Neuer Gaming PC für 800€ - Frage bezüglich CPU Kühler und Gehäuse

peZt93 schrieb:
Würde gerne die NVMe SSD als Spielefestplatte nutzen, da Next Gen Spiele um solch eine SSD herum designed werden und ich dadurch denke ich zukunftssicherer unterwegs bin.

Ab wann Spiele davon ernsthaft profitieren ist schwer vorherzusegen, ich würde aber darauf tippen, dass bis dahin die Preise für NVMe noch fallen und der M.2 Slot läuft ja nicht weg, sprich eine Aufrüstung an diesem Punkt ist kein großes Problem.

Davon ab, wenn es eine NVMe sein soll dann gleich eine ordentliche wie die Samsung 970 Evo und keine mit billigem QLC-Speicher.
 
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Die Crucial ist gegen die Samsung ausgetauscht und als GPU hole ich mir die gebrauchte Sapphire 580 für 125€ denke ich. Einen gebrauchten CPU Kühler für meine aktuelle 4460 habe ich für 5€ hier bei mir in der Nähe gefunden. Werde die dann in meinen zu verkaufenden PC einbauen und meine aktuelle Ben Nevis und im neuen PC verwenden.

Letzte Frage. Habe eure Gehäuse Empfehlungen notiert

Zalman S5
Kolink Castle
Sharkoon M25
Sharkoon S25
Phanteks

Finale Empfehlung?

Vielen Dank nochmal
 
@peZt93:
maximal 800€ gesamtbudget, du fragst nach möglichkeiten zu sparen und dann ne 170€-SSD?

ohne genaueres über die verlinkten gehäuse zu wissen würde ich für "gut belüftet" das P300 Air nehmen. dazu noch ein oder zwei Arctic P14/F14 (PWM) für vorne.
 
Deathangel008 schrieb:
@peZt93:
maximal 800€ gesamtbudget, du fragst nach möglichkeiten zu sparen und dann ne 170€-SSD?

[...]

Rausgeworfenes Geld, weil für den Einsatzbereich kein praxisrelevanter Vorteil verbundenen ist. Die Differenz zu einer MX500 ließe sich gut bei der Grafikkarte verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jup, überraschende Wendung. Aber mein Geld ist es nicht.
Nimm das P300 und ein oder zwei F12 bzw F14 Lüfter von Arctic.
 
Planänderung :D
Behalte meine 1TB HDD vom alten PC und kaufe mir lediglich eine 250GB Crucial MX500.
Damit hätte ich insgesamt 500GB an SSD, welche mir ausreichen sollten. Und wie ihr schon gesagt habt, sollte ich in 2 Jahren dann doch eine NVMe SSD brauchen oder wollen, kann ich mir dann wahrscheinlich effizientere und günstigere als jetzt holen. Kohle sollte ich dann auch hoffentlich haben.

Das gesparte Geld lass ich aufm Bankkonto und investiere nicht in eine stärkere GPU.
So siehts jetzt aktuell (final) aus

rWCz1iW.png


+ gebrauchte Sapphire Nitro+ 580 für 130€

Insgesamt 620€, für den alten PC bekomme ich 300€. Effektiv also nur 320


Ahh da ist noch das Kolink Castle drin. Sollte die P300 sein
 
Warum jetzt das Kolink Netzteil mit völlig veraltetem ATX Stqandard?

Preis pro GB ist bei 250GB SSDs eher schlecht, nimm gleich was Größeres oder wenn es Budget technisch absolut nicht drin ist, nutze erstmal nur deine alte und kauf später.
 
@peZt93:
warum nicht das P300 Air? wenn schon gehäuse mit sichtfenster dann würde ich kein MB mit braunem PCB nehmen. GB/€-verhältnis bei der 250GB-SSD ist mies.

@Mork-von-Ork: im CB-test hat sich das Enclave nicht schlecht geschlagen.
 
Deathangel008 schrieb:
@peZt93:
warum nicht das P300 Air? wenn schon gehäuse mit sichtfenster dann würde ich kein MB mit braunem PCB nehmen. GB/€-verhältnis bei der 250GB-SSD ist mies.

@Mork-von-Ork: im CB-test hat sich das Enclave nicht schlecht geschlagen.

Sorry, hatte vergessen das Gehäuse bei Geizhals auszutauschen. Sollte die P300 sein.
Und ja das Enclave war bei den Kaufempfehlungen von Computerbase. Würde ansonsten die Xilence Performance nehmen

Und jo das Preisleistungsverhältnis ist schlecht. Ach kp bei der SSD muss ich noch schauen, die Samsung wirds aber auf jeden Fall nicht :D
 
Für das Geld würde ich aber schon einen etwas aktuelleren ATX Standard und auch den Überhitzungsschutz erwarten.
Je nachdem ob ich auf das CM verzichten kann, sehe ich da im Performance X das rundere Paket.
 
Eine letzte Frage hätte ich dann doch nochmal. Meine aktuelle Alpenföhn Ben Nevis ist kompatibel zu AM4. Allerdings habe ich die Originalverpackung nicht mehr. Kann ich meinen Kühler einfach mit den Schrauben und co. die aktuell bei meiner jetzigen i5-4460 verwendet werden auf AM4 verwenden oder brauch ich dafür anderes Zubehör und Utensilien, die wahrscheinlich in der Originalverpackung vorhanden waren?


Wurde am Ende übrigens das hier
Setup.PNG

+Sapphire 580 für 130€. Solides Grundgerüst denke ich, wo ich in ein paar Jahren höchstens mal die GPU wechseln muss.

Die Kingston wurde es dann am Ende, weil sie grade im Angebot und ne TLC SSD im Gegensatz zu der P1 ist.
 
peZt93 schrieb:
Die Kingston wurde es dann am Ende, weil sie grade im Angebot und ne TLC SSD im Gegensatz zu der P1 ist.
Die Kingston hat zwar TLC das ist richtig aber keinen Cache, was genau so ein Mist ist.

Je nachdem wann du den Ben Nevis gekauft hast, kann es sein, dass in der Verpackung die Klammern für die AM 4 Befestigung waren.
 
Joar, kann es sein dass die AM 4 Sockel Montageteile in der Packung waren? Weil dann wäre es doof.

Die Kingston empfehle ich ebenfalls nicht, auch wenn du damit nicht todunglücklich sein wirst. Empfehlung bleibt die MX500. Aber auch die A2000 wird ihren Job machen.

Die RX580 für 130 ist schon okay. Gibt es bei eBay sicher günstiger, aber dort sind die von Privat und hier refurbished vom Händler. Gebraucht, aber weitgehend ohne Risiko.

Für das P300 Gehäuse solltest du noch einen Lüfter für die Front einplanen. Lüfter vorn schaufelt Frischluft hinein und der hinten drückt die warme Abluft nach draußen. Die Arctic F12 pwm pst kosten weniger als 5 Euro. Das sollte drin sein.
 
@Mork-von-Ork:
sicher dass die A2000 keinen DRAM-cache (den meintest du doch?) hat? das was ich auf die schnelle zu der gefunden habe sagt das gegenteil.

ist für ne PCIe-SSD halt lahm.
 
@Deathangel008 ich habe jetzt auf deinen Kommentar hin nochmal etwas gesucht und nichts Eindeutiges gefunden.
Lt. der Spezifikationen auf Geizhals und auch bei den Händlern steht nichts über einen vorhandenen Cache bei, bei MF steht sogar explizit unter Cache "nicht vorhanden"

Auch auf der Kingston Seite habe ich nichts dazu gefunden.
Hier auf CB wurde hingegen bei der Produktankündigung ein DRAM-Cache erwähnt.
 
@Toprallog:


ja, nen fehlenden DRAM-cache kann man im alltag bemerken. CB schrieb dazu mal folgendes:
Die Einsparung eines DRAM-Chips zum Speichern der Mapping-Tabelle bei einer SSD reduziert die Herstellungskosten. Solche Controller besitzen in der Regel einen kleinen integrierten SRAM-Cache, der jedoch viel weniger Daten aufnehmen kann. Insbesondere bei vielen wahlfreien Zugriffen kann dies die Leistung mindern. Im privaten Alltag muss sich dies nicht spürbar bemerkbar machen, doch das Potenzial, dass wenn es einmal „irgendwo hakt“, die SSD der Übeltäter ist, ist durchaus vorhanden. Zum Beispiel hatte die Toshiba TR200 ohne DRAM im Testparcours deutliche Aussetzer gezeigt, die bei anderen SSDs mit DRAM-Cache nicht aufgetreten waren. Aus diesem Grund rät die Redaktion von einem Kauf einer SSD ohne DRAM-Cache prinzipiell ab, zumal das Sparpotenzial gegenüber Modellen mit solchem Zwischenspeicher gering ist.


in diesem thread ging es die tage auch um das thema, interessant sind hier vor allem die beiträge #8 und #18.

@Mork-von-Ork: Mindfactory ist da nicht unbedingt ne verlässliche quelle.
 
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Okay okay. Wieder was gelernt, vielen Dank. :)
Bin auf den Thread gespannt.

Finde es in dem Fall merkwürdig, dass Kingston selbst dazu keine Info's auf der Produktwebsite hat.
 
@Deathangel008 war ja nicht nur MF sondern er wird bei keinem Händler wo ich geschaut habe erwähnt und auch auf der Kingston Website im Datenblatt nicht.
 
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