News Neue Macs 2023: MacBook Pro und iMac wechseln auf schnellere M3-Serie

1TB sollte schon Standard sein.... Alles andere ist Abzocke!
 
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SLanKi schrieb:
Die meisten haben keine Ahnung, was in ihren Geräten steckt, haben noch eine iCloud für die Fotos und Videos etc.
...und ich schätze genau diejenigen kommen mit der Basiskonfig absolut klar.
 
Wenn man die Specs von 14" MBPro und 15" MBAir vergleicht, muss man sich als Privatnutzer ohne gewerbliche Ambitionen und nur für "Casual-Content" dennoch die Frage stellen, ob hier das 15" Macbook Air nicht doch das bessere Produkt ist.

Als Besitzer eines 14" MBP mit M1 Pro aus 2021 schätze ich insbesondere das schnelle Display sehr, aber damals war das Gerät gegenüber heute doch noch ne ganze Ecke "günstiger".
 
HamaSmith schrieb:
Wie unverschämt Apple ist, ein Gerät für über 1000€ zu verkaufen und man nur ein Display anschließen kann!
Mit USB-Dockingstations kann man da aber tricksen, also gehen tut es. Hier sollte man wohl dem IT-Verantwortlichen einen Lesekurs verschreiben...

gaelic schrieb:
Ich hab ein Lenovo z13 mit Ryzen 8c/16t mit 32GB RAM und OLED Monitor. Akkulaufzeit ein Traum und im Standardbetrieb auch komplett lautlos,
Wie definierst du "Standardbetrieb"? Wenn nur der Browser und MS Word läuft, ist jedes Notebook lautlos. Wenn du 300 RAW-Fotos als JPG exportierst, während im Hintergrund ein Backup-Job läuft und drei Displays angetrieben werden, schaut die Sache meistens schnell anders aus. Mir ist noch kein Windows-Gerät untergekommen, wo die Lüftersteuerung keine Gewaltfantasien erzeugt...
 
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So schick die Geräte auch sind, 8GB RAM bei 2000€ Startpreis ist eine Frechheit. Wer bitte benötigt M3 Performance aber nur 8GB. Realistisch gesehen liegt der Startpreis bei 2200 Euro für die 16GB Konfiguration, angenommen man begnügt sich mit den 500GB Speicher, welche für viele Leute auch eher knapp bemessen sind (man aber zumindest im Notfall extern erweitern kann).

Und dass ein Gerät mit der Performance eines M3 noch immer keine 32GB RAM unterstützt ist auch ein Armutszeugnis bzw. wahrscheinlich auch nur wieder ein Trick die Leute zum nochmals deutlich teureren M3 Pro zu bewegen.

Die Geräte und Chips sind echt toll und da kann man nur Respekt vor Apple haben was sie da zusammenstellen, aber die Preispolitik wird mit jeder Generation schlimmer
 
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Es ist erschreckend. 18 GB Ram in einem 3000 Euro Gerät. 460 Euro Aufpreis für weitere 18GB und 460GB Aufpreis für ein weiteres TB an SSD Speicher. Also eher 4000 Euro für ein einigermaßen brauchbares Gerät, welches nach 3 Jahren nicht auf Grund zu wenigen Speichers oder einer durch Swaps stark belasteten SSD den Geist aufgibt. Und weil es so extrem teuer ist, gibt es dafür allerdings auch extrem kurze Garantie. :) Also nochmal 300 Euro oben drauf. In Summe also 4218 Euro bei Apple.

GIbt es viele Pros, denen 18 GB unified Ram ausreichen?
Mir haben Sie selten gereicht.

Apple redet jetzt so schön ewig lange über Umweltschutz und Co2-Neutralität bis 2030. Aufrüstbare Notebooks zu verkaufen wäre noch viel besser für den Umweltschutz. Sinnlose Basiskonfigurationen zu streichen sicherlich auch. Aber es ist bekanntlich momentan einfach modern über den Umweltschutz zu sprechen, dewegen macht man es.

Ich habe Apple mal sehr gern genutzt, aber so langsam bin ich persönlich nicht mehr bereit diese Preise und Strategie mitzugehen. Für 4200 Euro bekomme ich ein gutes Lenovo Notebook mit 3 Jahren Vor Ort Service, ein gutes Smartphone, eine gute Smartwatch, ein gutes Tablet, ein gutes Paar ANC Kopfhörer, wahrscheinlich reicht es sogar noch für einen 27 Zoll OLED Monitor.

Natürlich hat Apple einen wunderschönen goldenen Käfig, der auch toll funktioniert, wenn man alles von Apple sein eigen nennt, aber dann werden aus den 4200 Euro auch eher 8000 Euro. Wäre schlimm, wenn für die Kohle nicht alles perfekt miteinander Harmonieren würde. :)
 
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Suxxess schrieb:
Nee da bist du natürlich auf ein Macbook angewiesen, kriegen auch alle unsere Projektleiter. Aber im Vergleich ist so ein Mac Mini gegen einen iMac einfach preislich eine Granate. Steckt ja der gleiche Prozessor drin.
Beim iMac27" geht es aber nicht um die Leistung, sondern das cleane gesamtpaket, und das hervorragende Display.
Ein vergleichbares Display gibt's selbst heute nicht im 3-stelligen Preisbereich: https://geizhals.de/?cat=monlcd19wide&xf=11939_27~14591_51202880

Wem ein 2560x1440 Display reicht oder gar FHD, da ist ein Mac Mini + Monitor der Wahl natürlich eine solide Alternative. Zumal Display hier einfach ausgetauscht werden kann, bzw Display behalten und Computer tauschen.
Loopman schrieb:
Das stimmt natürlich absolut nicht!
Aber in höchster selbstversändlichkeit stimmt das. Es existiert weder mit Intel noch mit AMD ein vergleichbares Gesamtpaket, welches eine vergleichbare Leistung bietet, und dabei einen SO dermaßen niedrigen Energieverbrauch hat (der sich auf Hitzeausstoß und Akkulaufzeit auswirkt). Gibt es nicht.
Loopman schrieb:
Bei Dell oder Lenovo bekomme ich Business-Laptops die leise und auch performant sind. Laufzeit sind auch 10 Stunden kein Problem, Gewicht identisch zum Mac, etc.
Aber nicht so leise wie ein Mac. Ein Macbook muss man schon ziemlich knechten, damit der Lüfter sich bemerkbar macht, bei den meisten Business-Laptops mit -U braucht es deutlich weniger.
10h auch nur mit sehr leichten Tätigkeiten, und ja nicht zu oft "etwas machen".
Ich hatte Business Notebooks, die 10 stunden nciht mal geschfft hätten, wenn ich sie 10 stunden lang nicht angefasst hätte.
Die Macbooks halten länger, und bei steigender Last bleibt der Energieverbrauch exponentiell niedriger - sprich Intel/AMD Chips schießen prozentual deutlich stärker nach oben im Stromverbrauch, als Apple Chips, wenn die gleiche Aufgabe erledigt wird.

Siehe:
Kein anderes Video geht auf die Thematik ein.

Ein Zen3+ Ryzen 7 6800u schafft bei knapp 30% größerem Akku gerade mal die hälfte an Laufzeit eines M2 Macbook Air.

Ein XPS 13, welches von der Größe, Leistung und Akku-größe sehr nah am M2 Air dran ist, ist nach 3:30 leer, das Macbook schafft 12 Stunden.

Der Grund ist simpel. Ein M2, wenn man eine Seite neu lädt, verbraucht nie mehr als 4w~ oder so.
Der Intel Chip knallt auf 23w hoch kurzzeitig. Auch im Idle verbraucht er grundsätzlich mehr, was sich aufsummiert.
Loopman schrieb:
Apple kann auch nicht zaubern.
Warum sollten die zaubern? Wer denkt das? Die Chips haben einfach einen deutlich geringeren Stromverbrauch.
Das ist eine ganz simple Schlussfolgerung und keine zauberei.
Loopman schrieb:
Laufzeit zB.: die haben keine Wunderakkus und auch wenn ein M1/2/3 etwas weniger Strom verbraucht
deutlich weniger, wie mein verlinktes Video oben zeigt.
Loopman schrieb:
der Hauptanteil am Verbrauch geht immer noch fürs Display drauf.
Tut er nicht, der Hauptanteil geht in die Hardware.
Das Display verbraucht nicht mehr als wenige einzelne Watt.

Habe es mit einem Dell Latitude 5430 geteste, irgendein 12th Gen Prozessor war drin, i7 1255u glaub ich.
Zwischen min-Helligkeit und max-Helligkeit hat sich der Stromverbrauch um maximal 2-3w~ oder so etwa erhöht. Das war fast gar nicht messbar, ich musste dafür hwinfo64 nutzen, nen Benchmark starten der ne gleichbleibende Last erzeugt hat um die schwankungen zu reduzieren, und die Anzeige nullen, damit nichts verfälscht wird.
Die Displays sind ziemlich sparsam. Ohne max Helligkeit dümpeln die <1w rum.
Durchschnittlicher Stromverbrauch im Idle hatte eine ähnliche differenz bei min- und max-helligkeit. Gemessen natürlich an der Akku-entladerate.

Zumindest der Intel i7 1260P aus dem Dell XPS13 aus dem Video oben verbraucht um ein vielfaches davon kurzzeitig, wenn er nur eine Seite refreshen muss. So viel verbraucht kein Laptop Display.


Die Macbooks haben so massiv höhere Akkulaufzeiten, besonders wenn man aktiv daran arbeitet - nicht etwa weil ein zauber-Akku verbaut wurde oder ein zauber-display, oder weil die Geräte in der Fabrik mit zauber-staub gesegnet wurden.
Der Chip verbraucht schlicht und einfach weniger Strom, wenn er eine Task ausführt. So einfach ist das.
Denn:
Loopman schrieb:
Und hier werden die gleichen/ähnliche Displays verbaut wie bei der Konkurrenz.
Wenn es die gleichen/ähnlichen Displays sind, die Laufzeit aber deutlich höher ist, liegt es offensichtlich nicht am Display, sondern an der Hardware.
Loopman schrieb:
Preislich sind die anderen aber ne Ecke günstiger. Und mindestens genauso gut verarbeitet.
T-Thinkpads z.B. sind nicht mal maximal so gut verarbeitet, die hinken hinter den Macbooks hinterher. Hatte ein T480s, T490, T14 g2, und nun T16 g1 hier. Robust sind sie, aber reine verarbeitungsqualität (maschinell, Spaltmaße, etc) hinken sie hinterher.

Willst du etwas, was wirklich halbwegs vergleichbar ist in der qualität, zahlst du auch nicht weniger als beim Macbook. Da muss man nicht so tun, als gäbe es für halben preis eine bessere Qualität.

gaelic schrieb:
Ich hab ein Lenovo z13 mit Ryzen 8c/16t mit 32GB RAM und OLED Monitor. Akkulaufzeit ein Traum und im Standardbetrieb auch komplett lautlos, angeblich ist das IPS Display sogar noch etwas sparsamer.
Sehr gerne in Zahlen ;-) Hab hier leider nur die, die Notebookcheck liefert. Etwas reales von einem User wäre mir hier gold wert.

Wie lange kommst du aus? Welche Anwendungen, welcher Akkusparplan, etc?
 
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Hyourinmaru schrieb:
Ich muss sagen, dass mir irgendwie eine Neuauflage des Magic Keyboard, Magic Mouse und Magic Trackpad mit USB-C gefehlt hat. Mit dem neuen iMac hätte man diesen Wechsel prima vollziehen können, da ja auch fast alle Geräte auch auf USB-C umgestellt wurden (nur die AirPods Max fehlen auch noch). Aber stattdessen lüstern die Eingabegeräte offenbar immer noch auf Lightning rum. (Oder gehört das zu den Dingen, die Apple in der Keynote nicht verraten hat, aber doch umgesetzt werden?)

Die Maus hat auch noch andere Baustellen, vor allem der Sensor ist immer noch derselbe antiquierte mit maximal ca. 1300 dpi.
Habe hier zwei rumfliegen und nutze sie fast gar nicht weil sie mir einfach zu langsam ist, selbst auf höchster Empfindlichkeit, dabei bräuchte ich nichtmal so mega viel, aber wenigstens um die 2000-2500 dpi (ohne Beschleunigung).
Obendrein kam ungefähr zur selben Zeit (Herbst 2009) auch eine gewisse Logitech Performance Mouse MX (Nachfolger von der MX Revolution und Vorgänger der MX Master) raus und deren Sensor funktioniert auf Glas (MX Master und Anywhere (oder erst die 2S?) ebenso), ebenso die Classic Intellimouse vor 6 Jahren.

Von der Ladeproblematik fange ich gar nicht erst an, aber wieso hat man nicht z.B. einen kleinen Magsafe-Anschluss seitlich angebracht.

Alles in allem finde ich das Magic Trackpad deutlich besser...

Zurück zum Hauptthema: Wie wir von M1/M2 schon wissen waren die Varianten mit 256GB eh ziemliche Sparbrötchen, hatten ja nur einen Speicherbaustein und dadurch halbierte Schreib-/Leseraten, dazu die mageren 8 Gigabyte RAM (mittlerweile haben selbst mittelklassige Grafikkarten mehr VRAM und deren Speicherbandbreiten sind auch nochmal ne Ecke höher), ist der SSD-Verschleiß eigentlich besser geworden, weil die mit nur 8 swappen ja recht viel?

Find ich echt blöd dass sie einem doch sehr ins Gesicht reiben, das Sparbrötchen zu kaufen, auf der anderen Seite setzt man bei neuen OS-Versionen den Schnitt "diskriminierungsfrei" bei kompletten Modelljahren an, aber mit mehr Arbeitsspeicher schon im Basismodell könnte man womöglich diese auch noch länger "mitnehmen", wird nach dem Wegfall der letzten Intel-Macs aus dem Updatesupport in ein paar Jahren wohl schwer werden für Open Core Legacy Patcher...
 
DaysShadow schrieb:
Und schreibt mit was? 20 MB/s? Du vergleichst eine Speicherkarte mit einer SSD. Nicht, dass die Aufpreise nicht hoch wären, aber dein Vergleich hinkt einfach.

512gb 1700mb/s max speed kostet zur Zeit 160€. SSDs mit 1TB und m.2 Anschluss kosten auch nicht mehr die Welt. Finde es ehrlich gesagt Peinlich einen Desktop PC mit 256gb Speicher auszuliefern.
 
Die 8 GB sind ja wohl ein Scherz. Wer das kauft verdient es nicht besser.
 
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Der M3 sieht interessant aus und ich glaube das auch die MBP's und imac's gut werden grade die überarbeitete GPU mit dynamischen Speicher und RT. Der iMac hätte etwas mehr Liebe vertragen können als nur ein SoC Upgrade.

Manche regen sich schon extrem über Sachen auf. Ich denke schon das die 8 GB Varianten eine gewisse Daseinsberechtigung haben. Für normale und semi professionelle Nutzung merkt man nicht das nur 8 GB drin sind. Also wenn jemand nur eine Dorfzeitung erstellt und nebenbei es zum surfen oder konsumieren von Inhalten nutzt. Selbst Civ läuft nebenbei ohne Probleme.

Nicht jeder konventiert 8k Videos und kompiliert gleichzeitig komplexe Programme. Außerdem sollte man nicht vergessen das macos oder auch Linux bei weitem nicht so extrem speicherverschwendrisch wie Windows ist.

Klar wäre in der heutigen Zeit 16 GB immer besser und die Aufpreise sind teilweise ziemlich salzig grade auf den Blick wie günstig Speicher ist und die Kritik dazu ist berechtigt.

Dennoch erhält man auch in der Basisversion qualitativ und grade was die per Watt Leistung angeht im x86 Bereich nicht vergleichbares. Entweder laut oder kürzere Akku Laufzeit da kann man auch sich darüber aufregen wie man will es ist einfach so.
 
KurzGedacht schrieb:
Wäre halt nice wenn es voller AV1 Support gewesen wäre. Ich mein die Dinger werden doch von Creatorn für die Video Produktion verwendet.... Also was soll das?
Da gehört encoding+ decoding hin. So ist es nur für den Konsum zu gebrauchen und da brauchst es IMO kein Macbook Pro für.

Ich behaupte einfach mal ganz frech das Apple AV1 Support nur sehr widerwillig eingepflegt hat und nicht weil sie es nicht können. Anwender sollen halt gefälligst das Apple Format ProRes benutzen.
 
gaelic schrieb:
Link wie das funktioniert.
Beispiel, gibts auch in günstiger: https://www.macoffice.at/produkte/owc-usb-c-auf-dual-hdmi-4k-display-adapter-mit-displaylink/

Hat halt den "Nachteil", dass du einen Treiber installieren musst, der ggfs. an der Leistung knabbert (sollte bei einem M-Chip aber egal sein und schnelle Inhalte sowie DRM ggfs. Probleme machen. Für normales Office überhaupt kein Problem, Gaming oder Videostreams mit DRM können aber wie gesagt Probleme verursachen. Dafür umgehst du halt die Display Engine im Chip und kannst quasi so viel anstecken, wie du USB-Bandbreite hast.

Rubbelkater schrieb:
Für 4200 Euro bekomme ich ein gutes Lenovo Notebook mit 3 Jahren Vor Ort Service, ein gutes Smartphone, eine gute Smartwatch, ein gutes Tablet, ein gutes Paar ANC Kopfhörer, wahrscheinlich reicht es sogar noch für einen 27 Zoll OLED Monitor.
Und für den Preis einer halbwegs nett ausgestatteten C-Klasse bekommt man bei Dacia für jeden Wochentag ein separates Auto - ja, Apple ist teuer, dass es nicht fad wird, das zu thematisieren. Mein erstes Macbook Pro anno 2008 hat 1.800€ gekostet - das gleiche von Dell als XPS wäre für 1.300 zu haben gewesen. Als Schüler auch nicht ganz easy, 500€ extra mehr bei der Finanzierungsbank-Mutti-GmbH durchzudrücken. Dafür hatte ich halt meine Ruhe vor all den Problemen, die die Klassenkollegen meiner Laptopklasse mit ihren Vista-Gurken hatten - Updates, Performanceprobleme, nicht funktionierende Beamer und co.

pjo schrieb:
Entweder laut oder kürzere Akku Laufzeit da kann man auch sich darüber aufregen wie man will es ist einfach so.
Die meisten Leute haben einfach keine Ansprüche an den Laptop. Lärm, miese Displays, Akkulaufzeiten in Minuten statt Stunden und co. werden als gegeben hingenommen, auch in der höherwertigen Klasse - dass es um 400€ vom Grabbeltisch nur Schrott gibt, ist eh klar, aber auch in der ~1.500€-Abteilung gibts einfach viel, das eigentlich unbrauchbar ist.


Rockcrusher schrieb:
Finde es ehrlich gesagt Peinlich einen Desktop PC mit 256gb Speicher auszuliefern.
Fotos liegen auf iCloud oder auf der externen Platte, Musik wird heute eh meistens gestreamt, auf dem Basis-iMac wird kaum jemand die ganze Adobe Suite draufbügeln - wozu dann mehr Speicher aus Kundensicht (!)? Klar haben Power-User andere Anforderungen, meine 1TB hier im Macbook M1 Max sind auch gut belegt - aber ich hab halt auch eine Kamera, wo ein RAW-Foto 80MB hat und kenne meine Anforderungen. Wer den Rechner einschaltet, sich mit iCloud einloggt und vielleicht noch Chrome und Spotify installiert, wird mit 256GB auch auskommen.

Paradox.13te schrieb:
Anwender sollen halt gefälligst das Apple Format ProRes benutzen.
So selbstbewusst so wenig Ahnung haben...du weißt schon, dass das eine ein Produktions/Intermediate-Codec ist, der darauf ausgelegt ist, möglichst viel Qualität bei sehr wenig Kompression zu bieten (eine Minute ProRes422 in 4k60 hat bis zu 12 Gigabyte), und das andere ein Delivery Codec, der darauf ausgelegt ist, übers Internet mit wenig Bandbreite möglichst viel Qualität zu gewährleisten?
 
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Yumix schrieb:
Die Geräte und Chips sind echt toll und da kann man nur Respekt vor Apple haben was sie da zusammenstellen, aber die Preispolitik wird mit jeder Generation schlimmer
der sweetspot von gier und bereitschaft der kunden das zu bezahlen ist irgendwie noch nicht da.... solang es leute gibt die das kaufen / bezahlen, wird die grenze immer weiter nach oben geschraubt bis die zahlen rückläufig werden. Wenn dem so ist geht der Preis etwas runter, die Leute jubeln und dann geht das ganz wieder von vorne los.
 
u-blog schrieb:
Und jetzt mit M3 fangen die mit 8 / 256 an? Absurd...
Das ist der Ersatz für das 13 Zoll MBP mit M1/M2. Das hatte auch 8GB/256GB in der Basis.

Find das Space Black ganz schick.
 
Für das ein Display Problem gibt’s ja Displaylink Docking Stations.

Mit einem 49er wäre das Problem jedenfalls bei mir kein Problem (hab noch ein 13er M1 mit Touchbar).
Was mich eher schockt, gibts noch MacBooks ohne Lüfter mit M-Prozessoren?

Ich bin so zufrieden mit meinem 13er Pro M1, werde das bis es nicht mehr geht behalten.
Kein Lüfter herrlich, wenn ich im Vergleich mein XPS13 nehme was extrem laut ist.
 
Alle Air sind ohne Lüfter, alle Pros sind mit Lüfter. Ebenso alle Desktop Rechner.

Dein 13Pro M1 hat einen Lüfter.
 
Forlorn schrieb:
Dein 13Pro M1 hat einen Lüfter.
Echt? War der Meinung das mein MBP 13 mit Touchbar und ersten M1 (das erste mal verbaut) keinen Lüfter hatte.
Jedenfalls höre ich diesen nie, wieder was gechecked ;)
 
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