Nahfeldmonitore an Notebook per USB-Soundkarte - Lösung so in Ordnung?

AcesHigh

Lt. Junior Grade
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Hallo,

ich habe ein Paar M-Audio BX5a Nahfeldmonitore und möchte diese an mein Notebook via USB-Soundkarte anschließen.
Die jetzt schon vorhandenen Kabel sind zwei XLR zu 6,3 Klinke (mono).

Folgende Idee hatte ich schon:

- Behringer U-Control UCA222
- 2x 6,3 Klinke (female) auf Cinch


- Wäre das so in Ordnung oder gäbe es für den gleichen Preis noch eine elegantere Lösung?
- Bekommen die Nahfeldmonitore eine kleine klangliche Verbesserung? Wenn nicht, dann aber mindestens die an die Soundkarte angeschlossenen Kopfhörer, oder?


Vielen Dank für eure Hilfe!
 
Hi(gh)!

Im Prinzip funktioniert das so.
Allerdings finde ich solltest du besser wo anders sparen.. Ich kann dir folgendes Audio Interface nur wärmestens empfehlen.
m_audio_m_track_mkii
Die Qualität ist gut und die Latenzen bei der Musik Produktion sind sehr niedrig bei hohen Sampleraten. Außerdem kannst du dir diese hässlichen Adapter sparen, die nur eine zusätzliche Dämpfung darstellen..
LG
 
Danke!

Ich produziere keine Musik. Die Nahfeldmonitore sind nur dazu da, um am Schreibtisch Musik zu hören.
99€ wären mir da auch gerade viel zu viel. Mein Budget liegt nur bei max. 50€.
 
Das U-Controll kannst du dir sparen, es bringt dir keinen Vorteil. Benutze ein Adapterkabel und schließe die Boxen direkt an.
 
Ist die Qualität dann nicht schlechter?
Und: wie weit kann ich dieses Adapterkabel dann auftrennen? Könnt ihr mir ein längeres Kabel empfehlen?
Ich möchte dann nicht noch eine Verlängerung ranbasteln.

Danke! :)
 
Habe selbst ein Thinkpad S430 und die Behringer Soundkarte per USB dran. Der Klang per Klinkenausgang vom Thinkpad ist sowas von schäbig, noch schlechter als der meines Nexus 4, und das will schon was heißen.

Die Behringer ist da schon besser. Mit anderen Soundkarten kann ich jetzt aber nicht vergleichen, derzeit nutze ich auch nur den digitalen Ausgang der Soundkarte.

E: Wie es explizit bei deinem Notebook aussieht kann ich nicht sagen. Zur Not eben ausprobieren und vergleichen.
 
Noch eine Frage (bin Audio-Noob):

Spielt die Soundkarte des Notebooks eine Rolle?
In den Nahfeldmonitoren ist doch prinzipiell ein eigener Verstärker eingebaut.
 
Er hat ein Lenovo T400.

Wenn der Audioausgang so brauchbar ist wie beim T500, dann kann man damit schon arbeiten.

Das UCA ist trotzdem für den Preis ein brauchbares Interface. Also weit besser als die üblichen USB Audio Dongles in dieser Preisklasse. Als reines Line in/out sogar über dem Niveau einer SB Audigy 2 ZS.
 
Alles klar.
Ich werde mir das UCA mal bei eBay schießen, dann passt das schon.
 
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