News Nachgefragt: Prescott-Support je nach Takt?

Intel kann sich das eben leisten.... bei der großen Basis in den verschiedensten Segmenten könnten die Euch den Finger zeigen und würden es nicht merken am Umsatz...

(einer, er sich gerade max. den xp2400+ in sein Motherboard ploggen konnte...:_)

Grüße - noZ'
 
Mein Tipp.
1. Keine Intel CPU,nebst dazugehörenden Board,
mehr kaufen.
2. Keine AMD nebst Board mehr kaufen.
Und das ganze mal für 1 Jahr,
mal sehen,was dann bei den beiden Firmen
los wäre.
Einfach mal für ein Jahr bei seinem alten
System bleiben .
" IRONIE"

Man darf ja träumen.
bennue
 
@ No 9.

Hallo Dav|id,

ein kleiner Tipp am Rande. Wenn du die Komponenten "Online" erworben hast, kanst du das Fernabsatzgesetz für dich nutzen. D.h du kannst deine Komponenten innerhalb von 14 Tagen OHNE Angabe von Gründen an den Hersteller zurücksenden und dein Geld verlangen.

Also alles halb so wild :)

Gruss

Neo
 
Kleine Berichtigung, ich meinte No 10, aber eventuell auch No 9 , falls dein Kauf nicht länger als 14 Tage her ist.

Gruss

Neo
 
heftig...

Naja, ich bleib noch ne Zeit lang bei meinem Northwood, der reicht mir noch.
 
inzwischen macht es überall die runde.

man bestätigt unsere grundsätzlichen überlegungen zum thema leistungsaufnahme in abhängigkeit von der taktfrequenz, sowie die relative "strombegrenztheit der aktuellen mobos". und dies auf basis zusätzlicher quellen/infos.

80watt sollen die zur zeit bei den mobo-herstellern im test befindlichen prescott verbraten. (80W ./. 1,225 Volt = 65 Ampere: nun ja, wie weiter oben bereits dargelegt...)

http://www.k-hardware.de/news.php?s=&news_id=2250&commentsaction=show

p.
 
Prescot > Laut unseren Quellen ist man bei der Spezifikation inzwischen bei Version 1.5 angelangt, und die aktuellen Samples sollen um die 80 W verbraten. Dies ist dieselbe Abwärme, die auch ein aktueller Pentium4 mit Northwood-Kern und 3,2 GHz hat.

Quelle > http://www.k-hardware.de/news.php?s=&news_id=2250&commentsaction=show

Dann wird also nicht jeder User einfach so per BIOS-Update das Glück haben welches zwar vielleicht die erstmal notwendige,nach unten justierte Vcore von 1.225V ermoeglicht, sondern es muss das Board auch mit mehreren Phasen und auch starken Mosfets (z.b. starke Typen wie der adp3180 )ausgestattet sein was auch mehr Belastbarkeit beeinhaltet. Wie mann hier ganz unten sieht ; http://www.tomshardware.de/motherbo...kernspannung_der_cpu_nicht_unbedingt_155_volt
Die 3Phasen-Spannungsregler auf Canterwood-Board von MSI dort scheinen jetzt schon ueberfordert, super hingegen Gigabyte dort mit 4 Phasen in zusätzlicher Steckkarte !...ein kleines Kraftwerk ...
 
Im Datenblatt bei ASUS steht für das P4P800 ....for Next Generation Presscott CPU geeignet.....
Ist ist für mich eine zugesicherte Eigenschaft.
Wird diese nicht erfüllt ist meines erachtens ein Umtauschrecht gegeben.
Die Mainboardhersteller können die Kosten hoffentlich an INTEL weitergeben, damit denen der Spass an diesem "Scheiß" vergeht, so nach dem Motto ".... wir ändern mal wieder etwas, damit jeder neue Hardware kaufen muss.....".
Weiß jemand, ob das eigene Intel Board Prescott tauglich ist ?
Würde mich schwer interessieren, wie die zu Ihren eigenen Mainboards stehen.
Eigentlich könnte der Prescott komplett auf Sockel 478 laufen, warum mittendrin eine Änderung. Das richt mir auch wieder nach ".... wieder ein neues Board an den Mann gebracht ..."
 
Asus hat das "for Next Generation Presscott CPU" seit heute entfernt, nicht mehr zu finden : http://www.asus.com/prog/spec.asp?m=P4P800&langs=01 (auch nicht mehr beim P4C800/Deluxe)

lol - echt.Geh mein Brett´l reklamieren, denen trette ich Tür mit beiden füssen ein, erzähl halt irgendnen Unsinn von Kompatibilitätsproblemen, bitte Board umtauschen oder Gutschein, denn mit mir macht das keiner, nö nö, das reicht.
 
Ich habe noch eine Kopie der ASUS Seite für mich gemacht,
wo diese Eigenschaft noch angegeben ist, vorsichtshalber als
Beweismaterial für den Fall, daß ich das Board umtauschen will.
Als hätt ichs geahnt. Jetzt haben die nämlich Flausen gekriegt.
Aber es steht ja auch noch im Handbuch.
Ob die jetzt auch das Handbuch ändern ?
Mal sehn was der Verbraucherschutz dazu sagt.
 
Asus häte vielleicht nicht so voreilig mit dem Prescot-Support sein sollen, klar kurbelt es den Verkauf an "Prescot-Support" auf der Homepage stehn zu haben aber wenn die Lage seitens Intel wie es jetzt scheint dafür noch nicht ausreichen validiert war (VID 1.0-Problem,etc.) - dann sollte ein Hersteller lieber zurückhaltend sein bevor er sich auf Glatteis betrifft.

Ausreden wie "wir haben erst jetzt erfahren,etc." gibt es daher hier also nicht, was versprochen wird muss gehalten werden, miete ich eine 60m²-Wohnung will ich 60m², Punkt.
Nur weil Hardware-Validierungen generell unsicherer sind ? Das ist ebenfalls kein Freibrief für sowas.

Asus sollte eine Rückrufaktion starten, Gutscheine für was anderes, es kann doch nicht sein das so Hokus-Bokus einfach der Prescot-Support von der Homepage weggezaubert wird.Das ist als kauf ich ein Auto und aufeinmal kommt der Auto-Hersteller und montiert mir den Auspuff ab *G* aber Hallo ? Da wird noch viel rauchen an deren Support-Abteilungen und die Händler ? Wenn der Kunde mal einen Prescot kaufen wird und auf das Handbuch verweist wo es noch steht das es geht ? Was soll der denken ? Asus hat mich verkloppt ? Ich werde jedenfalls nicht nochmal für ein vermutlich kommendes Prescot-P4C800 oder P4P800-Revision 2.0 zahlen, bevor ich das mach trette ich da wiegesagt einigen die Türe ein. Ja ok ich beruhige mich wieder, es geht mir nur um das Prinzip, ich halt was von Prinzipien und Aufrichtichkeit.
 
ASUS wird vermutlich nach der vorgegebenen "alten" Spezifikation für den Prescott sein Board aufgebaut haben. Ich glaube nicht, das die so etwas einfach als Werbeargument einbauen, immerhin müssen die sich auch an die Gesetze bezüglich Produkthaftung etc. halten.
Wenn ASUS dies schriftlich hat, und Intel dies einfach ändert, würde ich anstelle ASUS sämtliche Kosten an INTEL weiterleiten. Hoffentlich ist INTEL dies dann eine Lehre !
 
Das "Machtportal Intel" als grösster CPU-Hersteller der Welt, ich weis nicht, hier wird dann fürchte ich wenig zu machen sein selbst seitens Asus. Zudem ist Asus als "intel-freundlich" auch in seinen internen Geschäften ja bekannt.Asus und Intel-Männer die sich lachen die Hand schütteln, davon kenne ich schon einige Fotos.Dazukommt das Asus ja Chips braucht zum vernauen von Intel und es sich nicht leisten kann zu "unsymphatische" Anforderungen zu stellen vielleicht um die Geschäftsverbindung zu Intel nicht zu belasten oder überhaupt : Warum sollte Asus angefressen an Intel Tür klopfen, Asus kescht ja wieder viel Geld ab wenn sie jetzt wieder neue Boardrevision auf den Markt hauen müssen, da können sie wieder die Produktion schön hochkurbeln.

Da wird Geldgier, "Eine Hand wäscht die Andere-Marketing" und Grosskonzerne-Macht über die Rechte des "kleinen Konsumenten" siegen, wie es so oft ist heute.
 
DjDino
Da wird dann wohl ASUS auf den Kosten sitzen bleiben.
Ich werde auf jeden Fall alles prüfen lassen um ggf. mein
Recht durchgesetzt zu bekommen. Ich lasse mich doch nicht verarschen. Immerhin: zugesicherte Eigenschaft. !!
 
Prescott Support steht dort immer noch
was bei Asus noch hinzukommt ist PAT
damit wird auf der HP von Asus auch immer noch geworben und ich fragen mich was Asus macht wenn ihnen die alten 865er PE - Chips ausgehen
hab mein P4P800 schonmal bestell, müßte in den nächsten Tagen ankommen, bin ma gespannt ob PAT geht
 
Szenario, was were wenn.....:
a.) Umtauschaktion, neues Board Rev. 2.0
- neuer I865P Chipsatz mit PAT Hardwaresperre

somit würden grösstenteils die bisherigen Boards mit 865P Chipsatz und PAT wieder eingesammelt, weil es ja eigentlich nicht sein dürfte !
Käme zu dem jetzigen Ärger ja auch noch hinzu.
 
Ist der Prescott nicht schon mit TCPA on die ?
 
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