News Neue Macs 2023: MacBook Pro und iMac wechseln auf schnellere M3-Serie

Die Festplatte mit 256gb ist geizig, klar, aber nicht das Problem. Kann man mit externen SSD ausgleichen. Das Problem sind verlötete 8gb RAM. Das ist eher früher als später Elektroschrott.

War mir bei meinem ThinkPad X13 egal. Aber das kostete halt auch nur 420€ und nicht 1600 wie so ein imac.
 
@m1key_SAN den Lüfter hört man bei keinem M-Mac mehr, egal welche Ausstattung (und nur die Airs haben auch wirklich keinen mehr drin). Ich glaub der einzige Ausreißer war der M1Max Mac Studio (zumindest laut Rafael Zeier). Der M2 Max hat das Problem wohl nicht mehr.
 
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Ich könnte ja wetten, dass ein Großteil der User welche mit Argumenten wie „8GB RAM geht gar nicht, damit startet mein Windows Laptop nicht mal“ oder „für den Preis eines MacBook bekomme ich auch ein Windows Laptop mit Highend Ausstattung + Monitor + Urlaub in der Karibik + ein neues Auto“ noch nie mit einem MacBook gearbeitet haben und deswegen Äpfel mit Birnen vergleichen.

Man kann unter macOS entspannt mit 8GB arbeiten, wenn man keine außergewöhnlichen Anforderungen hat, unter Windows würde ich nicht unter 16GB gehen wollen. Sicher sind auch beim Mac 16GB+ besser, aber nicht zwingend notwendig. Ich bin überzeugt, dass die Meisten es nicht merken würden, wenn man sie an einen Rechner mit M1 8GB hocken würde und nicht sagt wie die Konfiguration aussieht.

Mein Arbeitslaptop HP Z Book mit 32GB RAM und Nvidia GPU muss nach ca. 3 Stunden an die Steckdose, ist schwer, aus Plastik und das Display kann ich nicht öffnen ohne den Body festhalten zu müssen, damit es nicht kippt. Wenn ich das jetzt mit unserem MacBook Air vergleiche… 🤦🏻‍♂️

Rubbelkater schrieb:
Aufrüstbare Notebooks zu verkaufen wäre noch viel besser für den Umweltschutz.

Wie schon erwähnt wurde ist das bei Apple Silicon nicht möglich, da der RAM Teil der APU ist. 🤷🏻‍♂️
 
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M@tze schrieb:
Wie schon erwähnt wurde ist das bei Apple Silicon nicht möglich, da der RAM Teil der APU ist. 🤷🏻‍♂️

Ja, aber die Erklärung, warum es so ist, ist für mich noch keine Legitimation für ein solches Verhalten. Beim im SoC integrierten RAM kann man ja noch mit mehr Speed auf Grund besserer Signalwege argumentieren, aber auch DDR5-5600 wäre jetzt kein Weltuntergang. Und bei der SSD? Muss diese zwingend verlötet sein?

Ich muss also mein Notebook wegschmeißen oder verkaufen und werde am Ende In irgendeiner Form zu Elektroschrott beigetragen haben, nur weil mir 8GB Ram oder 256 SSD nicht mehr reichen, oder man ungern mit diversen externen Datenträgern hantieren will. In viele andere Notebooks baue ich mir einfach 2 x 4 TB SSDs oder erweitere den RAM von 16 auf 64GB. Und wer kauft dann in 3 Jahren noch ein gebrauchtes Notebook mit 8GB / 256GB?

Gerade die M Chips von Apple sind so effizient und gut optimiert, dass man sie wahrscheinlich über 5 Jahre und mehr nutzen könnte.

Wieso werden denn PRO Geräte für Professionelle gebaut, die mit 8GB / 256GB starten? Im Jahre 2023. Und auch im Jahre 2024 werden diese Produkte noch aktuell sein. Welche PROs kommen damit denn gut klar? Das ist keine rhetorische Frage. Ich selbst komme aus der Foto/Film - Branche. Da kannste mit der Basiskonfiguration nicht viel anfangen. Wie ist das mit Programmierern? Webdesignern? Musikern und Komponisten? Übersehe ich vielleicht eine große Gruppe PROs, die eher Textbasiert und mit Tabellen arbeiten und somit keinerlei Probleme bekommen? Braucht es dann aber wieder nen M3 dafür?

Fragen über Fragen. :)
 
Rubbelkater schrieb:
aber auch DDR5-5600 wäre jetzt kein Weltuntergang.
Doch schon. DDR5 5600 hat im Dual Channel effektiv meist 60gb/s, wenn ich die gnazen Benchmarks auf Notebookcheck so ansehe.

Ein m2 liegt bei 100 gb/s. Da bräuchte man Quad Channel DDR5 um das zu knacken, und dafür wäre kein Platz in einem 13-14" Notebook.

8-Channel bei einem M2 Pro, dort sind es 200 gb/s.
M2 Max 400 gb/s.
M2 Ultra 800 gb/s.

Das sind Bandbreiten, von denen DDR5 selbst in Workstations nur träumen kann.
Warum man das braucht? Na, das ist gleichzeitig Grafikspeicher.
Rubbelkater schrieb:
Und bei der SSD? Muss diese zwingend verlötet sein?
Hat auch technische Vorteile, aber es gibt auf jeden Fall keinen Grund, warum am Rand nicht einfach ein M.2 Slot sein sollte
Rubbelkater schrieb:
Und wer kauft dann in 3 Jahren noch ein gebrauchtes Notebook mit 8GB / 256GB?
Die selben, die heute noch 10 Jahre alte Dual Core Notebooks kaufen (Thinkpads und co)

Wenn du denkst/weißt, dass dir 256/8 nicht lange reichen, dann konfigurier doch mehr Speicher rein, dann ist das Problem doch weg?
Rubbelkater schrieb:
Gerade die M Chips von Apple sind so effizient und gut optimiert, dass man sie wahrscheinlich über 5 Jahre und mehr nutzen könnte.
Nicht nur könnte, kann man doch problemlos. Es gibt heute noch viele 128/4gb Macbook Airs im Einsatz für basic kram wie surfen und netflix. Das wird mit 256/8 auch noch möglich sein, wenn Apple alle Updates eingestellt hat.
Rubbelkater schrieb:
Wieso werden denn PRO Geräte für Professionelle gebaut, die mit 8GB / 256GB starten? Im Jahre 2023. Und auch im Jahre 2024 werden diese Produkte noch aktuell sein. Welche PROs kommen damit denn gut klar? Das ist keine rhetorische Frage. Ich selbst komme aus der Foto/Film - Branche. Da kannste mit der Basiskonfiguration nicht viel anfangen. Wie ist das mit Programmierern? Webdesignern? Musikern und Komponisten? Übersehe ich vielleicht eine große Gruppe PROs, die eher Textbasiert und mit Tabellen arbeiten und somit keinerlei Probleme bekommen? Braucht es dann aber wieder nen M3 dafür?
Ist jetzt sehr verrückt die Vorstellung, aber in Wahrheit existiert gar keine Pro-Polizei, die dich verhaftet, wenn du ein Pro-gerät nutzt, aber selbst gar kein Pro bist.
In erster Linie werden die Produkte für ausnahmslos jeden gebaut, der sie kaufen möchte.

Wenn Apple das "Pro" im Namen gestrichen hätte, wäre dein Problem dann gelöst?
Sieh es so: Leute, die nur Basic kram machen, haben nun auch das große 14" Display, HDMI und sd Slot, 600 nits SDR und 1600 HDR spitze, bessere Lautsprecher etc.

Leute, die wenig Anforderungen haben, und mit einem Macbook Air klarkommen würden.. Möchten vielleicht trotzdem das beste Display haben.

Was nicht heißt, dass der Preis zu rechtfertigen ist. Selbst 1499€ fände ich für das 14" Basismodell nur dann in Ordnung, weil es im freien Markt paar 100€ günstiger sein wird. So ist das aber auch Unsinn.


Ein Pro, der weiß wie sein Workflow aussieht, kauft sich einfach die Speicher konfiguration, die er braucht. So einfach kann das sein ;-)

Jemand der einen Hollywood Trailer schneidet, wird sich kein 256/8er Modell kaufen, sondern eine recht hohe Ausstattung. Und dann ist irrelevant, ob 8gb Ram reichen oder zu wenig sind, die kauft man nicht, wenn man weiß, dass man mehr braucht.

Die Basis konfiguration ist nicht das einzige, was man kaufen darf. Wenn du mit 256/8 nicht viel anfangen kannst, freut es mich dir mitteilen zu können: Du kannst bis zu 8TB SSD rein konfigurieren und 128gb Ram. das sollte doch sicher reichen.


Edit: kleiner Nachtrag hier: Ja, NATÜRLICH sind die Aufpreise frech, pervers und unverschämt, ich sage nicht dass die preise toll sind - hier auch das Basismodell, ich finde die 1999€ einfach viel zu teuer.
Aber es GIBT die Möglichkeit den Speicher zu konfigurieren, den man braucht. Ich habe vor 3 Jahren bei meinem 13er Pro mit M1 auch geblutet, weil ich auf 512gb SSD & 16gb Ram aufgerüstet habe. Und bereue es bisher nicht - und würde es auch nicht gegen ein Windows Gerät tauschen wollen.
 
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Lord Gammlig schrieb:
@m1key_SAN den Lüfter hört man bei keinem M-Mac mehr, egal welche Ausstattung
Ganz so ist es leider auch nicht - vorallem die höchste Ausbaustufe vom Max in den 14er Geräten ist ziemlich am thermischen Limit und quittiert das dann mit Lüfterlärm und/oder Throttling, wenn du wirklich viel Leistung abrufst. Mein 16er mit M1 Max mit der kleinen Ausbaustufe läuft aber wirklich extrem leise, selbst bei RAW-Editing und co - erst bei Gaming auf dem 38 Zoll Ultrawide mit 144Hz wirds hörbar, aber mein vorheriges Intel i7 Macbook war dagegen eine startende Boeing.
 
M.Ing schrieb:
Ganz so ist es leider auch nicht - vorallem die höchste Ausbaustufe vom Max in den 14er Geräten ist ziemlich am thermischen Limit und quittiert das dann mit Lüfterlärm und/oder Throttling, wenn du wirklich viel Leistung abrufst.
Ja es war vllt. etwas zu stark vereinfacht geschrieben, ich habe das 16er M1Max in der größten Stufe (ausser RAM und SSD) und habe ihn ein einziges mal gehört bei irgendwelchen wilden Effekten in Premiere oder Resolve (bin mir nicht mehr sicher). Dass das 14er da etwas früher ankommt bei selbem Ausbau klingt logisch. Grundsätzlich kann man aber denke ich schon sagen, dass wirklich nur Hardcore-Anwender (und Gamer) die Dinger hörbar werden lassen. Der Normalo wird davon nix merken, @m1key_SAN dachte ja auch in seinem M1 MBP wäre kein Lüfter :D
 
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Lord Gammlig schrieb:
Der Normalo wird davon nix merken, @m1key_SAN dachte ja auch in seinem M1 MBP wäre kein Lüfter :D
Ich würde mich jetzt eher nicht als Normalo, klassifizieren 😁 Bin da schon nerding unterwegs im Techbereich und kenne die Specs normalerweise.
Aber ich hab das echt verdrängt wohl auch bei der Präsentation das da beim M1 ein Lüfter dabei ist ;)
Jedenfalls wenn da jetzt einer drinnen ist der nie angeht, bin ich auch zufrieden.
Bei Lightroom und co. jedenfalls passt mir das, ich reize das System wohl nicht extrem aus (daher hier eher ein Normalo).

Beim Dell XPS kann dir das jedenfalls nicht passieren, dafür macht er sich gleich mal bemerkbar!
 
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ComputerJunge schrieb:
Beim gewählten SOC-Ansatz ist das für den Arbeitsspeicher nicht möglich.
das mag noch zutreffen, obwohl es kostentechnisch kein Problem wäre zumindest 16 als Einstieg zu machen in 2023
aber wo ist die passende Ausrede bei den SSDs? Wieso wird bei Displayausgängen gegeizt?

Allgemein: ich habe ein 845G8 also erst mit 5850U - aber so performant im Energiesparmodus (gedeckelt auf 12W TDP), dass ich nichts vermisse. Das Gerät läuft zu 95% ohne Lüfter und wenn er angeht, bemerke ich das nicht am Geräusch, sondern rein an einem wahrnehmbaren warmen Lufthauch. Dabei hab ich noch für gesammt 300,- auf 64GB RAM und eine 4TB SSD aufgerüstet. Voll transportabel, Akku hat mich noch nie im Stich gelassen und zu Hause dient er mir als Desktop-Ersatz mit 3 Monitor-Setup...
 
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Ich hatte an sich auf ein Upgrade bei allen Geräten gehofft (Mac mini und MacBook Air).

Die Pro Modelle sollten meiner Meinung nach alle bei 16GB/1TB starten um sich vom Air Modell stärker abzusetzen.
Bei den Pro Modellen hätte ich aber auch keinen normalen M3 verbaut, sondern direkt Pro und Max.
Den normalen M3 hätte man in das MacBook Air stecken können, dann wäre der Unterschied zu den Pro Modellen auch etwas größer.
 
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peru3232 schrieb:
das mag noch zutreffen, obwohl es kostentechnisch kein Problem wäre zumindest
Ich habe mich nicht zur Produktpolitik von Apple ("kostentechnische Machbarkeit") geäußert, sondern - gemäß dem von Dir zitierten Text nicht missverstehbar - darauf hinweisen wollen, dass aus technischen Gründen der Arbeitsspeicher nicht nachträglich erweiterbar ist.

Andere Punkte habe ich in diesem Post nicht adressiert.
 
Darkseth88 schrieb:
kleiner Nachtrag hier: Ja, NATÜRLICH sind die Aufpreise frech, pervers und unverschämt, ich sage nicht dass die preise toll sind - hier auch das Basismodell, ich finde die 1999€ einfach viel zu teuer.
Na ja die Zielgruppe existiert anscheinend. Es werden ja auch 1000 € für einen Apple Monitorständer gezahlt oder schwarz lackierte Kühlergrille für über 500 € bei einem Auto. Solange es Leute gibt die sich so über den Tisch ziehen lassen werden die Preise entsprechend hoch sein.
 
A415 schrieb:
Na ja die Zielgruppe existiert anscheinend. Es werden ja auch 1000 € für einen Apple Monitorständer gezahlt
In erster Linie wird überlal an jeder Ecke darüber geredet, wie unsinnig das ist --> extreme Reichweite.
Das holt Apple in die Köpfe, die leute lesen davon, es fällt automatisch jede andere news auf, und manche landen so evtl beim Macbook Air, oder iPhone, oder sonst was. Einfach nur, weil das Thema "Apple" im Kopf war.

Da bin ich mir sehr sicher, dass so etwas dahinter steckt, und keine simple reine gewinnmaximierung bei dem Produkt alleine.

Auch negative Werbung ist meist gute werbung. Auch ganz weit abseits von Apple.
 
Wer auf einen 27'' iMac mit Apple Brillicon wartet, wird sehr lange warten müssen:
https://www.macrumors.com/2023/11/06/no-27-inch-with-apple-silicon/

Apple will not be making an Apple Silicon version of the 27-inch iMac to replace the Intel-equipped model that it discontinued in 2022. The company is instead focusing the iMac line around the 24-inch model that was first released in early 2021 and just updated with the new M3 processor this fall.

Apple PR representative Starlayne Meza confirmed the company's plans to The Verge. The company encourages those who have been holding out hope for a larger iMac to consider the Studio Display and Mac Studio or Mac mini.

Aber wie weiter unten steht: Ein größerer iMac ist weiterhin denkbar.
 
Ich habe mal ChatGPT gefragt warum RAM und SSD bei Apple zu viel mehr kosten ;) Jetzt endlich habe ich die Erklärung 😄

ChatGPT:
Aus technischer Sicht gibt es normalerweise keinen Grund, eine teure SSD von Apple zu kaufen, wenn eine gleichwertige, billigere SSD vom selben Hersteller verfügbar ist. Die Leistung von SSDs wird durch die technischen Spezifikationen bestimmt, und wenn diese vergleichbar sind, wird die SSD unabhängig von der Marke ähnlich effizient sein. Kaufentscheidungen sollten auf der Grundlage technischer Anforderungen, des Budgets und anderer funktionaler Aspekte getroffen werden, ohne dass der Markenname automatisch einen Vorteil darstellt.

Der höhere Preis von Apple-Produkten mag für viele Nutzer nicht immer durch technische Überlegenheit gerechtfertigt sein. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Preisgestaltung auf anderen Faktoren wie Design und Markenwert basiert.
 
oO_Camper_Oo schrieb:
Jetzt endlich habe ich die Erklärung
Naja, nicht wirklich, oder? Das ist eher allgemeines Blabla, aber keine Erklärung.

Alleine der Teil
Aus technischer Sicht gibt es normalerweise keinen Grund, eine teure SSD von Apple zu kaufen, wenn eine gleichwertige, billigere SSD vom selben Hersteller verfügbar ist.

ist halt Unsinn, da die SSD seit fast einem Jahrzehnt fest verlötet ist und man keine andere SSD einbauen kann. Gleiches und das noch länger beim RAM. Der Grund warum es so viel mehr kostet ist, weil Apple es dem Kunden halt aufdrücken kann und er sich zum Kaufzeitpunkt, und das ist entscheidend, bereits für die Zukunft entscheiden muss. Dann beißt man notgedrungen in den bereits angebissenen Apfel und gibt eben auch mal 460€ extra für eine RAM Verdopplung aus, damit einem der RAM in der Hälfte des Lebenszyklus des Macbooks nicht dann doch mal ausgeht (was im Nachhinein eigentlich gut ist, wenn das Gerät dadurch länger sinnvoll genutzt werden kann und einen vorzeitigen Neukauf erspart).

Da man Speicher allerdings gut und einfach extern erweitern kann, RAM hingegen nicht, sollte man meiner Ansicht nach im Zweifel immer das RAM statt des SSD Upgrade machen.
 
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Nimm meinen Text, bzw. den von ChatGPT nicht ganz so wörtlich, achte mehr auf die Kernaussage, siehe auch Smiley.

Wenn man bedenkt, dass diese Komponenten nicht einmal von Apple selbst hergestellt werden, alle Marken kaufen in den gleichen Fabriken ein (viele gibt es nicht), ist das für einen technisch orientierten und logisch denkenden Menschen nur schwer nachvollziehbar mit dem absurden Aufpreis für RAM und SSD.

Aber da jeder machen kann, was er will, ist es eben so, dass ein gewisser Teil der Bevölkerung darauf anspricht. Bei Autos gibt es auch vieles, was keinen Sinn macht, aber gekauft wird.

Das kann ich als logisch denkender Mensch nicht nachvollziehen, aber ich bin auch nicht die Zielgruppe solcher Unternehmen. Mir fehlt hier scheinbar etwas in den Genen....
 
oO_Camper_Oo schrieb:
Nimm meinen Text, bzw. den von ChatGPT nicht ganz so wörtlich, achte mehr auf die Kernaussage,
Die Kernaussage ist aber falsch, eventuell war die Frage falsch gestellt. Es geht doch nicht um Preisunterschiede externer Geräte, die ein Apple Logo tragen oder auch nicht, sondern um intern, teilweise im SoC integrierte Bauteile, dazu gibt es eben keine Alternative. Es beschwert sich ja auch beim Smartphone niemand, dass man PC-RAM irgendwo günstiger bekommt als den dort auf dem SoC verbauten.
 
oO_Camper_Oo schrieb:
Das kann ich als logisch denkender Mensch nicht nachvollziehen, aber ich bin auch nicht die Zielgruppe solcher Unternehmen. Mir fehlt hier scheinbar etwas in den Genen....
Sowas solltest du dir schlicht verkneifen. Du sprichst hier Käufern eben jener Produkte ab "logisch denkende" Menschen zu sein und noch dazu genetisch mutiert zu sein. Was soll das?
 
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