Neue Definition von "Crosspostings"?

Okay, können wir uns darüber einig werden, daß es zunächst mal im Politikteil tatsächlich um Politik geht und nicht ausschließlich um Computerthemen? Denn sonst wäre der meiste Inhalt wirklich fehl am Platze. Ich denke es steht jedem frei dieses Board zu ignorieren und das tun auch die meisten, gerade weil da mehr polemisiert als diskutiert wird.

So, das Problem mit Heisons Beiträgen, und das ist ja ganz offensichtlich nicht nur mein Eindruck, daß sie sehr schnell den Schwenk vom eigentlichen Aufhänger zu seinem Lieblingsthema und dann zu seinen hier ganz sicher nicht unumstrittenen Thesen wechseln. Das ist grundsätzlich etwas was man nicht möchte, dafür werden ja auch andere Themen geschlossen. Und natürlich ist das auch irgendwo beabsichtigt das es zur grundsätzlichen Debatte zum Thema Migration kommt. Wenn man jetzt die Beiträge sieht, die erstens durchaus vorbereitet und professionell gemacht sind, zweitens auch das einzige Thema eines sonst inaktivem Mitgliedes sind und drittens ähnliche oder inhaltsgleiche Postings woanders findet, dann kommt sicher nicht nur mir der Gedanke, das hier versucht wird eine bestimmte Auffassung zu verbreiten und nicht nur aus reiner Lust an der Diskussion zu äußern. Nur beweisen kann man das natürlich nicht, weshalb eine Schließung immer eine grenzwertige Sache zu sein scheint.

Das ist ein Dilemma für die Moderation, denn natürlich ist es Politik und wenn überhaupt dann gehört es da rein. Wo ist die Grenze, die man ziehen muß, um ein Forum davor zu schützen in ein Schlachtfeld von Meinungsmachern zu mutieren. Denn das ist sicherlich nicht die Aufgabe eines off-topic Forums, welches also nicht die Hauptintention der Forumbase darstellt. Es sollte demnach auch nicht in eine Dauerbetreuung durch die Moderation ausarten (was es allerdings nun doch tut).

Und so wie das Themenfeld in den hier diskutierte Beiträgen abgesteckt wird, zieht es Publikum an, was so auch ganz sicher nicht erwünscht ist. In dem Politik-Forum wo die gleichen Texte gepostet werden, sieht man leider was daraus wird, wer da Beifall klatscht. Es mag sein, daß es nicht die Intention ist, aber es hat ganz sicher große Schnittmengen mit einer extrem rechten Vorstellung. Ich bin mir fast sicher, das man auch dies nicht gerne sieht.

Eine genauere Festlegung und festgeschriebene Regelung zu den Polit-foren tut Not, das wurde ja auch schon gesagt und wird auch gemacht wie es scheint. Solange muß der ein oder andere damit leben, daß seine Beiträge aufgrund von bisher nur gewohnheitsmäßig angewandten Regeln geschlossen werden.
 
HappyMutant, zunächst ist es falsch, dass ich Themen grundsätzlich auf ein anderes Thema lenken will. Dann hätte ich keine Beiträge zu Urheberrecht, Hartz4 und den grausamen Folgen der Todesstrafe in den USA angesprochen. Gemäß deiner Argumentation könnte man übrigens auch deine zeitnahen, zumindest semi-professionellen Repliken als "Aufpasserfunktion" deuten, dass bestimmte von Organistationen, Interessenverbänden oder Parteien unerwünschte Meinungen nicht verbreitet werden.

Aber weg vom Konjunktiv: Ich bin in keiner Partei oder politischen Organisation tätig, sondern schreibe nur für mich. Entsprechendes würde ich auch nie von anderen Foristen annehmen, solange sie nicht Werbung für entsprechende Gruppierungen direkt oder indirekt unter die Leserschaft streuen.

Das einzige, was man mir vorwerfen kann, ist, dass ich politisch interessiert bin und meine Ansichten nicht mit stumpfen 2-Zeilern vertrete.

Diesen Vorwurf allerdings werde ich mir gefallen lassen, da ich diese Eigenschaft nicht als illegitim oder gar regelwidrig ansehe.
 
Das wollte ich so direkt nicht behaupten. Vielleicht sollte ich es so sagen: bei Themen die zumindest das Thema Migration streifen könnten, verfällt es schnell nur noch in das eine Thema. Ist vielleicht keine Absicht, aber die Entwicklung stört dich auch nicht wirklich.

Aber du sagst es, man könnte vieles deuten. Nur wie will man z.b. indirekte Werbung rausfiltern? Ich meine die Werbeform über Foren Meinungen und Überzeugungen (meist ja zu bestimmten Produkten) zu streuen ist ja durchaus bekannt, die Frage ist wie erkennt man das.

Und viel zu schreiben muß nicht immer heißen Argumente oder Meinungen fair und sachlich vorzutragen, wie es die Regeln sagen. Und das zu beurteilen ist die Aufgabe der Moderation. Ich bin zum Glück nicht in der Situation das entscheiden zu müssen. Es hat sicherlich keiner ein Problem wenn hier ordentliche Beiträge kommen, aber der Ton ist halt auch entscheidend und bei allzu (nicht falsch verstehen) radikal vorgetragenen Äußerungen, gerade bei sensiblen Themen ist das vielleicht auch mal ein Grund. Und natürlich ist deine Vorgeschichte wenn es zu einer Diskussion kommt (und die dabei gemachten mitunter wirklich heftigen Äußerungen) auch ein Grund. Sowas kann man nämlich auch früher unterbinden, statt es hinterher so stehen lassen zu müssen.

Nichtsdestotrotz bleibt die Tatsache das du diverse Themen woanders mit genau den gleichen Text einstellst und das ist eigentlich unüblich. Mag ja sein das du dich dieser Deutung nicht anschließt, aber es ist auch ein Weg politische Überzeugung professionell zu verbreiten. Auch hat dein Text eine ganz andere Wirkung als der berühmte Zweizeiler, und das ist durchaus ja auch so beabsichtigt. Und du kannst mir nicht erzählen das du überall mitdiskutierst.
 
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Zum Verhältnis: Die wenigsten Beiträge habe ich auch woanders gepostet und wenn, dann habe ich natürlich dort mitdiskutiert.

Manches wird aber auch nur aus Unwissenheit und Unerfahrenheit als radikal gedeutet. Viele Menschen beziehen ihre politischen Informationen und Meinungen aus einseitiger und selektiver Medienlektüre, was sich auf die daraus abgeleiteten Ansichten auswirkt und sogar das eigene, politische Koordinatensystem beeinflusst. Sie sind dann erstaunt, wenn die Darstellung von Zusammenhängen oder Lösungsansätzen abseits ihrer gewohnten weltanschaulichen Spurrillen liegt, was oft zu Verunsicherung führt, die bis zur moralischen Diskreditierung anderer Meinungen gehen kann, um sich gegen die Reflexion liebgewonnener Überzeugungen zu immunisieren. Zwar nutze ich auch Schwerpunktmedien, studiere aber zumindest stichprobenartig alle bedeutenden Presseerzeugnisse von JW bis JF. Das führt zwangsläufig zu der Erkenntnis, dass nahezu sämtliche Nachrichten-Medien bestimmte Themen ausblenden oder monokaulsal beleuchten, ob es Migrationsprobleme in der "taz" oder internationale Gewerkschaftsproteste in der "Welt" seien.
 
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Diskussionsbeteiligung? Immerhin wird woanders auch geschlossen. CB ist nicht alleine.
 
Ich muss dem Großteil hier wirklich zustimmen. Vor allem dass, was HappyMutant geschrieben hat. Wenn man ein Thema so und so oft in mehreren Foren durchkaut oder diskutiert endet es immer in einem Durcheinander und eigentlich will der Ersteller damit nichts anderes erreichen, dass seine Meinung befürwortet wird. Das wird ziemlich deutlich, wenn die gleichen Themen sich von der gleichen Person häufen.

Aber was soll es letzten Endes darstellen? Einen Aufruf zur Kräftigung der eigenen Meinung oder vielmehr, damit man jemanden überzeugt, so zu denken, wie man selber. Bei solch dunklen Themen wird mir manchmal Angst und Bange, was so manch einer von sich gibt. Nehmen wir zum Beispiel mal Frankreich:

Was sind dort die Themen, an erster Stelle? Mal überlegen. Politik --> Nein, Geschichte --> Nein. Aber Pornografie und Magersucht, damit man sich im Internet von seiner Besten (schlimmsten) Seite präsentieren kann. Genauso ist es blödzinig ein Verbot von Killerspielen durchzuführen, weil es letzten Endes mit ganz anderen Problemen zu tun hat, was in Erfurt und sonst wo passiert ist.

Gruß Andy
 
Heison schrieb:
Manches wird aber auch nur aus Unwissenheit und Unerfahrenheit als radikal gedeutet.
Wenn was als radikal gedeutet oder sogar eingestuft wird, muss es nicht zwangsläufig an Unwissenheit od. Unerfahrenheit liegen.
Die Reaktion, die gezeigt wird, wenn jemand Kritik übt, ist viel aufschlussreicher.



Da in anderen Foren diese Themen auch geschlossen werden (weil die Reaktionen teils gleich gelagert sind),
sollte man so langsam anfangen sich Gedanken zu machen und sich fragen, warum das passiert.
Denn an den anderen kann es wahrlich nicht liegen.
 
Dieser eine Thread wurde aber nicht wegen mir oder erfundener Regeln geschlossen, sondern weil sich ein paar Teilnehmer nicht sachlich, sondern persönlich geäußert haben. Das ist dann ein Problem der Teilnehmer, nicht meines. Im Übrigen eine absolute Ausnahme, 99% meiner Threads anderswo bleiben offen.

Nur CB ist bisher eine Ausnahme - warum erinnert das Verhalten der Moderatoren teilweise an eine Schließ- und Wachgesellschaft? Außerdem muss ich ergänzen, dass z.B. der Migrationsthread deshalb hier erstellt wurde, weil User nach Konkretisierungen und Lösungsvorschlägen gefragt hatten. Dazu muss man nicht das Rad neu erfinden.

Fazit: Ein Diskussionsforum ohne Diskussion und mit erzwungenen Schlussworten sollte über sein Selbstverständnis nachdenken. Eine gute Moderation wird jedes politisches Thema begleiten können, ohne es als solches abzuwürgen, selbst wenn der "Schließ-Button" bequem und verlockend erscheint.

In diesem Sinne: Ein besinnliches Fest!
 
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Heison schrieb:
Fazit: Ein Diskussionsforum ohne Diskussion und mit erzwungenen Schlussworten sollte über sein Selbstverständnis nachdenken...
:lol: Vielleicht überlegst Du mal, wer hier etwas erzwingen kann - ich sehe mich nicht in dieser Position.

Da die Absicht, die zu der Erstellung dieses Threads führte, aber inzwischen registriert wurde,
@spiro,

Deine Intention, die in diesem Thema steckt, wird von uns intern aufgenommen und diskutiert.
sehe ich keinen Grund, sich hier weiter über ungelegte Eier, respektive Deine Version eines Diskussionsforums, die hier nicht relevant ist, zu unterhalten.

P.S. Mit nem schönen Gruß vom Weihnachtsmann

empoerung.gif
 
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ab ins Innen-Politikforum 'Analyser' ;) , dort gibst für die Posts wenigstens Beifall.

Es ist schon interessant wie du deine Themen selektierst.
Ich sehe dich nämlich nur immer Themen die eine bestimmte Bevölkerungsgruppe angreift.
Die Einseitigkeit in der Meinung die du hier einigen vorwirst solltest du erstmal an dir selbst erstmal feststellen.

Es ist aber schön zu sehen das in anderen Foren außer dem Politikforum wenigstens differenzierter mit dem Themen sich auseinander gesetzt wird und die Leute sich nicht von der 'professionellen' Aufmachung blenden lassen.

Ein Grund warum ich auch nicht mehr Politikforum(.de) aktiv bin ,es findet eben nämlich keine Diskussion und sondern einzig die zur Schaustellung der eigenen Anschauungen untermauert stets mit den Quellen die diese natürlich bestätigen.(und stets fehlt dabei die kritische Betrachtung der Quellen.)

Es klatschen dann die Beifall die Gleichgesinnt sind(egal welches Thema es auch sei) und wiedersprechen tun Leute die sich mit dem Thema auseinandersetzen.
 
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Ich verstehe nicht, was so erstrebenswert daran sein soll, in einer Umgebung zu posten, in der man von Jasagern umgeben ist. Abgesehen davon, dass z.B. in politikforum.de durchaus kontrovers diskutiert wird. Große Plattformen sind aber in der Regel repräsentativer, was das Meinungsbild angeht, und da hat sich schon mancher Träumer erschrocken, als er merkte, dass seine politische Meinung zu einer Sachfrage nicht mehrheitsfähig ist. Hier herrscht eine enge Verknüpfung zu stark selektivem Pressemedienkonsum.

Natürlich kann man sich durch einen Thread wie "Rettet den Regenwald" (https://www.computerbase.de/forum/threads/rettet-den-regenwald.191308/) der allgemeinen moralischen Zustimmung sicher sein. Bei einem Thread "Rettet Deutschland" sähe das vielleicht hier schon ganz anders aus.

Dennoch halte ich Diskussionen für viel herausfordernder und letztendlich nützlicher, die durch These und Antithese geprägt sind. Nicht, weil ich Kontroversen um ihrer selbst willen nachhänge, sondern weil im Hegelschen Diskurs ein Kernziel von Diskussionen für alle Teilnehmer näher rückt: Der Erkenntnisgewinn.

Die in diesem Forum vereinzelt anzutreffende Quellenphobie bewerte ich als Sehnsucht nach Stammtischplauderei, die diesem Ziel widerspricht. Natürlich gibt man mal ein emotionales Statement ab - aber ganz ohne Quellen zu diskutieren, fördert das Parolendenken und verhindert, dass Leser Gedankengänge und einen zitierten Datenbackground nachvollziehen können.
 
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@heison
vielleicht ist computerbase (wie der name auch schon verraten sollte), das falsche forum für dich?
 
Heison schrieb:
Die in diesem Forum vereinzelt anzutreffende Quellenphobie bewerte ich als Sehnsucht nach Stammtischplauderei, die diesem Ziel widerspricht.
Wenn jemand was als die "Wahrheit" verkauft, soll(te) der Rest schon wissen, wo diese erlangt wurde.
Da sind Quellenangaben unerlässlich.
Es ist keine Phobie, sondern eher eine Untermauerung seiner These und die Chance für den Gegenüber genau diese These zu widerlegen.
Und das nur anhand der Quelle.
 
Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen: Ich denke, Crosspostings sollten eigentlich unproblematisch und generell erlaubt sein. Der Ersteller sollter aber im Hinterkopf behalten, sich gezielt an das jeweilige Publikum zu richten. Im CB ist sicherlich ein anderer Schlag Leute unterwegs als in anderen Foren mit gänzlich anderem Themenschwerpunkt. Wenn man dem kein Tribut zollt und den immergleichen Thread kreuz und quer durch das Internet verteilt, dann sollte man sich nicht wundern, wenn das Thema als Propaganda verstanden wird. Ein derartiges Verhalten errinnert mich jedenfalls an die Klinkenputzer der Zeugen Jehovas und anderer Gruppierungen dieser Art.

Nun kann man von der Moderation nicht verlangen, das sie jeden neuen Thread entsprechend überprüfen. Schlimmstenfalls bleibt also nur die Möglichkeit, Crosspostings generell zu verbieten. Alternativ könnte man auch die Verpflichtung seitens der Ersteller einführen, Crosspostings als solche erläuternd zu deklarieren, damit jeder im Bilde ist, was gerade geschieht. Dann könnte die Moderation auch einfach prüfen, ob es sich um ein Crossposting im Zuge der Agrumentationsvielfalt oder um Meinungsmache handelt.

Unterm Strich kann ich aber über das Thema wieder nur den Kopf schütteln. Im CB sind tausende User regelmäßig aktiv. Und immer wieder gibt es welche, ganz allgemein gesprochen, die wohl meinen, das sie die Einäugigen unter den Blinden sind und ~65.000 andere User irren müssen.

Ich denke zwar, das es unnötig sein sollte, das Spiro auf eine derartige mögliche Lücke im Regelwerk hinweisen muß, aber ihm schien es nun notwendig zu sein. Er hat einen entsprechenden Thread eröffnet, eben diesen hier, und freundlich und prägnant auf das Problem hingewiesen. Die Moderation hat es registriert und wird sich sicherlich ernsthaft damit befassen. Spiro hat in, zwei Beiträge das hingekriegt, wofür sich andere in mehreren seitenlangen Threads in teils aberwitzigen Argumentationen und Off Topic-Ausflügen verlieren, ohne irgendwas zu erreichen. Wenn es schein sein muß, das solche haarsoaltenden Regeln gefasst werden müssen, dann solltes doch wenigstens so ablaufen, wie Spiro es eingeleitet hat und wie es nun von der Moderation hinter den Kulissen fortgeführt wird.
 
Zu Crosspostings:
Imo kein Problem, wer was ausdrücken möchte oder eine Problemlösung braucht, der erreicht halt mehr wenn er es in 3 Foren postet als wenn es nur in einem steht.

Zum Politikforum:
Irgendwie ist die Umsetzung hier imo sehr halbherzig. Hier wird vielfach argumentiert, dass Heisons Posts hier nicht ins Forum gehören. Auf der anderen Seite gibts da ein Extra Unterforum für. Was erwartet ihr denn was da gepostet wird ? Wir diskutieren aber niemand darf von der Meinung der Masse abweichen ? Wazu dann diskutieren ?
Wenn ihr politische Diskussionen offenbar hier haben wollt (sonst gäbs das Forum ja sicher nicht), dann solltet ihr da nicht "unpassende" bzw. euch nicht genehme Meinungen verbieten.
 
@Blutschlumpf
Hast du dir mal den Beitrag von Heison zum Thema Migration durchgelesen?
Ich find es schon ganz Ok, das sowas nicht lange am leben bleibt.
Ich hab lange überlegt ob ich etwas dazu sagen soll obwohl ich mich aus dem Politikbereich eher raushalte. Habe es dann aber gelassen da HappyMutant eigentlich alles dazu gesagt hat.
Ohne die Abweichung zu einer anderen Meinung entsteht keine Diskussion. Man sollte aber auch nicht alles diskutieren müssen.

Gruß, McHurtz
 
"Hast du dir mal den Beitrag von Heison zum Thema Migration durchgelesen?"
Die Beiträge habe ich mir durchgelesen, dem zum Thema Migrationspolitik stimme ich sogar in vielen Punkten zu, den zur Kinderpornographie sehe ich auch als Propaganda/Geflame an.

"Ich find es schon ganz Ok, das sowas nicht lange am leben bleibt."
Siehste, ich halt nicht ;)

"Man sollte aber auch nicht alles diskutieren müssen."
Muss man ja nicht, man sollte es aber dürfen ;)
 
weil es hier ein politik forum gibt, und wenn er da was reinschreiben will soll ers tun. ich halte das thema auch eher für einen schlechten rechts-propagantistischen-motz-thread ... aber wer soll das entscheiden ?! nur weil er anderer meinung ist als andere kann man ihm nicht das wort verbieten ...

edit: ups hier gibts ja noch ne 2te seite, das war die antwort zu jodd auf seite 1
 
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