News Neue Nutzungsbedingungen: X (Twitter) will Nutzerdaten für Job-Portal und KI-Training

Ich weiß warum ich ein Bogen um X bzw. Twitter gemacht habe.
 
Nie wuerde ich meinen Perso, biometrischen Daten oder sonstige wichtige real Life Daten einem Unternehmen zur verfügung stellen, wenn es von Musk - einem erratischen Multimilliadaer - geführt wird.
 
Geht schon in dem Moment los, wenn man auf seinem Smartphone einen biometrischen Login, per Gesicht oder Finger erlaubt. Ungemein praktisch.
 
piccolo85 schrieb:
Wie lange will man eigentlich noch "ehemals Twitter" schreiben? Ich kann mich nicht dran erinnern, dass in der Vergangenheit bei einer Umfirmierung schon mal so lange auf dem alten Namen rumgehackt wurde...
Weil es einfach ein VOLLKOMMEN nicht funktionierbarer Firmenname ist. Wie kann man sich einfach einen Buchstaben des Alphabets als Firmenname schnappen? Ich finde, das ist ein NoGO.

Dazu kommt noch meine natürliche Reaktion darauf, mich einfach nicht an so einen bescheuerten Namen gewöhnen zu können. Alleine vom Klang her klingt er negativ, düster, zu gewollt cool, etc....

"Das habe ich bei ÄHKS gelesen..."
Also das klingt für mich so, als würde ich wie der Pathos in Actionblockbuster Trailern reden.

Von daher finde ich es gut, dass immernoch Twitter dazugeschrieben wird, da es auch weiterhin nur so über meine Lippen kommt.
 
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Also für einen übergeschnappten Milliardär, der seine Kinder zum Beispiel Exa Dark Sideræl Musk - abgekürzt „Y“ oder „X Æ A-Xii“, abgekürzt „X“ nennt hat es Twitter doch noch recht gut getroffen.

Ich wäre gern bei den Meetings zur Umbenennung dabei gewesen. Wer weiß was für Ideen er ursprünglich hatte. 😂
 
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piccolo85 schrieb:
Wie lange will man eigentlich noch "ehemals Twitter" schreiben?

a) Google mal nach "X" und dann nach "Twitter", und beobachte die Ergebnisse.

b) Und wenn du die Website besuchst, wird alles zu "twitter<dot>com" weitergeleitet.

Reicht für mich die Vorgehensweise noch länger beizubehalten.
 
Elmo soll lieber Mal was gegen die ganzen Nutten und Dating Bots machen. Die sind echt die totale Pest geworden.
 
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So soll das also ablaufen.

Musk will den bisherigen Twitter-Nutzern gar keine Wahl lassen, ob sie die zukünftigen Funktionen seiner X-Alles-App nutzen wollen. Zur Twitter-Funktion kommt jetzt einfach per unauffälliger Änderungen in den AGBs eine X-Jobbörse dazu, dann irgendwann ein X-"eBay", X-Aktienhandel, X-Onlinebanking mit X-Bezahlfunktion usw.

Es wird für die Nutzer gar keine Option geben, die neuen Funktionen nicht zu nutzen. Man ist automatisch mit dabei.

Ich würde sagen, für die, die noch immer einen Twitter-Account haben, ist spätestens jetzt der Moment gekommen abzuspringen, wenn man nicht mit dem Musk-Zug in die "schöne neue Welt" der Alles-App nach chinesischem Vorbild mitfahren will.

(Ergänzung: Wobei es ja immer die Hoffnung gibt, dass der Laden pleite geht, bevor es zum schlimmsten kommt.)
 
Ich weiss schon, warum keine einzige Internetfirma meine biometrischenn Daten bekommt.
Auch ein Apple nicht, denen ich etwas groesseres Vertrauen gewaehre.

Tr8or schrieb:
Raider ist jetzt Twix!
Aktuell ist Twix wieder Raider. ;) Der Markenschutz verfaellt, wenn eine Marke nicht benutzt wird, deswegen gibt es gelegendlich immer wieder mal Raider zu kaufen. So auch im Moment: In meinem Stammsupermarkt steht vorne ein Aufsteller Raider.
 
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DSGVO Auskunft wird angefordert und der Account deaktiviert / gelöscht. :)
 
GERmaximus schrieb:
Man will echt um jeden Preis seine Kunden verlieren.
Ich glaube ja langsam das sich Musk da n Spaß erlaubt und den Laden absichtlich an die Wand fährt. Warum auch immer
weil er ne Wette laufen hat und seinen Stolz nicht ueberwinden kann. Wetteinsatz: 1$, gruesse von den Gluecksrittern
 
22 bzw 11 Milliarden. Kam mir recht wenig vor. Du redest schließlich vom Welthunger.
Um in 15 Jahren den Hunger in der Welt zu beseitigen, braucht es nach Auffassung der UNO jährliche Investitionen in Höhe von 267 Milliarden Dollar. [Quelle]
 
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Das Problem ist ja nicht nur, für ein Jahr den Hunger zu beenden. Sondern auch dafür zu sorgen, dass es langfristig so bleibt und das Problem nicht zunimmt.
 
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