News Nach Sieg gegen Apple: Epic Games bietet neues Bezahlsystem für Entwickler an

Zanza schrieb:
Einfach abwarten, wie sich das in 5 Jahren entwickelt. Bis jemand da ist, der Epic klagt und bittet nur 5 %
Es muss niemand mehr klagen. Nur einen eigenen Shop oder gar nur eine eigene (Zahl)Infrastruktur für sein Spiel bereitstellen.
Ergänzung ()

Scheinriese schrieb:
Aber nicht so! Das ist kein Wettbewerb um die Kunden, sondern um die Publisher.
Die Publisher sind die Kunden. Ohne Publisher keine Spiele und ohne Spiele keine Einnahmen.
Ergänzung ()

MaverickM schrieb:
Wie man das üblicherweise macht: In dem man das bessere Produkt anbietet.
Das hat mwn nach in der Geschichte bei keinem Produkt whatsoever geklappt.
 
RAZORLIGHT schrieb:
Typisch Sweeney, ihm ging es natürlich immer nur um das Geld, jetzt kassiert er 12% statt Apple 30...
Was für ein heuchlerischer Verein.
Sweeney ist ein Geschwür/Tumor in dieser Branche, denn bisher wurde durch ihn nichts besser, außer dein eigener Geldbeutel.
Sorry, aber was ein Unsinn. Natürlich wollte und will er Geld verdienen und er ist auch kein barmherziger Samariter. Aber ihm 12 % vorwerfen ab 1 Mio Umsatz und später im Kommentar quasi bzw. indirekt 30% von Apple verteidigen, das ist heuchlerisch.
 
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Während ich begrüße, dass Apple auf die Nase fällt, hat das trotzdem einen Beigeschmack für mich. Jedes bisschen meh Macht für Epic ist persé erstmal was schlechtes.
 
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RAZORLIGHT schrieb:
Woran macht IHR denn bitte fest, dass die Gebühren "sehr hoch" sind? Gefühl?

Ich sehe da z.B. nen klaren Unterschied zwischen Steam, die Spiele hosten, die gerne mal über 100GB groß sind, mit ner gigantischen Plattform drumrum und riesen Community und dann Apple, die kleine Apps hosten, die nur wenige MB groß sind und im Prinzip nur ein Webhoster mit Downloadbereich sind. Mehr gibts da ja nicht. Trotzdem will Apple einfach mal 30% aller Einnahmen haben und macht sogar fragwürdige Vorgaben, was du in deiner eigenen App verlinken darfst, siehe Hinweise auf externe Bezahlmöglichkeiten. Dass sowas überhaupt erlaubt war, ist für mich schon fragwürdig.
 
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Alphanerd schrieb:
Die freie Entscheidung hieß: auf Steam veröffentlichen, oder gar nicht stattfinden am Markt.
Ja, siehe Minecraft. Echt bitter, wenn man nicht auf Steam ist...

Alphanerd schrieb:
Ja, weil zu dem Zeitpunkt der Markt schon 10 Jahre lang so war, wie oben beschrieben. Wie will man sonst ein Monopol brechen?
Durch Kunden-Orientierung. Dem Kunden Mehrwert bieten, nicht den Entwicklern.

Und Gratis-Spiele zu verschenken ist für mich ehrlich gesagt kein Mehrwert. Ein Gratis-Spiel auf Epic führt nicht dazu, dass ich sage "Huch, dann kaufe ich mir doch einfach mal Spiel X auf Epic statt auf Steam, auch wenn ich der Meinung bin, dass Steam die bessere Plattform ist".
Und nein, das denke ich nicht, weil ich auf Steam viel mehr Spiele habe als auf Epic oder auch als auf GOG. Und GOG bringt mir eben - bei den meisten Spielen - einen Mehrwert.

Und warum kaufe ich bei Steam eher als bei Epic? Auch aufgrund der Tatasche, dass ich Epics Machenschaften einfach nicht gut finde, Exklusivität erzwungen zu haben.

Warum kaufe ich lieber auf Steam oder GOG als Spiele im MS-Store, obwohl ich eine Xbox habe? Nehmen wir Oblivion Remastered, wenn ich es im MS-Store kaufe, habe ich glaube ich sogar Play Anywhere (ganz zu schweigen, dass ich es eh im Game Pass habe). Aber MS-Store-Titel lassen sich meines Wissens kaum modden. Also obwohl es durch Play Anwhere (was ich wirklich super finde) einen großen Mehrwert bietet, hat es wieder Nachteile.

Wie MaverickM schrieb: Den Kunden muss man durch das bessere Produkt überzeugen. Epic versucht aber nur Entwickler zu überzeugen. Und es gibt Menschen, die gegen solche Vorgehensweise eine Aversion haben. Sicher ist das nicht die breite Masse, da stimme ich auch zu.

Alphanerd schrieb:
Die Publisher sind die Kunden. Ohne Publisher keine Spiele und ohne Spiele keine Einnahmen.
Kannst du mir erklären, wie Epic an Publishern verdient, denen sie z.B. ein zeitlich begrenztes Exklusiv-Recht kaufen mit "Einnahme-Garantie", d.h. wenn zu wenig verkauft wird, zahlt Epic drauf, und das Spiel verkauft sich dann nicht gut?

Rate mal, wass würde, wenn sich Spiele auf Epic gut verkaufen würden... die Publisher würden von selbst kommen... Es ist halt kein Henne-Ei-Problem, denn potentielle Kunden hat Epic doch genug (und ich meine jetzt die Kunden, die wirklich Geld ausgeben).

Genau diese Haltung von Epic, dass die Publisher/Entwickler als Kunde angesehen wird, ist doch das Problem. Bei GOG habe ich nicht das Gefühl, dass der Publisher im Fokus steht. Bei Steam habe ich nicht das Gefühl.

Ich meine welche Features hat der Epic Launcher, die mich so überzeugen?
Sind es die Möglichkeiten, Rezensionen zu schreiben (z.B. für Epic-Launcher-exklusive Titel)?
Ist es die Fähigkeit, einmal heruntergeladene Spiele nach einer Neuinstallation oder manuellem Backup und Wiederherstellen nicht neu herunterladen zu müssen, um sie wieder im Epic Launcher zu "sehen"?
Wollte gerade mal mit ABZU testen. Das Spiel heruntergeladen nach D:\Epic\ABZU, dann komprimiert (als "Backup", deinstalliert. Dann habe ich später auch noch den Allgemeinen Installationspfad auf D:\Epic geändert. Und nun wird's lustig. Wenn ich da den Ordner ABZU selbst reinlege und die Installation starten möchte, kommt das:
1746348210088.png

Lösche ich den Ordner ABZU wieder, und drücke erneut auf "Installieren", kommt aber erneut der selbe Hinweis. Klicke ich dann aber erneut auf "Durchsuchen" und wähle den Ordner aus, ist der Hinweis weg (oder wenn ich wenn ich den Epic Launcher beende und neu öffne).
Ach, was passiert, wenn da D:\Epic drin steht, man via Durchsuchen einen Ordner angibt, in dem es schon ABZU gibt, das glaubt mir eh keiner, einfach mal selbst ausprobieren... (Okay: Der alte Verzeichnisname, in dem kein ABZU ist, bleibt stehen, aber es erscheint wieder der Hinweis, dass das Verzeichnis leer sein muss ...)

Und ich bin beeindruckt, dass der Epic Store mittlerweile einen Warenkorb hat.

Sowas ist übrigens Mehrwert aus meiner Sicht:
1746347164697.png

Wobei es bei einem 60-Euro-Spiel dann halt auch gerade mal 3 Euro sind, und Vollpreistitel kaufen die meisten Leute doch eh nur noch in Ausnahmefällen...
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Turrican101 schrieb:
Ich sehe da z.B. nen klaren Unterschied zwischen Steam, [..] dann Apple
Zumal es auf dem PC nun mal keinen "Shop-Zwang" und kein technisch durchgesetztes Shop-Monopol gibt. Niemand wird auf dem PC daran gehindert, die Distribution selbst zu übernehmen. Und jeder kann ja gerne noch Retail-Produkte, also Spiele auf DVDs veröffentlichen, wo die Margen ja so viel besser waren.
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Muntermacher schrieb:
Sorry, aber was ein Unsinn. Natürlich wollte und will er Geld verdienen und er ist auch kein barmherziger Samariter. Aber ihm 12 % vorwerfen ab 1 Mio Umsatz und später im Kommentar quasi bzw. indirekt 30% von Apple verteidigen, das ist heuchlerisch.
Wo genau verteidigt er die 30%? Etwa durch diesen Satz: "Und nein, ich nehme Apple, Google etc. Nicht in Schutz, sind mindestens genauso schlimm wie Epic."?
 
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jackii schrieb:
12% ist deutlich besser für die Entwickler als 30%. Wobei es für die Meisten durch ihn dann 0% sind.
Warum darf es einem Unternehmen nicht ums Geld gehen..

Und wo ist der Vorteil für den Endkunden? Mehr Geld für die Entwickler ist in vielen Fällen nicht mal wünschenswert, wenn ich mir die Mobile Shovelware so anschaue und dafür muss der Kunde auch noch das "geschützte" Ökosystem verlassen.

Wieso sollte es dem Kunden nicht um Geld und Sicherheit gehen?
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tollertyp schrieb:
Durch Kunden-Orientierung. Dem Kunden Mehrwert bieten, nicht den Entwicklern.

Damit verdient man aber kein Geld, wir sind nur noch wandelnde Geldsäcke :P
 
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tollertyp schrieb:
Und es war die freie Entscheidung des Entwicklers/Publishers. Darum geht es.
Ja, anders als bei Epic, da kommt bekanntlich der Sweeney in der Nacht zu dem Publishern - mit gezückter Pistole - und zwingt die!
Das ist doch lachhaft, ein Vertrag mit Epic ist eine freie Entscheidung des Entwicklers / Publishers.
 
@DerAnnoSiedler: Ja, und es ist die freie Entscheidung der Kunden, solche Geschäftsgebargen abzulehnen - sowohl was den Store betrifft als auch den Publisher (oder eher Entwickler), der sich die Exklusivrechte bezahlen lässt.

Und was genau ist "lachhaft"? Welche Stelle genau meinst du?

Ich bin für mehr Konkurrenz. Exklusiv-Titel sind das Gegenteil von mehr Konkurrenz. Und nein, die Entscheidung, ein Spiel nur in Steam anzubieten und nicht auf GOG, das ist eben kein "Eingriff" in den Markt. Man kann niemanden zwingen überall zu verkaufen, ein Porsche-Händler verkauft halt auch keine Ferraris.

Aber wenn Rewe z.B. Coco-Cola bezahlt, dass nur noch Aldi das Getränk verkauft, dann finde ich das als Kunde nicht schön.

Wenn Coca-Cola selbst sagt "Wir brauchen niemand anderen als Rewe", dann ist das halt so. Dann bilde ich mir meine Meinung eben über Coca-Cola, und dafür kann Rewe am Ende nichts.
 
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Farrinah schrieb:
Ja Äpfel und Birnen und so.
Auch auf einem Mac kann ich Steam, GOG, Epic, Blizzard und alles mögliche installieren auch direkt download vom Hersteller geht ohne Probleme.
Was an IOS hast du nicht verstanden?
 
@Robert. Ich zumindest, dass man In-App-Zahlungen nicht an Apple vorbei machen darf. Scheint technische Gründe zu haben.
 
tollertyp schrieb:
Und was genau ist "lachhaft"? Welche Stelle genau meinst du?
Was ich zitiert habe, die Implikation, ein Epic Exklusivtitel wäre nicht die freie Entscheidung des Entwicklers / Publishers.
Die verschiedenen Platformen stellen sich hin und machen ein Angebot. Steam hat mit seinen Nutzerzahlen argumentiert. Epic hat dagegen größtenteils Mindestabsatz garantiert.

Kurz gesagt, beide haben nen erwarten Absatz angeboten, Epic hat damals eben immer mal wieder das bessere Angebot gemacht.

Wirklich relevant sind diese Einführngsangebote sowieso nicht mehr; es war sogar von Anfang an klar: Das ist nur temporär.
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tollertyp schrieb:
Wenn Coca-Cola selbst sagt "Wir brauchen niemand anderen als Rewe", dann ist das halt so. Dann bilde ich mir meine Meinung eben über Coca-Cola,
Spannend. Was für eine Meinung bildst du dir da konkret?
Und welche Meinung bildest du dir über jedes einzelne Spiel, das Steam-exklusiv erscheint - wenn du doch für mehr Kobkurenz bist?
 
DerAnnoSiedler schrieb:
Was ich zitiert habe, die Implikation, ein Epic Exklusivtitel wäre nicht die freie Entscheidung des Entwicklers / Publishers.
Natürlich ist das die freie Entscheidung eines Entwicklers/Publishers. Ich verstehe also immer noch nicht, was "lachhaft" war.

DerAnnoSiedler schrieb:
Die verschiedenen Platformen stellen sich hin und machen ein Angebot. Steam hat mit seinen Nutzerzahlen argumentiert. Epic hat dagegen größtenteils Mindestabsatz garantiert.
Steam macht ein Angebot? Steam argumentiert? Bitte was? Glaubst du Gabe ruft bei jedem Entwickler an?

DerAnnoSiedler schrieb:
Kurz gesagt, beide haben nen erwarten Absatz angeboten, Epic hat damals eben immer mal wieder das bessere Angebot gemacht.
Welche konkreten Angebote macht Steam denn immer so?
 
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tollertyp schrieb:
Natürlich ist das die freie Entscheidung eines Entwicklers/Publishers. Ich verstehe also immer noch nicht, was "lachhaft" war.
Was wollte denn dann mit der Betonung auf bei Stean "Und es war die freie Entscheidung des Entwicklers/Publishers. Darum geht es." ausdrücken? Wenns doch völlig klar ist, dass bei Epic nicht anders.

tollertyp schrieb:
Steam macht ein Angebot? Steam argumentiert? Bitte was? Glaubst du Gabe ruft bei jedem Entwickler an?
Welche konkreten Angebote macht Steam denn immer so?
Z.B.
https://partner.steamgames.com/
1000002461.jpg
Ergänzung ()

Nachtrag:
Und um noch einmal zurück zukommen auf damals, erste Total War: Empires.
Glaubst du wirklich damals hätte nicht Gabe beim Entwickler angerufen und ein gutes Angebot herausgehandelt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Punkt ist halt:
Epic motiviert Publisher/Entwickler durch finanzielle Anreize, Titel nur bei Epic zu vertreiben.

Steam hat meines Wissens noch nie Publisher/Entwickler zu ähnlichem motiviert.

Steam macht auch keine Angebote. Epic geht aktiv auf Entwickler zu und macht Angebote, du stellst es so dar, als würden Gabe und Tim da quasi um Titel ringen. Etwas anzubieten und ein "Angebot zu machen" sind verschiedene Dinge. Ein "Angebot machen" ist ein etwas Individuelles. Wenn es eine Rabatt-Aktion (Sale) gibt, dann macht der Anbieter auch kein Angebot. Steam macht also kein Angebot. Da ist sprachlich ein Unterschied.
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DerAnnoSiedler schrieb:
Glaubst du wirklich damals hätte nicht Gabe beim Entwickler angerufen und ein gutes Angebot herausgehandelt?
Edit: Die Antwort von mir ist missverständlich bzw. falsch.
Also nein, ich glaube nicht, dass Gabe/Steam bei Entwicklern/Publishern anruft und gute Angebote aushandelt. Ich lasse mich aber gerne durch Quellen in meinem Glauben (nicht religiös gemeint) umstimmen.

Weil das Spiel war ja auch als "Retail" (also ein Steam-Key) im Einzelhandel, und da weiß ich nicht, wie viel Steam bei solchen Verkäufen dann tatsächlich verdient.
 
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tollertyp schrieb:
Der Punkt ist halt:
Epic motiviert Publisher/Entwickler durch finanzielle Anreize, Titel nur bei Epic zu vertreiben.

Steam hat meines Wissens noch nie Publisher/Entwickler zu ähnlichem motiviert.
Doch. Ist dein Zock nicht auf Steam ist dein Zock halt nicht existent. Tolle freie Wahl.

Jaja, Minecraft......

Und diese Marktmacht haben sie nur, weil sie die Nutzung von Steam mit dem damals populärsten Spiel CS quasi erzwungen haben.
 
tollertyp schrieb:
Wenn es eine Rabatt-Aktion (Sale) gibt, dann macht der Anbieter auch kein Angebot.
Nein, ist es nicht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Angebot_(Betriebswirtschaftslehre)
Ein Angebot ist jede Form gon Bedingungen zu denen du bereit bist dein Produkt anzubieten. Deshalb spricht man bei einem Sale such von Sonderangebot, weil halt ein besonderes Angebot.
Aber gut, irgeldwelche Wortdefinitionen tut natürlich nichts zur Diskussion.

tollertyp schrieb:
Epic geht aktiv auf Entwickler zu und macht Angebote,
Ich stelle die Frage noch einmal ein bisschen anders:

Glaubst du wirklich nicht, Steam ist in der Anfangszeit nicht an Enteickler von z.B. Total War: Empires zugegangen?

tollertyp schrieb:
Weil das Spiel war ja auch als "Retail" (also ein Steam-Key) im Einzelhandel, und da weiß ich nicht, wie viel Steam bei solchen Verkäufen dann tatsächlich verdient.
Nichts.
Und fällt das deiner Meinung nach nicht unter "finanzielle Anreize"? Was ist das dann?
 
Alphanerd schrieb:
Das hat mwn nach in der Geschichte bei keinem Produkt whatsoever geklappt.

Es gibt sehr viele Beispiele dafür, wo sich das bessere Produkt letztendlich durchgesetzt hat. Weil wir gerade drüben die Browser-Meldung haben: Schon vergessen, dass der Internet Explorer einst ebenfalls weit über 80% Marktanteil hatte? Die besseren Produkte haben sich durchgesetzt. Davon gibt es viele Beispiele.
 
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tollertyp schrieb:
Wo genau verteidigt er die 30%? Etwa durch diesen Satz: "Und nein, ich nehme Apple, Google etc. Nicht in Schutz, sind mindestens genauso schlimm wie Epic."?
Als er sagt:
"Woran macht IHR denn bitte fest, dass die Gebühren "sehr hoch" sind? Gefühl?
Zu Einzelhandelszeiten waren das weit über 30%!"
 
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MaverickM schrieb:
Schon vergessen, dass der Internet Explorer einst ebenfalls weit über 80% Marktanteil hatte? Die besseren Produkte haben sich durchgesetzt. Davon gibt es viele Beispiele.
Wie viele Leute haben denn bis dahin 1000ende Euro in den IE investiert? Und wurden durch badges, lvl, Spielzeit, Freundeslisten etc gebunden?

Auch wollen die Leute ja keine weiteren Launcher haben. Wie viele haben denn weiterhin den IE neben Firefox genutzt?

Wie gesagt, die Leute wurden durch das damals populärste Spiel (CS) zu Steam gezwungen. Seither werden sie immer weiter gefüttert und gebunden. Kann man toll finden. Ich allerdings nicht.
 
tollertyp schrieb:
Steam hat meines Wissens noch nie Publisher/Entwickler zu ähnlichem motiviert.
Du weiß was hinter den Türen so passiert und wieso Microsoft Titel neben dem Microsoft Store exklusiv bei Steam erscheinen? Valve hat noch nie eine transparente Geschäftspolitik verfolgt und müssen sie leider auch nicht, da sich das Unternehmen im privaten Besitz befindet. Wo da welche Geldkoffer geschoben werden, kriegt die Öffentlichkeit nicht mit.
 

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