Neubau und Erstanschluss über 1&1 Probleme

Martin82

Cadet 4th Year
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Jan. 2010
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hallo zusammen,
ich habe da mal wieder eine Frage und hoffe das einer aus der Community weiterhelfen kann.
Bisher war es immer so:daumen: .

Ich hab eine neues Haus gebaut. Kabel liegt bis ins Haus rein. Habe nun geschaut wo ich es am günstigesten bekomme.
ich hatte die Wahl meinen alten Vodafone 6000 aus der Mietwohnung mitzunehmen samt 2 Jahren neuer Mindestlaufzeit und wegen neuen Standort auch nur DSL 1000. Daher hab ich dort lt. Hotline auch ein Sonderkündigungsrecht, wenn ich auf meine 6000 bestehe.
Hab mich dann mal bei 1&1 einkundigt sie können mir DSL 50000 anbieten und das auch samt der Fritz 7390 und für weniger.
Gut ich das beauftragt und seid 20 Tagen nichts gehört. Heute mal nachgefragt und erfahren das die Telekom die Anfrage nach einen Port abgelehnt hat (den Grund habe ich nicht erfragt mache ich aber morgen)
So nun hab ich natürlich im netz schon viel gelesen das die Telekom sich da solange quer stellt bis ich bei denen bestelle (sind viel zu teuer).
Ist das so das nur die Telekom den APL schalten kann?
Was passiert wenn ich Vodafone mitnehme werden die dann auch nicht geschaltet?
Hängt es an dem DSL 50000 das die das verweigern? Habe beim googlen gelesen das man den günstigesten Telekom Tarif ohne Vertragslaufzeit buchen soll und danach direkt zum anderen Anbieter ( in meinen Fall 1&1) wechslen kann und man dadurch die ganze Sch.... umgehen kann?
Erfahrungen?
Gruß martin
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde an deiner stelle mal congstar(telekom tochter) versuchen, die bieten mittlerweile auch vdsl an! wenn es dort nicht klappt würde ich auf die paar euronen schei.... und zur telekom gehen. da hast du wenigsten ordentlichen support (kostenlose hotline!). welcher sehr wichtig in regionen ist, wo wie bei dir, nur dsl 1000 geschalten wird (fremdprovider) und die telekom aber vdsl anbietet!
 
Der Trick wird auch nicht klappen, das es sich mit ziemlicher Sicherheit um einen Outdoor DSLAM handelt, den die Telekom auf eigene Kosten aufgebaut hat. In dem Fall hat sie Investitionsschutz, also nix mit VDSL für Kunden anderer Anbieter. Die bekommen dort nur Anschlüsse, wenn der Investitionsschutz abgelaufen ist, oder eben, wenn die Gemeinde den Aufbau bezahlt hätte.
Congstar kannst Du in diesem Fall auch vergessen, die sind ein Reseller wie jeder andere auch, wem die Firma gehört, spielt da keine Rolle.
Wenn es Di bei der Telekom zu teuer ist, ist es Dir anscheinend das Ganze auch nicht wert. Dafür hat es dann beim Hausbau anscheinend nicht mehr gereicht. Erstens werden der Telekom die Preise zum großen Teil von der Bundesnetzagentur vorgeschrieben und gern auch mal geplante Preissenkungen verboten, zweitens kosten Aufbau und Betrieb der Technik nun mal Geld.
 
Hallo,
@ Frankpr: Das hat nichts mit "nicht mehr gereicht" zu tun.
Sehs mal von der anderen Seite: Warum soll ich fürs gleiche Produkt woanders mehr bezahlen?
Ich muß kein VDSL haben mir würde auch 6000 - 16000 reichen, nur das werden 1&1 auch nicht schalten können.
 
Nein, ich sehe es genau so. Heutzutage ist Geiz geil, daß Dienstleistungen und deren Erbringung Geld kosten, und das richtig, wird einfach ignoriert. Hättest Du Dir ohne ordentlichen Verdienst den Hausbau leisten können?
 
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