Hallo zusammen,
mein aktuelles System sieht wie folgt aus:
I7 6700K
Gigabyte Z170X-UD3
Thermalright True Spirit 140 Power
16GB (2x 8192MB) HyperX FURY schwarz DDR4-2666 DIMM CL15-17-17 Dual Kit
KFA RTX 2060 Super
1x SATA SSD Samsung EVO 850 500GB
1x SATA SSD Samsung EVO 860 1TB
1x SATA HDD WD Blue 1TB
1x LG DVD Brenner
550 Watt XFX TS Series Non-Modular 80+ Gold
Nanoxia Deep Silence 5
LG 27GN880-B.
Das System hat mir jetzt überraschenderweise mehr als 9 Jahre gute Dienste geleistet, so langsam merke ich allerdings wie alles etwas zäher wird, und ich spätestens in 1-2 Jahren den Bedarf für ein neues System haben würde. Allerdings besteht das offensichtliche Problem mit dem Auslaufen von Windows 10 und der Unvereinbarkeit von Win 11 mit meiner CPU. Daher beschäftige ich mich seit einigen Wochen mit der aktuellen Hardware, was zunehmend in konkrete Vorstellungen für ein neues effizientes und möglichst langlebiges System mündet. Den Thread eröffne ich, da mich Eure Einschätzungen und Gedanken interessieren.
Die Kriterien:
Im besten Fall mündet dieser Thread in eine Kaufberatung, starten wird das ganze ein wenig mehr wie ein Diskussionsthread, ich freue mich auf Eure Meinungen und Einschätzungen.
Vielen Dank schon mal.
mein aktuelles System sieht wie folgt aus:
I7 6700K
Gigabyte Z170X-UD3
Thermalright True Spirit 140 Power
16GB (2x 8192MB) HyperX FURY schwarz DDR4-2666 DIMM CL15-17-17 Dual Kit
KFA RTX 2060 Super
1x SATA SSD Samsung EVO 850 500GB
1x SATA SSD Samsung EVO 860 1TB
1x SATA HDD WD Blue 1TB
1x LG DVD Brenner
550 Watt XFX TS Series Non-Modular 80+ Gold
Nanoxia Deep Silence 5
LG 27GN880-B.
Das System hat mir jetzt überraschenderweise mehr als 9 Jahre gute Dienste geleistet, so langsam merke ich allerdings wie alles etwas zäher wird, und ich spätestens in 1-2 Jahren den Bedarf für ein neues System haben würde. Allerdings besteht das offensichtliche Problem mit dem Auslaufen von Windows 10 und der Unvereinbarkeit von Win 11 mit meiner CPU. Daher beschäftige ich mich seit einigen Wochen mit der aktuellen Hardware, was zunehmend in konkrete Vorstellungen für ein neues effizientes und möglichst langlebiges System mündet. Den Thread eröffne ich, da mich Eure Einschätzungen und Gedanken interessieren.
Die Kriterien:
- Verwendungszweck: Gaming, Streaming, Surfen, Arbeiten (Office). Es kann sein, dass mal ein Hobby dazukommt, das evtl. weitere Anforderungen generiert, Stand heute ist Gaming die Messlatte beim Thema Leistung. Spiele: Strategie, Management, RPGs, Shooter - eher Coop als kompetitiv. Anno, BG3, die typischen Ubi-Soft Shooter, Helldivers 2, Foundation - gerade bei den letzten beiden war ich mit recht wenig FPS unterwegs. Und vielleicht schaue ich doch noch in ein Battlefield. Zur Abwechslung die Grafik etwas krachen zu lassen wäre auch nicht schlecht. Und sich auch mal mit dem Thema Raytracing ernsthaft zu beschäftigen zu können wäre nett. Was vielleicht relevant ist: es ist nicht unüblich bis zu drei Browserfenster mit mehreren Tabs (ca. 10) offen zu haben, vielleicht noch das eine oder andere Programm im Hintergrund (Discord, offenes OpenOffice etc.) und währenddessen zu spielen.
- Budget: ich mag ein gutes P/L-Verhältnis, im Zweifel lieber mehr Leistung. Das Optimieren eines System in technischer wie auch finanzieller Hinsicht gehört für mich zum "Bastelspaß". Ich sehe keinen Sinn darin 4 TEUR für ein System auszugeben, dessen Leistung nur marginal besser ist als ein deutlich günstigeres. Mit 1.500 Euro war in der Vergangenheit ein gutes System möglich, ich vermute aber, dass es dieses Mal eher Richtung 2.000 Euro gehen wird. Und wenn es am Ende aus guten Gründen doch etwas mehr werden sollte, wird es nicht am Geld scheitern.
- Aufrüstbarkeit der Basis (CPU + Mainboard) ist kein Thema. Meint Athlon 550 hat 6 Jahre gehalten. Mein E8400 Dual Core 7,5 Jahre. Und der hier wie gesagt mehr als 9 Jahre. Wenn ich in naher Zukunft über Aufrüstung der CPU nachdenke, dann ist bei der Zusammenstellung etwas gewaltig schief gelaufen oder es gab einen heftigen Technologiesprung. [Hier muss ich an die aktuellen News zur Patentanmeldung von Intel zu den Supercores denken. Das wird leider länger dauern, als ich dieses neue System benötige, könnte aber evtl. einen solchen gravierenden Umstand darstellen.] Ersteren Fall möchte ich jedenfalls vermeiden, eine konservativ geschätzte Nutzungsdauer von 6 Jahren wird gerade für das Grundgerüst angestrebt. Im zweiten Fall hat halt das Leben zugeschlagen.
- Relation GPU: Da habe ich bislang eher in Richtung Preis geschaut, da die Entwicklung bei den Grafikkarten schneller vorangeschritten ist und ein langlebiges System beinhaltete, dass am Ende eine andere GPU verbaut war als bei der Anschaffung. Diese meine Tendenz möchte ich dieses Mal nicht verfolgen, da möchte ich schon gerne mehr in Richtung Leistung gehen.
- Ich schiele auch immer ein bisschen in Richung Konsolen und was da so an Neuerungen die nächsten Jahre kommen soll. Wenn ich die Playstation 6 Gerüchte mit ChatGPT bespreche, dann kommt da eine Rechnerleistung vergleichbar mit 9700X/10700X heraus sowie eine Grafikleistung auf dem Niveau von 7800XT/5070 Ti. Auf der einen Seite ist Konsole für Entwickler leichter handzuhaben und Spiele sind leichter zu optimieren, auf der anderen Seite ist bei der Konsole auch der Anspruch für 4K vorhanden. D. h. für mich, das Leistungsniveau der aufgeführten Komponenten möchte ich als Minimum für ein neues System definieren, so dass eine lange Nutzungsdauer wahrscheinlich ist.
- Auflösung ist aktuell 1440p, auf dem Nebenmonitor FHD. Eine höhere Auflösung ist nicht geplant, maximal eine Umstellung auf 2 QHD Monitore. 144Hz sind möglich, Ziel ist ein Kompromiss aus bestmöglicher Grafik und so hoch wie möglichen FPS (>60) in Verbindung mit guter P/L.
- RGB: Das habe ich die letzten Jahre immer ausgeschlossen und belächelt, aber dieses Mal fände ich ein wenig "Beleuchtung" tatsächlich ganz nice. Gehäuselüfter, CPU-Lüfter, vielleicht auch der RAM und die GPU. Wenn es ohne weiteres möglich ist, nehme ich das gerne mit. Im Zweifel geht aber Funktionalität vor Aussehen, heißt, wenn einen non-RGB-Komponente technisch überzeugt, dann wird sie gewählt. Wie im anderen Unterforum schon angeschnitten, möchte ich auch ein Display realisieren, das die Systemdaten wiedergibt. Nachdem das Angebot an Gehäusen mit Display überschaubar ist, arbeite ich gerade parallel an einer selbst gestrickten Lösung (nur um das geistige Bild zu vervollständigen).
- Effizienz: Das ist so der dritte große Einflussfaktor zur Optimierung und persönliches Steckenpferd. Auf der einen Seite eine Frage des Verbrauchs und der Kosten, auf der anderen Seite eine Frage der Materialschonung. Meine aktuelle CPU läuft unter Last auf 60 Grad hoch, dafür dass noch die erste WLP drauf ist ein guter Wert. Mit Temperaturen jenseits der 90 oder gar 100 Grad kann ich gar nichts anfangen, das kann dem Material nicht gut tun. Was den Verbrauch betrifft habe ich mal meine Idle-/Desktop-Zeit errechnet und den Unterschied von ca. 30 Watt zwischen 7800X3D und 265K angewendet. Das sind dann 80 kWh im Jahr (5%! meines gesamten Stromverbrauchs) mehr, was auf die angesetzten 6 Jahre nochmal in der Region von 170 Euro Mehrkosten bedeuten würde. Um fair zu sein, müsste ich jetzt natürlich für die Spiel-/Anwendungszeit den Mehrverbrauch des Intel ebenfalls in Kosten/Verbrauch umrechnen. (https://www.techpowerup.com/review/intel-core-ultra-7-265k/24.html)
- CPU: Orientiert an den Empfehlungen hätte ich zunächst einmal den 7800X3D ins Auge gefasst. Der kurze Gedanke an den 9800X3D ist in Anbetracht des Aufpreises zur zusätzlichen Leistung recht schnell wieder verschwunden. Jetzt habe ich aber das schon beschriebene Problem, dass diese CPU im Idle/Desktop-Betrieb diese hohe Leistungsaufnahme aufweist. Der einzige Kritikpunkt (neben vielleicht den teuren zugehörigen Boards), aber für mich irgendwie gravierend. Wenn ich dann in Richtung Intel schiele, dann gefällt mir der Idle/Desktop Verbrauch deutlich besser, und was die Leistungsaufnahme bei Spielen betrifft, so wäre ich nicht abgeneigt, mit etwas Undervolting und Verringerung des Power Limits dem entgegenzuwirken (andersherum wüsste ich nicht, wie ich beim AMD sinnvolle Eingriffe vornehmen kann). Die Frage hierbei: schaffe ich mit den Gegenmaßnahmen eine Leistungsaufnahme auf 7800X3D Niveau (ohne dass die Leistung selbst zu sehr einbricht). Konkret betrachte ich den 265K, der positiv mit mehr Cores heraussticht (die im Gaming - noch - nicht so von Bedeutung sind) aber bei der Spieleleistung hinterherhinkt. Wobei mein Faible für Strategie- und Management-Spiele wohl ein leicht positives Argument für den Intel sein könnte. Die grundsätzliche Frage: wenn ich mit QHD unterwegs bin, reize ich dann die Limits der CPU überhaupt aus? Wann tritt der Fall auf, dass mich ein 265K deutlich ausbremsen würde im Gegensatz zu einem 7800X3D? Wenn hier teilweise bei den AMDs zudem empfohlen wird, dass auf den neuen 12-Kerner in 2026 gewartet werden soll, wie schätzt ihr die Entwicklung bei den Kernen ein? Wenn mehr besser sind, würde das in der aktuellen Situation ja auch ein leicht positive Argument für Intel sein. Von Intel gibt es ja vermutlich erst Nova Lake in 2027. Etwas unbefriedigend die Situation hier, deswegen konnte ich mich noch nicht entscheiden. Auch ein Aufrüsten mit einer älteren Basis um zumindest Windows 11 verwenden zu können habe ich in Betracht gezogen. Aber ca. 250 Euro für eine ältere CPU sowie entsprechendes Mainboard erscheint mir bislang nicht attraktiv.
- Mainboard: Mit ASRock kann ich mich irgendwie nicht anfreunden, wobei ich zugeben muss, dass Livemixer ist schon sehr gut ausgestattet für den Preis. Hängt natürlich an der CPU, aber so grobe Vorstellungen: 3 Slots für M2, PCIe 5 ist ja klar, genug Anschlüsse für Lüfter (hier tippe ich schwer auf den Bedarf einer extra Steuerung), USB 4 wäre bei der angepeilten Nutzungsdauer nice, WiFi, lieber mehr VRMs. Was ich nicht mehr so ganz greifen kann: wann benötige ich überhaupt noch einen Z-Chipsatz? Wenn Undervolting und Power Limit mit B-Chipsatz geht, dann genügt mir das ja.
- RAM: DDR6 wird ja frühestens Ende 2026 oder 2027 relevant, damit wirklich außer Reichweite. Hier würde ich direkt auf 2x 32GB gehen, damit sollte das System bis zum Lebensende ausreichend bestückt sein. Klar ist der RAM abhängig von CPU / Board, grundsätzlich würde ich aber gerne Kingston FURY Beast DDR5-6000 CL30-36-36 verbauen.
- GPU: wenn ich mir den sehr liebgewonnen Chart von Computerbase bzgl. Preis-Leistung bei den GPUs ansehe, so würde ich direkt bei der 9070XT landen. Die Verbrauchfrage bei den CPUs spiegelt sich hier mit vertauschten Positionen wieder. Die Frage ist dann, ob durch Undervolting und ggf. Power Limit die Karte soweit beschnitten wird, dass evtl. eine 9070 leistungstechnisch adäquat ist. Und dann natürlich günstiger. Technisch wird bei vielen Empfehlungen Nvidia leicht im Vorteil gesehen und mit den Super-Karten zum Ende des Jahres und der besseren Ausstattung mit Arbeitsspeicher würde mir eigentlich eine 5070 Ti Super auch recht attraktiv erscheinen.
- CPU-Lüfter: Das Konzept eines Wasserkreislaufes neben elektrischen Komponenten sorgt bei mir für Unbehagen. Luft ist die Wahl. Den Arctic Freezer habe ich bereis verbaut, den Peerless Assassin ebenso. Von meinem True Spirit bin ich immer noch angetan und der Assassin hat mir auch gut gefallen, daher geht die Tendenz zu Thermalright. Vom Assassin gibt es ja viele verschiedene Versionen, sind die alle okay oder gibt es da auch nicht zu empfehlende Varainten (nur mit 120er Lüfter aufwärts)? Da muss ich mich dann entscheiden zwischen schwarzer Ausführung, oder mit RGB, Dual-Tower und mit digitaler Anzeige... Am liebsten wäre mir aktuell ein schwarzer Dual-Tower mit RGB, die Variante gibt es gerade nicht... Was ist von den digitalen Anzeigen auf den Luftkühlern zu halten?
- SSD: M.2 war in 2016 noch teuer und nicht ganz ausgereift, insofern ist dieser Aspekt eine Weiterentwicklung für mich. Ich würde direkt eine 4 TB Lexar oder WD nehmen, die TBW wird bei der Lexar höher angegeben, damit Tendenz zu dieser. Gibt es Gründe, die für die WD sprechen? Zudem wird die 1TB SATA aus dem Altsystem übernommen.
- Beim Netzteil würde ich auf das vielfach empfohlene NZXT C850 zugreifen. Leistungstechnisch sollte das weit im grünen Bereich sein. Leise und zuverlässig ist da mein Wunsch.
- Gehäuse: Eigentlich war das Nanoxia als Gehäuse für mehrere zukünftige Systeme gedacht. Allerdings war ich mit der Qualität nicht zu 100% zufrieden und diverse Fractal-Gehäuse haben mir aufgezeigt, wie es besser geht. Außerdem ist schallgedämmt ja out und luftig in. Da ist auch die Frage, ob ich meine Tendenz zu größeren Gehäusen, die mehr Luft beinhalten und leichter einen Luftstrom ermöglichen, weiter verfolgen soll. Ganz klein, alle Komponenten aufeinander und sich gegenseitig wärmend ist suboptimal. Aber ob es gleich wieder ein 70 Liter Gehäuse werden muss, ist halt die andere Frage. RGB-Lüfter möchte ich haben, luftig und nicht zu klein, USB Typ C an der Front, Frontanschlüsse oben, da bin ich bislang bei Fractal Design Pop XL Air RGB Black TG Clear Tint und Endorfy Arx 700 ARGB gelandet. Das Endorfy wird ja auch gerne empfohlen, kann mir jemand die gute Qualität bestätigen? Ist es bei Luftkühlung der CPU sinnvoll in der Oberseite des Gehäuses weitere Fans einzubauen oder ist das eher hinderlich für einen guten Luftstrom und ergibt eigentlich nur bei Wasserkühlung Sinn?
- Gehäuse- und CPU-Lüfter mit RGB, RAM mit RGB, Display auf CPU Lüfter, zusätzlich selbst eingbautes Display, evtl. noch Effekte durch GPU und / oder Mainboard
- Gehäuse-Lüfter mit RGB, ansonsten schwarzer Build mit schwarzm CPU-Lüfter (evtl. mit Display) und RAM ohne RGB, eigenes Display und evtl. noch Effekte durch GPU und / oder Mainboard
Im besten Fall mündet dieser Thread in eine Kaufberatung, starten wird das ganze ein wenig mehr wie ein Diskussionsthread, ich freue mich auf Eure Meinungen und Einschätzungen.
Vielen Dank schon mal.
- Möchtest du mit dem PC spielen?
- Ja
- Welche Spiele genau?
- Querbeet. Der Pile of Shame bei Steam ist vorhanden. Ich greife auch selten zu den neuesten Titeln, ich bin eher der Fan von Gold-Versionen mit allen DLCs. Vorliebe liegt bei Strategie und Management sowie RPGs, aber Shooter können auch passieren.
- Welche Bildschirmauflösung nutzt dein Spielmonitor?
- 2560x1440
- Ultra/hohe/mittlere/niedrige Grafikeinstellungen?
- grundsätzlich bin ich bis zu einer gewissen Grenze gewillt aufgrund der Leistung die Grafik anzupassen, bei einem neuen System darf es aber gerne an der oberen Grenze kratzen
- Genügen dir 30 FPS oder sollen es 60 oder gar 144 FPS oder mehr sein?
- 60 FPS
- Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen?
- nicht absehbar
- Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche?
- Effizienz im Verbrauch, gutes P/L-Verhältnis, RGB, sollte unter Last nicht zum Helicarrier mutieren
- Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen?
- 2, aktuell QHD und FHD, zukünftig 2 QHD
- Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten?
- siehe Text
- Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
- < 2.000 Euro ist das Ziel, aber keine unverhandelbare Grenze
- Wann möchtest du den PC kaufen?
- Das Windows 10-Ende drückt etwas, aber abhängig ist ein Kauf davon, ob es eine Zusammenstellung von Komponenten gibt, die mich überzeugt. Dann quasi sofort.
- Möchtest du den PC..
- selbst zusammenbauen
- Selbstbau und Allgemein: Wie schätzt du dein Vorwissen zum Thema ein?
- gut, hab schon ein paar zusammengebaut, zum Glück ohne großartig Fehler suchen zu müssen
- Bestätigung
- Ich habe den Fragebogen bestmöglich beantwortet und verstehe, dass mein Thread ohne diese Angaben geschlossen werden kann.