neuen kernel kompilieren

nee ich hatte genau das was ich geschrieben hatte.....

hab auch nochma xconfig ausgeführt und die alte und aktuelle config file geladen und nach ext3 geschaut ....... hab nix geändert daran......aber selber fehler

edit: http://www.mail-archive.com/cooker-ppc@linux-mandrake.com/msg05005.html

hab ich beim google gefunden .....steige da aber nich so recht durch was die da reden

und nochwas........beim neuen kernel in lilo einbauen da willer ja auch son initrd.img von mir haben ........keine ahnung was det is nur hab ichs einfach ma mitangegeben.......also ich mein das vorhandene was auch beim alten kernel genommen wird

vielleicht passen die net zueinander...
 
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Versuche mal ein neues initrd zu erstellen:
Code:
mkinitrd --preload=ext3 image kernel-version
Ansonsten kompiliere ext3 fest in den Kernel, falls du es als Modul kompiliert hast.
 
werd ich dann ma tun ...was is überhaupt die initrd.img ?? und wozu isse da
 
initrd == Initial RAMdisk
Die initrd ist ein ext2 Dateisystem, das von lilo in den RAM geladen wird (während des Boot-up).
Die gesamten Dateisystem-Module sind in der initrd, wenn du z.B. eine ext3 oder ReiserFS Root-Partition hast, dann lädt der Kernel die Module aus der initrd um Root zu mounten.

(So in etwa war das...)
 
gut aha .... macht das grub auch oder wiso bevorzugst du den ? ...vielleicht wär das auch eher was für mich
 
Ist wohl Geschmacksache.
Bei GRUB genügt es, einmal "grub" aufzurufen, die nötigen Einstellungen vorzunehmen (also wo der MBR geschrieben werden soll etc.) und dann editiert man immer die grub.conf (/boot/grub/grub.conf), wenn man neue Einträge, Kernel-Paramter usw. übergeben möchte.
Grub muss nicht mehr extra ausgeführt werden.

GRUB spricht die Platten aber etwas anders an, das könnte zuerst vielleicht verwirrend wirken.

Das mit der initrd ist die bevorzugte Variante des 2.4er Kernels, wenn ich es recht in Erinerung habe.

Hier ist meine /boot/grub/grub.conf
Code:
# "Wartezeit", bis der erste Eintrag gebootet wird
timeout 5

# Standardmäßig den ersten Eintrag booten
default 0

# Das Splash-image
splashimage=(hd0,0)/boot/grub/splash.xpm.gz

# Erster Eintrag
title=Gentoo GNU/Linux 1.4

# Die hda1 an GRUB übergeben. (hd0,0) = /dev/hda1 
root (hd0,0)

# verschiedenes; Kernel-Image, die "/" (root) Partition, Framebuffer Auflösung, I/O-Sheduler
kernel (hd0,0)/boot/bzImage root=/dev/hda3 video=vesa:mtrr,ywrap vga=792 elevator=cfq

# Zweiter Eintrag
title=Crux-1.2
kernel (hd0,7)/boot/bzImage video=vesa:mtrr,ywrap vga=792 elevator=deadline
 
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sooooooooooooooo

nach nem kleinen wirrwarr mit dem mkinitrd hab ich s dann doch geschafft irgendwann

.....der kernel is nun normal hochgefahren und das system läuft und mein oberes ziel ......endlich den ati treiber zum laufen zu bringen hab ich auch erreicht ....

dafür ein großes dankeschön an tollpatch

nur nen soundtreiber hab ich nichmehr jetz .... beim start sagt er mir er kann das modul audigy nicht finden ......im kernel selbst war von creative audigy nirgens die rede daher wusst ich nich was ich davon brauche .......hab daher nix herausgenommen .....dennoch gehts net

theoretisch müsst ich ja das modul noch haben ...es müsste nur geladne werden

...nurwie

ich kenn lsmod zum abrufen der geladenen module ...dann noch insmod rmmod ..und modprobe .....und dann nochwas mit | grub <modul>
was die aber bedeuten weiss ich net
 
Das freut mich wirklich sehr. :)

Das mit der Audigy ist schnell erledigt.
Entweder Du kompilierst das OSS Emu10k1 Modul im Kernel als Modul oder Fest oder nutzt gleich ALSA.

ALSA wird im kommendem Final Kernel (also der jetzige Development-Kernel) OSS ablösen.
Siehe auch http://www.pro-linux.de/news/2003/6202.html

Nun, es bleibt dir überlassen.
Ich würde zwar zu ALSA raten, aber kurz den Kernel oder das Modul zu kompilieren sollte vorerst schneller gehen, als die ganzen ALSA Pakete zu installieren.

Später oder bei einem Wechsel auf den stable 2.6er, kann man ALSA ja auch ausprobieren.
 
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