Bastelschlumpf
Cadet 4th Year
- Registriert
- Jan. 2020
- Beiträge
- 119
Hallo,
vor einigen Wochen hat sich Avira einen neuen Look, ein neues Hauptmenue und auch in der kostenlosen Version ein ganzes Paket von Zusatzfunktionen gegeben ("System Speedup" etc.). In den ersten Tagen wurde man auch sehr penetrant aufgefordert, diese Zusatzfunktionen einmal durchlaufen zu lassen - natürlich mit der letztendlichen Empfehlung, dass der Rechner dank Avira sicher sei, man aber aber dennoch besser auf die kostenpflichtige Variante umsatteln solle, die noch viel mehr Sicherheit biete.
Seit diesem Update ist meine bis dato flüssig laufende Win 7-Installation in der ersten halben Stunde nach dem Hochfahren kaum noch nutzbar, weil sie extrem zäh arbeitet. Am Anfang belegt Avira einen Großteil des RAM (insgesamt ca. 3 von 4 GB in Benutzung). Erst nach geraumer Zeit arbeitet der PC flüssig. Die Benutzung der Suspend to RAM bzw. Disk Funktion - anstelle des normalen Hoch- und Runterfahrens - ist die einzige Notlösung, das Problem zu umgehen.
Nach dieser Erfahrung habe ich Abstand davon genommen, Avira auch unter Win 10 zu installieren.
Bin ich der einzige, bei dem es sich so stark auswirkt? Welche Abhilfe gibt es - außer dem Umstieg auf eine andere AV-Software?
vor einigen Wochen hat sich Avira einen neuen Look, ein neues Hauptmenue und auch in der kostenlosen Version ein ganzes Paket von Zusatzfunktionen gegeben ("System Speedup" etc.). In den ersten Tagen wurde man auch sehr penetrant aufgefordert, diese Zusatzfunktionen einmal durchlaufen zu lassen - natürlich mit der letztendlichen Empfehlung, dass der Rechner dank Avira sicher sei, man aber aber dennoch besser auf die kostenpflichtige Variante umsatteln solle, die noch viel mehr Sicherheit biete.
Seit diesem Update ist meine bis dato flüssig laufende Win 7-Installation in der ersten halben Stunde nach dem Hochfahren kaum noch nutzbar, weil sie extrem zäh arbeitet. Am Anfang belegt Avira einen Großteil des RAM (insgesamt ca. 3 von 4 GB in Benutzung). Erst nach geraumer Zeit arbeitet der PC flüssig. Die Benutzung der Suspend to RAM bzw. Disk Funktion - anstelle des normalen Hoch- und Runterfahrens - ist die einzige Notlösung, das Problem zu umgehen.
Nach dieser Erfahrung habe ich Abstand davon genommen, Avira auch unter Win 10 zu installieren.
Bin ich der einzige, bei dem es sich so stark auswirkt? Welche Abhilfe gibt es - außer dem Umstieg auf eine andere AV-Software?