzeitig teilen will. Aber ich bleibe bei der Hypothese, es geht "nur" um Liquid Glass Design und der Schaden - so eben meine Vermutung in dem Fall hier - ist schwer nachvollziehbar, vor allem finanziell. Nur weil ein Launcher auf Android ein gleiches Design bietet oder ähnliches, wandert kein potentielle iPhone Käufer ab. Es geht mir nicht um allgemein, sondern das "Geheimnis" hier
Tici
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Ja, ich musste bei meiner vorherigen Position auch einen Wisch unterschreiben, dass nicht Spielsüchtig, Schulden etc. habe. Ich mein, ob das rechtlich ist oder nicht ist mir in erster Linie egal. Mich betrifft das nicht und ich kann den Sinn dahinter definitiv verstehen. Jemand der vor solchen "Herausforderungen" ist, der springt vielleicht eher an, als jemand der in Stabilen (wirtschaftlichen, sowie sozialen) Verhältnissen lebt.bensen schrieb:Das muss man im Detail betrachten. Personen in herausragender Position dürfen überprüft werden. Zum Beispiel öffentlicher Dienst im Bereich innere Sicherheit, Verteidigung etc. oder wer große Mengen Geld bewegt. Ich bin auch kein Anwalt und hatte damit nur am Rande zu tun. Aber in R&D zu arbeiten reicht allein nicht aus. In den USA kann das natürlich wieder ganz anders sein.
Ich arbeite selber im R&D, wenn auch ne ganz andere Branche.
Man kann es praktisch auch nicht verhindern, dass ein Mitarbeiter vorsätzlich Daten abgreift um sie zu verkaufen.
N2K-Prinzip ist sowieso das A&O, um solche Sachen teils im Keim zu ersticken. Wenn/Falls das bei Apple nicht der Fall sein sollte, dann wundert es mich wirklich sehr. Aber gut, viele Konzerne aus aller Welt gehören zu unseren Kunden, und wenn ich mir so anschaue was da so abgeht, wundert mich gar nichts mehr. Je grösser/kleiner ein Unternehmen ist, desto katastrophaler wird es geführt.bensen schrieb:Das wichtigste ist, den Mitarbeitern nur Zugriff auf Daten zu geben, die er für seine Arbeit benötigt. Das kann aber in gewissen Positionen (auch auf unterster Ebene) eine ganze Menge sein, gerade in der Entwicklung.
h00bi
Fleet Admiral
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für den tatsächlichen Leak mag das so sein, aber:user321 schrieb:Da lese ich den Text hier aber anders:
„und sich an einem Wochenende Zugang zu Wohnung und Entwickler-iPhone verschafft, als Lipnik nicht vor Ort war“
Lipnik hätte vermutlich nicht mal das Entwicklerphone rumliegen lassen dürfen, wenn Besuch da ist.According to Mr. Lipnik, Mr. Ramacciotti often spent time at his home, sometimes staying for the weekend, and observing his patterns and security protocols for his devices.
@fej1965
Ich verstehe dich schon und widerspreche nicht, ebenso wie ich sage dass es durchaus justiziabel sein kann.
Ich rede aber nur von diesem Fall und jeder Fall ist neu zu betrachten. Ich habe nur die Hypothese aufgestellt, dass es hier vielleicht nichts "wertvolles" zu beschützen gibt.
Das Apple ein Exemple statuieren möchte verstehe ich ...
Ich verstehe dich schon und widerspreche nicht, ebenso wie ich sage dass es durchaus justiziabel sein kann.
Ich rede aber nur von diesem Fall und jeder Fall ist neu zu betrachten. Ich habe nur die Hypothese aufgestellt, dass es hier vielleicht nichts "wertvolles" zu beschützen gibt.
Das Apple ein Exemple statuieren möchte verstehe ich ...
wuselsurfer
Admiral
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- Juni 2019
- Beiträge
- 8.802
Sorry, aber da arbeitet wohl nicht "Irgendjemand" daran, sondern nur ein sehr hochrangiger Entwickler.bensen schrieb:Wird mir ein bisschen mühselig. Warum sollte er keinen Zugriff haben? Irgendwer muss nun mal daran arbeiten.
So war es in allen Firmen, wo ich war.
Ein kleiner Systemprogrammierer hatte da nie zugriff auf neueste Entwicklungen.
Und Taschenkontrollen waren da täglich an der Reihe.
Selbst im Kraftwerk durfte ich meine Aktentasche jedesmal öffnen vor dem Betreten der Warte als popeliger Mitarbeiter in der Revisionsplanung in den 90er Jahren.
Und hinter dem Spiegel saß damals schon eine Kamera, die mit dem rechnergestützten Gesichtserkennungssystem gekoppelt war.
Hätte ich bei Toyota einen USB-Stick auch nur versehentlich dabei gehabt, hätte es lebenslang Hausverbot im Formel 1 Entwicklungswerk gegeben und sehr wahrscheinlich im gesamten Konzern.
Genau so ist es meist.Tici schrieb:Je grösser/kleiner ein Unternehmen ist, desto katastrophaler wird es geführt.
P.S.: könnte mal bitte jemand den mehrfach falsch geschriebenen Namen von Herrn Ramacciotti korrigieren?
Misdemeanor
Lieutenant Pro
- Registriert
- Mai 2009
- Beiträge
- 625
Apple, piss' Dir nicht in die Hose ...