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Neue TV-Hausanlage -> Netzwerk, Klassisch oder beides?
- Ersteller Lord-Lue
- Erstellt am
erwähnen ja, aber hier irrelevant.Vindoriel schrieb:Zwar nutzt Du kein PayTV, aber zur allgemeinen Information muss dies gesagt werden, dass man bei Sat-IP PayTV fast vergessen kann.
Ergänzung ()
Lord-Lue schrieb:.. CI+ .. proprietäre Weiterentwicklung
Na Glückwunsch, sollen die Herschafften sich ruhig weiter abkapseln... da bin ich raus ^^
Man lese den Abschnitt "Kritik an CI+" auf Wikipedia
Da würde @Vindoriel auch zustimmen. Der ist ja gegen abhängig machen
Vindoriel schrieb:Und sich damit von anderen Diensten abhängig machen? Schwachsinn!
Twostone
Commodore
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Ausformuliert: Ich höre vor Allem im Auto Radio. Da ist nichts mit streamen.heini80 schrieb:"1. dein Autoradio", kp was du damit sagen willst
Oder es gibt noch nichts. Gibt auch hier in der Gegend noch "Neubaugebiete" die schon seit einer halben Dekade verkauft und verbaut sind, aber noch keine zeitgemäße Anbindung erhalten haben. Es wird sich auch in nächster Zeit nichts rühren, denn eine ähnich schmalbandige Anbindung wie hier ist dort auch für wenige Haushalte gegeben und der Rest kann ja auf Mobilfunk ausweichen.heini80 schrieb:In einen Neubaugebiet gibt es mehr, da ist die Infrastruktur ja komplett Neu
Ok, und jetzt?! Was genau willst du mir damit sagen?Twostone schrieb:Ausformuliert: Ich höre vor Allem im Auto Radio. Da ist nichts mit streamen.
Du bist AutoRadio Fan und nicht Musik Streams oder Radio Streams Hörer.. Was genau hat das mit diesem Thread oder meinem Interesse dazu zu tun?
Aber ja, schön für dich.
Ergänzung ()
Das wäre PP und was das aller Erste ist, das ich bei einem Bauplatz Nachfrage!Twostone schrieb:Oder es gibt noch nichts. Gibt auch hier in der Gegend noch "Neubaugebiete" die schon seit einer halben Dekade verkauft und verbaut sind, aber noch keine zeitgemäße Anbindung erhalten haben. Es wird sich auch in nächster Zeit nichts rühren, denn eine ähnich schmalbandige Anbindung wie hier ist dort auch für wenige Haushalte gegeben und der Rest kann ja auf Mobilfunk ausweichen.
Aber gut zu wissen, dass es nicht überall normal ist. Zumindest ist mir hier in der Nähe so etwas noch nicht untergekommen, WEIL eben alle hier wissen, wie wichtig das ist.
@Lord-Lue Lue hast du schon nachgefragt wegen Internetanbindung wo du bauen willst?
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Jau, mehr wird es die nächsten Jahre nicht geben. Es ist kein Neubaugebiet und ländlich gelegen.Lord-Lue schrieb:-> Anbindung laut Telekom bis zu 175Mbit/s da sollten 100 also drinnen sein.
Sound-Fuzzy
Admiral
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Wertzius schrieb:Also für die Kosten der Satanlage kann man bis zum Rest seines Lebens einen Streamingservice buchen um Fernsehen zu schauen.
Lol, meine Schüssel hat inkl. Dual-LNB keine € 100,- gekostet, hinzu kamen € 30,- für Sat-Kabel. Das läuft jetzt so in dieser Konstellation seit 20 Jahren, in der Zeit wurden (neben 2 Fernsehgeräten) lediglich die LNB gegen eine HD-fähige Quad-LNB für € 35,- getauscht und ein extra Sat-Receiver für € 30,- angeschafft, da ein TV nicht DVB-S2-kompatibel war. Macht Gesamtkosten von < € 200,- in 20 Jahren. Zeig mir bitte einen Streaming-Dienst, der für < € 1,- pro Monat die gleiche Programmvielfalt und Verfügbarkeit bietet, und da sind taugliche Empfangsgeräte noch nicht inbegriffen!
Wertzius schrieb:Kabellos, Drinnen, Draußen, unterwegs. Keine Obsoleszenz, keine sich ändernden Standards, kein Ärger. Der Anbieter gefällt nicht mehr? Dann wechselt man einfach. Zattoo, Magenta TV, Gigabit TV, Waipu, Joyn, ...
Keine Obsoleszenz, keine sich ändernden Standards, kein Ärger??? In welcher Welt lebst Du?
Gerade die Streamingdienste sind ein schnellebiges Ding, was heute noch hip ist, existiert morgen nicht mehr!
Nehmen wir Premiere als Beispiel: Man hat teures Geld für spezialisierte Kanäle bezahlt. War einige Zeit der Branchenprimus im digitalen Fernsehen, aber hat trotz zahlungskräftiger Anteilseigner (Bertelsmann AG, Kirch-Gruppe, Canal +) keine 5 Jahre durchgehalten!
Wertzius schrieb:Mit einer Satanlage ist man abhängig, nicht mit einem Internetanschluss. Was glaubt ihr, wielange noch die Satellitenbandbreite für Fernsehen verschwendet wird? Sat TV kann genauso ausfallen, wie ein Internetanschluss. Kein Strom, kein gar nichts mehr! Was ist das denn für ein Argument?
Mit einem Internetanschluss ist man nicht abhängiger als mit Sat?????
Ich habe in den 20 Jahren erheblich mehr Ausfälle mit dem Internet gehabt als durch kurzfristige Störungen beim Sat-TV durch Sturm und Unwetter, denn das ist das "Hauptproblem" (neben einem alles "vernichtenden" Stromausfall) bei einer Schüssel. Ich rede dabei von ca. 2min. im Jahresschnitt ggü. durchschnittlich 4h Internetproblem pro Jahr!
@ TE
Mein Tip:
Wenn Du die Möglichkeiten hast, dann bau auf die Schüssel. Die Kosten halten sich in sehr überschaubaren Grenzen und niemand kann Dir sagen, ob in absehbarer Zukunft das Sat-TV ausstirbt. Ich glaube, dass es länger hält als gedacht, genau wie vor einigen Jahren das Ende des analogen Radios zugunsten DAB prophezeit wurde, aber aktuell ist da nix in Sicht. Auch DVB-T wurde als Sat-Killer angepriesen, inzwischen ist DVB-T aber praktisch tot.
Falls man irgendwann kein Sat-TV mehr empfangen kann, wird man immer noch mit der dann aktuellen WLAN-Architektur oder deren Nachfolger einen simplen Wechsel zu Streaming-Diensten vollziehen können und sich die dann aktuell sinnvollen Anbieter aussuchen. Anders herum ist der Wechsel sehr viel schwieriger. Bis es irgendwann soweit ist, kann man nach Bedarf die Streaming-Dienste als Ergänzung sehen, um persönliche Bedürfnisse abzudecken.
Und btw.: SD via Sat sieht sehr viel besser aus als via Kabel, weil die Kabelanbieter gerne teure Zusatzpakete verkaufen wollen und daher die SD-Qualität nochmals begrenzen...
Zuletzt bearbeitet:
Twostone
Commodore
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Das Problem an DVB-T ist die geringe Reichweite, insbesondere von DVB-T2. Außerhalb von Ballungsräumen kann man den Empfang schon fast vergessen.Sound-Fuzzy schrieb:inzwischen ist DVB-T aber praktisch tot.
Solange es jedoch noch genügend Fahrzeuge und Fahrzeugbauer mit analgoen Radios gibt, wird sich DAB auch nicht durchsetzen können, auch wenn die Senderlandschaft schon recht gut gewachsen ist.Sound-Fuzzy schrieb:genau wie vor einigen Jahren das Ende des analogen Radios zugunsten DAB prophezeit wurde,
Ich kann mich nur anschließen und den Aufbau einer SAT-Anlage empfehlen. Ist ein gutes, zweites Standbein für vielerlei multimediale Dinge. Und das ohne monatliche Gebühren (außer GEZ).
Sierra1505
Lt. Junior Grade
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Moin moin, ich weiß ja nicht wie weit die Planung nun bereits fortgeschritten ist bzw. inwiefern du dich nun festgelegt/entschieden hast vorzugehen. Eindrücke und Meinungen sind aber schätze ich nie verkehrt.
Mich würde bei dir in erster Linie interessieren ob du nun auf klassisches (lineares) Fernsehen versichten kannst oder dies für deine Familie letztendlich doch noch häufiger genutzt wird?
Wenn du zu dem Entschluss gekommen bist, ja, ihr wollte dies auch im neuen Haus nutzen. Investiere die Kohle in eine SAT-Anlage. Ich würde es aktuell noch machen, trotz dessen, dass wir sehr viel Streamen und auch häufig die verfügbaren Mediatheken nutzen.
GEZ-Gebühren, Internetabhängigkeit, Streaming-Dienste, etc. wurde hier ja schon fleißig durchgekaut.
Wenn ich du wäre, würde ich eh in jeden Raum, in den es Sinn macht eine Netzwerkdose verlegen. Die Räume würde ich mittels Leerrohre erschließen. Die Leerrohre würde ich je nach Geschoss zentral bündeln. Ich würde mir d.h. einen Zentral gelegenen Steigpunkt suchen. Die meisten Neubauten setzen auf eine ausgedehnte Fußboden-Heizung in jeglichen Räumen. Wie siehts da bei eurer Planung aus?
Da sind häufig eh Steigschächte vorhanden die man dazu super nutzen kann bzw. den Schacht entsprechend dimensionieren kann (insofern planerisch noch möglich?!).
Von diesem zentralen Punkt aus (nehmen wir an dieser reicht bis unter deinen Dachgeschoss/Dachboden) kannst du ein weiteres Leerrohr zum Dachboden einplanen.
In diese Leerrohre neben einem (oder mehreren Netzwerkkabeln) ein zusätzliches Sat-Kabel zu legen, ist dann ein leichtes.
Die Unicable-Lösung fänd ich an der Stelle auch interessant.
Insofern die GEZ-Gebühr dann nächste Woche abgesägt wird, kannst du die Schüssel immernoch vom Dach reißen und freust dich im Zweifel an einem sinnvoll ausgelegten Leerrohr-Netz im Haus womit du künftig jeden Raum mit irgendwelchen Krempel erschließen kannst.
Außerdem wird das Thema Netzwerk im neuen Haus vermutlich nicht weniger relevant sein oder?
Mich würde bei dir in erster Linie interessieren ob du nun auf klassisches (lineares) Fernsehen versichten kannst oder dies für deine Familie letztendlich doch noch häufiger genutzt wird?
Wenn du zu dem Entschluss gekommen bist, ja, ihr wollte dies auch im neuen Haus nutzen. Investiere die Kohle in eine SAT-Anlage. Ich würde es aktuell noch machen, trotz dessen, dass wir sehr viel Streamen und auch häufig die verfügbaren Mediatheken nutzen.
GEZ-Gebühren, Internetabhängigkeit, Streaming-Dienste, etc. wurde hier ja schon fleißig durchgekaut.
Wenn ich du wäre, würde ich eh in jeden Raum, in den es Sinn macht eine Netzwerkdose verlegen. Die Räume würde ich mittels Leerrohre erschließen. Die Leerrohre würde ich je nach Geschoss zentral bündeln. Ich würde mir d.h. einen Zentral gelegenen Steigpunkt suchen. Die meisten Neubauten setzen auf eine ausgedehnte Fußboden-Heizung in jeglichen Räumen. Wie siehts da bei eurer Planung aus?
Da sind häufig eh Steigschächte vorhanden die man dazu super nutzen kann bzw. den Schacht entsprechend dimensionieren kann (insofern planerisch noch möglich?!).
Von diesem zentralen Punkt aus (nehmen wir an dieser reicht bis unter deinen Dachgeschoss/Dachboden) kannst du ein weiteres Leerrohr zum Dachboden einplanen.
In diese Leerrohre neben einem (oder mehreren Netzwerkkabeln) ein zusätzliches Sat-Kabel zu legen, ist dann ein leichtes.
Die Unicable-Lösung fänd ich an der Stelle auch interessant.
Insofern die GEZ-Gebühr dann nächste Woche abgesägt wird, kannst du die Schüssel immernoch vom Dach reißen und freust dich im Zweifel an einem sinnvoll ausgelegten Leerrohr-Netz im Haus womit du künftig jeden Raum mit irgendwelchen Krempel erschließen kannst.
Außerdem wird das Thema Netzwerk im neuen Haus vermutlich nicht weniger relevant sein oder?
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@Sierra1505 -> Vielen Dank für deine Antwort,
Insbesondere, da die Schüssel eine einmalige und keine permanente Ausgabe ist, kann da eigentlich nicht viel schief gehen.
Es wird hoffentlich auch eigene WLAN Accesspoints je Etage geben. -> Natürlich verkabelt!
Also, nochmals besten Dank. Cheers!
Zur Zeit tendiere ich zu einer Sat-Anlage. Das lineare Fernsehen hat noch nicht ausgedient. Ich betrachte die verschiedenen Angebote mittlerweile als eine sich gegenseitige Ergänzung.Sierra1505 schrieb:Mich würde bei dir in erster Linie interessieren ob du nun auf klassisches (lineares) Fernsehen versichten kannst
Insbesondere, da die Schüssel eine einmalige und keine permanente Ausgabe ist, kann da eigentlich nicht viel schief gehen.
Absolut! Bin ich dabei vielleicht sogar mehr, je nach Raum.Sierra1505 schrieb:Wenn ich du wäre, würde ich eh in jeden Raum, in den es Sinn macht eine Netzwerkdose verlegen.
Ein guter Gedanke, auch mit der zentralen Bündelung. Dies wird vielleicht mit der Verkabelung für die Hausautomation mit erfolgen können.Sierra1505 schrieb:Leerrohre
In jedem Fall!Sierra1505 schrieb:Die Unicable-Lösung
Man kann nie genug Netzwerkkabel im Haus haben. Alles was liegt braucht kein WLAN. Was kein WLAN braucht ist gut =)Sierra1505 schrieb:Außerdem wird das Thema Netzwerk im neuen Haus vermutlich nicht weniger relevant sein oder?
Es wird hoffentlich auch eigene WLAN Accesspoints je Etage geben. -> Natürlich verkabelt!
Also, nochmals besten Dank. Cheers!
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