Test Nest Mini & Echo Dot mit Uhr im Test: Google und Amazon frischen die kleinsten Lautsprecher auf

majusss schrieb:
Und wie genau willst du erfahren was in den verschlüsselten Payloads drin ist?
Darum ging es nicht. Es stand zur Debatte, ob die Dinger senden, wenn das Mikro aus ist. Die Größe der Dateien gibt dann noch etwas Auskunft über die Art der Daten (z.B. nur Anfrage auf Update)
 
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Das könnte man sicherlich zu einem gewissen Grad anhand der Dateigröße erkennen. Da sollte es erfahrungswerte über gängige Größen der Dateien geben. Wie groß der Speicher auf den DIngern selbst ist weiß ich nicht, aber auch das dürfte es schwieriger gestalten.
Natürlich wäre es zum Teil möglich, erscheint mir aber unwahrscheinlich, da der Aufwand in kaum einem Verhältnis stehen sollte.
 
Ich bin zwar ein Technikfreak, aber Alexa habe ich schon lange aus dem Haus verbannt.

Nachts schalten wir auch das WLAN ab und aktivieren den Flugmodus.
 
Zuletzt bearbeitet:
slogen schrieb:
Nachts schalten wir auch das WLAN ab und aktivieren den Flugmodus.

Klar, nachts braucht man es quasi nicht und kann es "sicherheitshalber" abstellen, was sich am Tag schwieriger gestaltet, weil man es nutzt. Aber was wollen die Nachts mitbekommen, wie man schnarcht?

Natürlich will ich damit nicht sagen, dass die mithören dürfen, weil es soweiso nichts Interessantes mithzuhören gibt, aber ich würde mir diese "Umstände" nicht nur Aufgrund einer weit hergeholten Annahme machen.
 
Satan666 schrieb:
Und der Wald ist nichts für dich? :king:

Doch, tatsächlich, es ist nur schwer noch Immobilien zu finden, sogar in eher abgelegenen Gegenden im Randbereich der Großstadt.

Hat nicht direkt was mit Alexa zu tun :D

Eher damit, dass ich in keiner Art MFH klarkomme wegen einer Art "Hyperphonie" oder wie man das nennt -
und innerhalb der Stadt sind Häuser halt zu teuer für Einzelpersonen ;)
 
TheBeastMaster schrieb:
Das alles wurde bereits von anderen mehrfach getan und herausgekommen ist: Nichts
Eigentlich wollte ich ironisch fragen, das das ja vielleicht nur jetzt gerade nicht so wäre, aber kurz danach meint jemand das ganz unironisch...
majusss schrieb:
Na ja sie können ja auch alles cachen und später irg wann senden...?
Und zu
majusss schrieb:
Und wie genau willst du erfahren was in den verschlüsselten Payloads drin ist?
Und woher willst du wissen das dein Auto nicht nachts als Taxi rumfährt? Kettest du es in der Parklücke an?
Oder dein Handy Bitcoins schürft, während du denkst du hast es ausgeschaltet. Nimmst du da die Batterie raus?
Woher weißt du das dein Steuerberater nicht deine Daten vertickt?

Die Antwort ist Vertrauen. Die beruht auf deiner persönlichen Einschätzung. Zum Teil sicher auch auf Überprüfungsmöglichkeiten, zum Teil auf Gesetzen. Aber schlussendlich führt das immer wieder auf Vertrauen zurück.
Das muss man in die Daten Kraken nicht haben. Kann man aber.
So wie manche Banken nicht trauen und ihr Geld im Kopfkissen bunkern. Andere dem Staat und der Gesellschaft nicht trauen, und als Einsiedler existieren (oder auch im Keller).
Es ist eben eine ganz persönliche Entscheidung, wem oder was man vertraut.

Wo ist eigentlich der Google Amazon war? :-)
 
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maxpayne80 schrieb:
Doch, tatsächlich, es ist nur schwer noch Immobilien zu finden, sogar in eher abgelegenen Gegenden im Randbereich der Großstadt.

Hat nicht direkt was mit Alexa zu tun :D

Eher damit, dass ich in keiner Art MFH klarkomme wegen einer Art "Hyperphonie" oder wie man das nennt -
und innerhalb der Stadt sind Häuser halt zu teuer für Einzelpersonen ;)

lach, ich hasse mein MFH auch sehr. Liegt aber an den Nachbarn mit ihren Teenagern Kindern, die immer dann feiern, so bald die Eltern auch nur einkaufen sind 😃

Es klingt harmloser als es eigentlich ist, manchmal stehe ich hier kurz vor dem totalen Kollaps. Umziehen ist leicht gesagt bei 1% Leerstand und Preisen aus der tiefsten Hölle..,

Einfamilienhaus oder ein 80qm Bungalow wäre mein Traum, aber erst 80-100km von meiner Arbeit entfernt fangen die Preise an vernünftig zu werden. Dann hast du aber jeden Tag 2 Stunden Arbeitsweg und bist buchstäblich im nirgendwo...

Aktuell fällt mir dazu keine Lösung ein
 
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@Satan666

Ja, es ist ein Elend. Man kann tatsächlich enorm unter Lärm von Nachbarn leiden, ich habe das seit Jahren am Hals,
inkl. diverser dadurch ausgelöster Probleme - inzwischen lebe ich halt mehr oder minder "drumherum", das Gefühl, keinen Rückzugsort zu haben ist allerdings schon scheiße.

Nun ja - die Stadt Bremen wo ich wohne hat im 2. WK derbe was abbekommen, folglich sind die meisten MFH billig gebauter Müll ( im Sinne Schallentkopplung, nur ein Aspekt ).

Keine Lösung - richtig, bisher auch 4 Mal umgezogen, im Prinzip ist es überall dasselbe, einzige Lösung wäre ein EFH, da kickt aber der Preisanstieg enorm, auch für 300k bekommt man auch außerhalb nichts mehr so wirklich, auch wenn mir 80qm reichen würden ( die meisten EFH sind aber nun mal 110+qm und damit teurer ).

Bin froh, dass es mit dem Bose QC 35II sehr bequeme Bluetooth-KH gibt, die habe ich auch schon gerne mal 8Std am Stück auf ( ja, zu Hause, hört sich krank an, ist aber garnicht so eine Lapalie für manche Menschen wie es sich anhört ).
Aktuell wohne ich immerhin "ganz oben", wer die "Problematik" kennt und damit zu tun hat weiß aber, dass das mitnichten eine Lösung ist.

Ok, genug OT, sorry für die Wall of Text, muss mir wohl mal nen Therapeuten suchen ;) :o
 
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Mal ne Frage an Leute die das echt auf den Nachttisch platzieren:
Was genau macht man dann über die Sprachbefehle im Schlafzimmer!?
Kann mir das nur sinnvoll für Licht einschalten vorstellen mit Alexa.
 
Floxxwhite schrieb:
weißt ja bei deinem handy, laptop, headset und jedem anderen gerät im zweifel auch nicht. Aber die Unterstellung ist find ich immer etwas absurd. Analog müsste ich auch immer hinterfragen: Wenn ich die Herdplatte ausdrehe, woher weiß ich, dass sie wirklich aus ist?
Weil sie Kalt ist.

Tatsächlich kenne ich Leute mit nem Echo Dot.
Allerdings ist mir bei keinem einzigen ein sinnvoller zusatznutzen aufgefallen.
Auf "Partys" bei den Leuten sorgten diese Dinger für die eine oder andere Kurzweil weil damit herumgeblödelt wurde, aber mit praktischem Nutzen hat das nichts zutun.

Ich meinn, Hey, als Nerd hab ich als Kind immer von einem Computer wie bei Startrek NG geträumt, aber davon sind diese Geräte noch meilenweit entfernt, oder um das nur näherungsweiseuumzusetzen absurd teuerund, anders als bei Startrek, nicht Lokal. Sprich der Rechner der da redet denkt auch Vorort und nicht in einer Wolke die irgend einem Privaten und profitorientierten Unternehmen gehört.
 
Mithos schrieb:
Klar, nachts braucht man es quasi nicht und kann es "sicherheitshalber" abstellen, was sich am Tag schwieriger gestaltet, weil man es nutzt. Aber was wollen die Nachts mitbekommen, wie man schnarcht?

Natürlich will ich damit nicht sagen, dass die mithören dürfen, weil es soweiso nichts Interessantes mithzuhören gibt, aber ich würde mir diese "Umstände" nicht nur Aufgrund einer weit hergeholten Annahme machen.

Wenn bei dir Nachts nicht mehr los ist also schnarchen, dann tust du mir leid ;-)
 
Tulol schrieb:
nd, anders als bei Startrek, nicht Lokal.
Also, wenn es da Probleme mit dem Schiffscomputer gab, war auch nix mit entsprechenden Kommandos. Also nix lokal.
Ergänzung ()

thunderclap schrieb:
Was genau macht man dann über die Sprachbefehle im Schlafzimmer!?
Kann mir das nur sinnvoll für Licht einschalten vorstellen mit Alexa.
Wecker, Radio, Nachrichten, Entspannungsprogramm (Donnerwetter), Licht (z.B. im Flur) steuern, Kommunikation mit anderen Zimmern, Uhrzeit fragen, Musik abspielen, Wetter checken.
Das ist so was ich damit im Schlafzimmer anstelle.
Grüße
Thomas
 
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Schade, dass es kein Bild der Uhr bei Dunkelheit gibt (oder zumindest eine Aussage dazu). Für mich wäre entscheidend, ob das Display tatsächlich dunkel genug ist, wenn der Raum komplett dunkel ist. Bin da recht empfindlich.
 
Floeee schrieb:
Für mich wäre entscheidend, ob das Display tatsächlich dunkel genug ist, wenn der Raum komplett dunkel ist. Bin da recht empfindlich
Es gibt die Möglichkeit es auszuschalten, laut Artikel. Aber wie dunkel es auf niedrigster Stufe ist kannst du ja, wenn es sonst interessiert für dich wäre, ausprobieren. Kaufen, testen, wenn es nix ist, zurücksenden. Geht ja gerade bei Amazon ziemlich unproblematisch, außer man nutzt das sehr häufig.
 
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SIR_Thomas_TMC schrieb:
Es gibt die Möglichkeit es auszuschalten, laut Artikel. Aber wie dunkel es auf niedrigster Stufe ist kannst du ja, wenn es sonst interessiert für dich wäre, ausprobieren. Kaufen, testen, wenn es nix ist, zurücksenden. Geht ja gerade bei Amazon ziemlich unproblematisch, außer man nutzt das sehr häufig.

Danke dafür, aber Ausschalten wäre jetzt für mich keine Option. Und zur Displayhelligkeit: geht mir eher um die generelle Nutzbarkeit, da ich aktuell mit meinem Lichtwecker (seit 2004) glücklich bin. Sollter dieser aber defekt werden, dann könnte dieser Dot mit Display + die eh schon vorhandene Hue Lampe im Schlafzimmer den Lichtwecker komplett ersetzen - sofern das Display dunkel genug ist ;)
 
Taron schrieb:
Sprachsteuerung. Und das ist ja für einige der Kern der Nutzung dieser Geräteklasse. Für etwaige Usecases/Antworten für welche Echtzeitdaten notwendig sind, müsste man dann eine Lösung finden. Das ist das einzige wirkliche Problem, was ich hier im Moment sehe.

Wie gesagt, mir fehlt es hier ein wenig an konkreten "Use Cases", wann ich die Sprachsteuerung ohne Echtzeitdaten oder einer Datenübertragung aus dem Internet einsetzen sollte, außer bei der lokalen Steuerung des Smart Home.

cor1 schrieb:
Das sehe ich anders. Die Initiierung aller Aktionen sowie die Generierung alle Antworten, die nur lokale Daten oder das lokale Netzwerk benötigen, wären sehr wohl möglich. Im Prinzip kann man also - wenn entsprechend verbunden im lokalen Netz verbunden - das komplette Smarthome offline steuern. Auch Musik über Spotify wäre möglich, da zumindest der Befehl zur Initiierung der Musik ebenfalls offline erfolgen könnte. Was nicht möglich ist sind alle Antworten, die Daten aus dem Netz benötigen, beispielsweise "wie wird das Wetter Morgen" oder ähnliches.

Meine Vermutung ist daher: Die allermeisten Anfragen, die an so einen Smart Speaker gestellt werden, könnten sehr wohl komplett offline abgearbeitet werden. Es wäre nämlich sehr viel offline möglich.
Auch hier, was sind denn "die allermeisten Anfragen" ganz konkret, wo keinerlei Kommunikation nach außen notwendig wäre. Vielleicht sehe ich das ja falsch, aber für "Wie spät ist es" brauche ich keinen Smart Speaker und trotz all der KI im Gerät, würde eine Offline-Nutzung den Funktionsumfang und Sinn doch stark limitieren?

Ich bin auch dafür, das so viel wie möglich offline verarbeitet wird, keine Frage, aber das macht es eben auch wieder komplexer. Allein Software-Updates bei jedem Echo, nur um Änderungen bei einem einzigen Smart-Home-Anbieter einzuspielen, damit er weiterhin lokal genutzt werden kann, wird Amazon eben nicht durchführen. Da ist der aktuelle Ansatz schlussendlich auch kundenfreundlicher im Sinne von "funktioniert". Und den meisten Kunden ist das wohl wichtiger als monatelang auf ein Update zu warten, weil das eigene System Prio Z bei Amazon hat.
 
Nunja, wenn man einfach nur für Updates anschließen muss und die paar TB im Keller als geschlossenes System hat sehe ich da kein Problem. Klar wäre es bisschen teurer aber die Festplatten haben mittlerweile die nötige Größe so einen VI Kern anzusprechen. Da kann man sich ja dann die Funktionen laden die man möchte. Ich brauch ja nicht alle sprachen daheim. Da sollte man in der Lage sein den Speicherbedarf so zu gestalten dass es händelbar ist.
Ideal ist dann ein modulares System für mehr Speicher z. B.

Sowas wäre schon cool. Dazu noch add ons für gewisse nischenanwendungen und alles Open source.
 
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